Verfasst: Fr, 12. Aug 2011 10:13
Es ist mir ehrlich gesagt egal, "wer angefangen hat". Bemüht euch einfach beide um einen sachlichen Austausch. Danke!
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Seufz…horsmän hat geschrieben: Apropos Stangen als Zügel ... Man kan ja jetzt auch mal weiter spinnen, (Gedanken sind ja frei), warum, wenn man doch in FN-Kreisen eine gummiartig federnde Anlehnung haben will, warum man dann nicht elastische Gummizügel benutzt ....
Seufz…horsmän hat geschrieben: Apropos Stangen als Zügel ... Man kan ja jetzt auch mal weiter spinnen, (Gedanken sind ja frei), warum, wenn man doch in FN-Kreisen eine gummiartig federnde Anlehnung haben will, warum man dann nicht elastische Gummizügel benutzt ....
Horsemän, das hat Max ja auch nicht so simpel geschrieben. Sie hat einzelne, unterschiedliche Fälle aufgeführt und Lösungsansätze aufgeführt.horsmän hat geschrieben: Ach, ja, wenn das mal alles immer so simpel wäre. Es gibt da durchaus Pferde, die so vorhandlastig laufen und auf der Hand liegen, wenn Du die dann "schwungvoll nach vorne"
Zwar bin ich nicht Max, aber diese Grammzahl halte ich schlicht für illusorisch. Schon allein wegen des Gewichts der Zügel und deshalb, weil das Pferd – zumindest in meiner Reitweiseskywalker hat geschrieben: Meinst du man kann sich mit Anlehnung im 10-g-Bereich bewegen?
Definitiv und kompromisslos. Denn sonst wird das leider nie was mit der vernünftigen Anlehnung. Die beginnt nun mal hinten. Ich kenne jedoch auch eine ganze Reihe Reiter, die genau das von Dir beschriebene "zuppeln" machen, anstatt das Pferd, lapidar ausgedrückt, von hinten ranzureiten. Das ist in meinen Augen pure Trickreiterei.Max1404 hat geschrieben:Horsmän: bei einem Pferd, das komplett klemmt, muss man zur Korrektur Schwung nach vorne holen.