Zur Diskussion gestellte Ritte die gefallen

Rund um die klassische Reitkunst

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Paula

Beitrag von Paula »

Max1404 hat geschrieben:
Paula hat geschrieben:Max, sie kippt das Becken nicht nach vorne ,soweit ich das gesehe habe,
Nein, tut sie nicht. Ihr Becken kippt eher nach hinten als nach vorne ab. :wink:
Ich wollte eigentlich nur erklären, dass der Sitz, den BB anstrebt, anders ist als der moderne Sitz, und dass man den Sitz der Reiterin auf dem Schimmel auch unter diesem Gesichtspunkt beurteilen muss.

@Rosana: :D
ahh, Gut, Max, dann verstehe ich und das glaube ich dir sofort, gucks aber nochmal an um da das Auge zu schulen.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Rosana hat geschrieben:Nur meine persönliche Erfahrung:
Ich habe ja selbst nun den relativ krassen Wechsel vom Kaltblut zum Lipizzaner gemacht (und beide auch noch gut ein Jahr parallel geritten). Da fragt man sich dann schon manchmal, warum man sich (und dem Pferd!) das vorher eigentlich angetan hat - ich meine jetzt das dressurmäßige, lektionsorientierte Reiten. Ich hatte halt auch mit ihm teilweise da einen gewissen Ehrgeiz und heute denke ich, dass das eigentlich keine Sinn macht, wenn man mal gemerkt hat, WIE viel leichter sich ein Pferd tut, das dafür gezüchtet wurde.
Danke dafür, Rosana. Genau das ist doch der Punkt: Man macht solchen Pferden das Leben nicht leichter, sondern schwerer…Und da frage ich mich bisweilen schon, wozu!

@Melli: Das ist Wischiwaschi, tut mir leid. Für Körperspannung brauchst Du Muskulatur. Es ist ja nun nicht immer damit getan, irgendwelche inneren Bilder möglichst in rosarote Wattebäuschchen zu verpacken, um nur ja nicht mit den bösen, bösen Sportreitern in einen Topf geworfen zu werden. Und wenn Du einen Übergang aus einem energischen AT oder sogar dem MT reitest, benutzt Du Deine Muskulatur auch ganz gezielt - auch wenn man das im Laufe der Zeit nicht mehr merkt…Und genau DAS nennt man "am Sitz reiten". Wie man daraus nun auf den Begriff Kraftreiterei schließen kann, ist mir schleierhaft.
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Gast

Beitrag von Gast »

Paula hat geschrieben: WANN sigilein bist du das letzte mal ohne Sattel Dressur geritten?.
1976. Aus jugendlichem Übermut. Seither nie wieder ... weil ich keinen Sinn darin sehe, einem Pferd ohne Not Unannehmlichkeiten zu bereiten, indem ich ihm meine Sitzknochen ins Fleisch bohre.

Und könntest du vielleicht das "sigilein" weglassen? Ich nenn' dich ja auch nicht Sigrunchen. Danke.
Paula

Beitrag von Paula »

schade, das fände ich echt süß!
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

@Paula: sachliche Aussagen!
Liebe Grüße, Sabine

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sab
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Beitrag von sab »

Hallo,

ich hätte nie gedacht, dass meine Bemerkung, man brauche Muskeln um reiten, solche Abgründe auslöst....

Reiten ist - wenn es gut läuft - Kommunikation. Alleridngs völlig anders als mit 50 kg oder 150 kg. Melli, ich gehe jetzt mal davon aus, dass es sich bei den erwähnten 50 kg oder 150 kg um Menschen handelt auf denen Du NICHT SITZT .

Diese etwas sarkastische Bemerkung zeigt schon, dass es da keinen Vergleich zum Dressurreiten gibt. Man kann zwar seinem Gaul auch verträumt in die Augen gucken aber auch das hat mit Dressurreiten nichts zu tun. Dressurreiten hat etwas mit Kreuz zu tun, und die sportlichen Reiter sind dabei ganz klar im Vorteil, da auch das Reitens ehr viel mit Muskeln zu tun hat. Und das angespannte Kreuz hat nix mit wolkiger Kommunikation zu tun sondern mit Muskeln, die ich - hoffentlich - richtig einsetzen kann. Kann man alles in den einschlägigen Reitlehren nachlesen. Und natürlich spielen die Grössenverhältnisse Pferd / Reiter eine Rolle; reiten ist Physik, da kommt es schon auch auf die Grössenverhältnisse an.

Übrigens, warum hat der Meyners und seine Sitzübungen denn so einen Erfolg ? Da geht es doch auch um Muskeltraining !

Wenn das Thema Muskeln (beim Reiter , einen bemuskelten Gaul wollen alle haben !) soviel Widerwillen auslöst, dann frage ich mich langsam , ob der wahre Grundfür das untertourige Reiten nicht darin liegt, dass die Reiter schlichtweg nicht die Muskeln /Beweglichkeit in der Hüfte haben, um ein höheres Tempo auszusitzen....

LG

Sabine
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Rioja
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Beitrag von Rioja »

ob der wahre Grundfür das untertourige Reiten nicht darin liegt, dass die Reiter schlichtweg nicht die Muskeln /Beweglichkeit in der Hüfte haben, um ein höheres Tempo auszusitzen....
Würde gern darauf antworten.

Wenn man sich das Reitervölkchen (und damit meine ich jeglicher Colour) ansieht, so sind sie unter den Sportlern meist die unsportlichsten. Anwesende natürlich ausgenommen :wink: Da kann es schon mal sein, dass die Hüfte was steif, die Bauchmuskeln versteckt und die Sehnen und Bänder verkürzt sind. Mal von einer mangelhaften Körperkoordination abgesehen. Reiten allein hilft da nicht, sinnvoll wäre da noch ein Ausgleichsport ... aber ich schweife ab.

Das untertourige Reiten hilft dann tatsächlich dem Reiter, der Bewegung des Pferdes zu folgen und gibt ihm auch Zeit, sich zu sortieren und seine Hilfen einzusetzen. Es ist ja nun meist auch so, dass Reiter und Pferd ihre Handicaps haben und weder der eine noch der andere sich in den höheren Sphären der Reiterei befinden.

Es sollte aber auch klar sein, dass das untertourige Reiten nicht Ziel dieser Ausbildung ist. Es wird als das kleinere "Übel" in Kauf genommen bei der Behebung der einzelnen Probleme. Ähnlich halt, wie manche es in Kauf nehmen, wenn die Nasenlinie halt mal hinter die Senkrechte kommt ...
Wenn dann der ein oder andere nicht von der Stufe wegkommt, liegt es nicht an dem System selbst, sondern an dem Reiter. Reiten ist halt schwer.

---

Es stimmt, viele, die sich an die akademische Reitkunst orientieren, reiten ohne Sattel. Ein Vorteil ist sicherlich, man spürt sehr genau, was unter einem passiert. Ich denke auch, man schult seine Balance ungemein. Wenn man sich da nicht gut koordiniert bekommt, geht`s sicherlich schneller abwärts als bei einem Ritt mit dem Sattel. Festhalten ist da nicht wirklich. Ich selbst ziehe aber auch einen (baumlosen) Sattel vor.
Julia
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Beitrag von Julia »

Zum untertourigen Reiten kurz nochmal was:

Ich halte es für manche Pferde durchaus auch sinnvoll sie z.B. am Anfang der Einheit in der Lösungsphase (!) untertourig zu reiten. Gerade Kandidaten die sich gerne fest machen oder zum wegrennen neigen können so öfters leichter loslassen und zum schwingen kommen.

Und wenn das ein Weg ist zur Losgelassenheit zu kommen und dem Pferd zu helfen aus der (negativen) Spannung zu kommen finde ich das durchaus sinnvoll.

Es gilt also wie immer zu erkennen ob es Sinn für das Pferd macht oder der von dem Reiter als leichter gewählte Weg ist.
Liebe Grüße, Julia
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Rioja hat geschrieben: Es sollte aber auch klar sein, dass das untertourige Reiten nicht Ziel dieser Ausbildung ist.
Guten Morgen,
daran glaube ich nicht. Und schmeiße dementsprechend mal ein Video in diesen Punkt der Diskussion:
http://www.youtube.com/watch?v=37zZxmnRzQc
Man achte da besonders mal auf die Trabsequenzen: Energisches Vorwärts? Schwung? Aktive Hinterhand? Sorry, davon ist in meinen Augen rein gar nichts zu sehen. Und hier reitet nicht ein Schüler von, sondern BB selbst. Und zwar auf einem hoch ausgebildeten Pferd, mit dem er u.a.in dem Film ”Die Kunst der Könige" zu sehen war.
Für mich bedeutet das nichts anderes, als das genau dieses unterourige Reiten in der Akademischen Reitkunst erwünscht ist und kultiviert wird.
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sab
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Beitrag von sab »

Ja, ich kenne auch in dieser Art der Reiterei nur untertouriges Tempo. Gibt es da überhaupt Verstärkungen ?


Zum Thema Sportlichkeit; ich glaube auch, dass Reiter sicherlich mit zu den unsportlichsten Sportlern gehören. Dabei ist (Dressur)-reiten - was die Balance und Kooordination angeht - sehr anspruchsvoll. Ich mache seit 2 Jahren Yoga , und zwar Power -Yoga. Das ist die sportliche Variante des Yoga, und es geht richtig zur Sache, d.h. die Übungen sind sehr anspruchsvoll. Man wird davon sehr viel gelenkiger und merkt erst mal, wo man alles verkürzte Muskeln hat. Seitdem ich das mache, hat sich mein Reiten deutlich verbessert, mein eher steifes Becken kann plötzlich schwingen und ich kann die eher nicht rückenfreundlichen Bewegungen meines Pferdes gut aussitzen. Ich glaube, dass vielen Reitern - und ihren Pferden ! - ein Beweglichkeitstraining jeder Art gut täte.

LG

Sabine
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

sab hat geschrieben:. Und natürlich spielen die Grössenverhältnisse Pferd / Reiter eine Rolle; reiten ist Physik, da kommt es schon auch auf die Grössenverhältnisse an.
Danke dafür! Als Reiter eines WB mit über 1,80 Stockmaß und einem Lebendgewicht von ca. 780 kg, mit richtig "bumms" unterm Hintern kann ich ein Lied davon singen, wie viel leichter ich mich in manchen Situationen auf den kleinen 1,65-Pferden tue. Und das, obwohl mein Pferd außerordentlich fein und rittig ist (das ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit und kein Zuchterfolg!). Ganz abgesehen davon, dass ein solches Pferd sich schon aufgrund seines Körpers schwerer mit der Lastaufnahme hinten tut als kleine quadratische Typen, in manchen Situationen bemerkt man als Reiter einfach, wie viel Kraft ein solches Tier hat.
Wer glaubt, es mache keinen Unterschied, ob man einen zierlichen 1,50 Araber oder ein 1,90 Shire reitet, der hat vermutlich noch nie den Unterschied gespürt. Ganz abgesehen vom unterschiedlichen Temperament, das ebenfalls einen großen Anteil zur Rittigkeit beiträgt. :wink:

Das Video von BB finde ich sehr erhellend. Und mehr sage ich dazu nicht.

PS:
Ich halte es für manche Pferde durchaus auch sinnvoll sie z.B. am Anfang der Einheit in der Lösungsphase (!) untertourig zu reiten. Gerade Kandidaten die sich gerne fest machen oder zum wegrennen neigen können so öfters leichter loslassen und zum schwingen kommen.

Und wenn das ein Weg ist zur Losgelassenheit zu kommen und dem Pferd zu helfen aus der (negativen) Spannung zu kommen finde ich das durchaus sinnvoll.

Es gilt also wie immer zu erkennen ob es Sinn für das Pferd macht oder der von dem Reiter als leichter gewählte Weg ist.
Julia, da bin ich ganz bei Dir! Ziel sollte es jedoch immer sein, ein normales Arbeitstempo zu erreichen, denn nur über das frische Vorwärts kommt man zur Versammlung.
:trink1:
Viele Grüße
Sabine
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Tossi
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Beitrag von Tossi »

http://www.youtube.com/watch?v=37zZxmnRzQc (von Cubano eingestellt)
Max1404 hat geschrieben: ....Das Video von BB finde ich sehr erhellend. ....
Man beachte bitte im Hinblick auf die zurückliegende Diskussion die gezeigten Traversalen im Schritt, Trab und Galopp. Könnte das die Idealvorstellung von Phanja sein....?

LG und allen Muttis einen schönen Muttertag
Lisa
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Motte
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Beitrag von Motte »

Cubano hat geschrieben:
Rioja hat geschrieben: Es sollte aber auch klar sein, dass das untertourige Reiten nicht Ziel dieser Ausbildung ist.
Guten Morgen,
daran glaube ich nicht. Und schmeiße dementsprechend mal ein Video in diesen Punkt der Diskussion:
http://www.youtube.com/watch?v=37zZxmnRzQc
Man achte da besonders mal auf die Trabsequenzen: Energisches Vorwärts? Schwung? Aktive Hinterhand? Sorry, davon ist in meinen Augen rein gar nichts zu sehen. Und hier reitet nicht ein Schüler von, sondern BB selbst. Und zwar auf einem hoch ausgebildeten Pferd, mit dem er u.a.in dem Film ”Die Kunst der Könige" zu sehen war.
Für mich bedeutet das nichts anderes, als das genau dieses unterourige Reiten in der Akademischen Reitkunst erwünscht ist und kultiviert wird.
Danke für das Video. Für mich ist das total künstliches Gereit, das Imitieren alter Bilder (nicht umsonst hängen da ja die alte Stiche in der Halle), aus einer Zeit, in der das Pferd an sich sehr funktionalisiert war. Das alles hat aber nix mehr mit der Gegenwart zu tun, das ist wirklich nur l'art pour l'art . Damit will ich das jetzt nicht bewerten, ich kann da nur so überhaupt nix mit anfangen.

Paula -
Was ist daran erstrebenswert, ohne Sattel zu reiten?

Max - volle Zustimmung!
Paula

Beitrag von Paula »

wir sind doch hier bei "Ritte die gefallen" und nicht bei Ritten die uns nicht gefallen, oder?

Mir hat die Französin gefallen ohne Sattel und Trense in hohen Lektionen , die hier mal eingestellt wurde, weiß jemand wo der Link zu finden ist? Der Thread hier ist soo lange ich finds nicht mehr..Kann mir jemand helfen?


Sicher ist reiten Physik..Ich reite parallel die unterschiedlichsten Pferde von 1,48 klein und kompakt bis WB 1,90 ,1200 Kilo .
Sicher spür ich die 1200 Kilo deutlicher, wenn ich mal dagegensitzen muss.Außerdem ist es einfach anstrengender, von der Bewegung her ins Gleichgewicht zu kommen.Ist einfach ungewohnt vom Bewegungsablauf .
1,90 iger hat man doch ehr selten, es sei denn man ist in der Shire Szene zu Hause..
Reiten konnte den jeder, da er rittig ist, auch Reiterinnen die noch kleiner und leichter waren.

Hört mir mit Meyners auf, man kann nur auf einen lockeren Pferd gut und richtig sitzen, das weiß der Mann aber nicht, da er selbst nicht reitet..

Da lob ich mir den Neindorff, der wußte das noch, Sitzen lernt man nur auf korrekt ausgebildeten ( und damit lockeren) Pferden.
Und Neindorff hat nicht externes Muskelntraining verordnet, Üben auf dem Pferd genügt.
Er begann damit dass ein Anfänger zum Beispiel , erst mal vom Schritt zum Halt sitzen können musste,bevor man an Trab dachte.. dann gehts weiter ,so gesteigert ergibt sich der richtige Sitz und die Muskeln und das Gleichgewicht das man braucht quasi von alleine,Und das Pferd wird auch geschont.
Prinzipiell finde ich aber Übungen zum Dehnen und Becken lockern gut, eine Ergänzung, aber keinesfalls ausschlagegebend.
Ich habe noch fast jeden Reiter innerhalb von Minuten auf einem Pferd das mitschwingen mit der Hüfte beibringen können, ohne externe Übungen..Wenn die Hüfte allerdings extrem blockiert ist, dann wären externe Übungen notwendig.
@Motte, zum ohne Sattel reiten, komme ich vielleicht heute abend..
Kenne einen Zahnarzt der ritt sein Pferd 21 Jahre lang ohne Sattel und ohne jegliche Zäumung und ohne Gerte, er hat die Stute selbst ausgebildet es wurde 26 Jahre alt .Hätte dasPferd ein Problem mit dem Sitzknochen gehabt, hätte es die Möglichkeit gehabt das deutlich zu zeigen....so ohne alles....er sprang mit dem Pferd ohne alles übrigens einen L Parcours. Und ritt eine Jagd mit.
gibts Fotos, Beweise...
so wünsche euch allen einen schönen Sonntag, ich muss los!
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

Paula hat geschrieben:Sicher spür ich die 1200 Kilo deutlicher, wenn ich mal dagegensitzen muss.Außerdem ist es einfach anstrengender, von der Bewegung her ins Gleichgewicht zu kommen.Ist einfach ungewohnt vom Bewegungsablauf .
Danke Paula! Genau das meinte ich! Diese riesige Übersetzung ist traumhaft - aber sie stellt erhöhte Anforderungen an den Reitersitz. :wink:
1,90 iger hat man doch ehr selten, es sei denn man ist in der Shire Szene zu Hause..
Ich bin da nicht zu Hause, aber Freunde von mir hatten so einen, der kratzte wirklich knapp an die 1,90 :wink:
Viele Grüße
Sabine
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