Aufrollen und "Hochpuhlen"

Rund um die klassische Reitkunst

Moderatoren: Julia, ninischi, Janina

Benutzeravatar
Mara
User
Beiträge: 139
Registriert: Mi, 09. Mai 2007 22:12
Wohnort: Ulm
Kontaktdaten:

Beitrag von Mara »

Gut, dass Du erkannt hast, dass Du zu "Ausrastern" neigst. Denn wenn sowas passiert, schädigt der Reiter immens das Vertrauen des Pferdes - sofern schon vorhanden. Denn genau dann ist der Reiter/Mensch für das Pferd nicht mehr berechenbar.

Kennt hier wer das Buch von Mark Rashid "Denn Pferde lügen nicht"? Ich fand das sehr interessant. Denn diesen "Diktatoren" unter den Pferden folgen die anderen nicht wirklich gerne. Meist wird ein besonders ruhiges, besonnenes Tier von der Gruppe zum Anführer "gewählt" - passive Leadership.

Und genau damit habe ich bisher bei allen Pferden nur Positive Ergebnisse erziehlt. Eben genau, weil man für das Pferd berechenbar ist. es kann sich (bei Ungehorsam) auf die Reaktion des Menschen einstellen. Und ich selber vertraue ja auch eher einem anderem Menschenk, dessen Reaktion ich kenne/einschätzen kann, als einem, der willkürlich ausrastet.


edit: die böse böse Rechtschreibung und Buchstabendreher
Zuletzt geändert von Mara am Mo, 11. Jun 2007 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
Reiter, die ihre Pferde frei lassen, sind es, welche die Genüsse der Reitkunst zu empfinden vermögen.
(Nuno Oliveira)
kallisto
User
Beiträge: 2960
Registriert: So, 24. Sep 2006 19:46
Wohnort: Deutschland

Beitrag von kallisto »

Ja, das Buch ist gut. Es geht weniger um den Inhalt des Buches, sondern dass es anregt, selbst zu überlegen, was man tut. Wie gesagt, man selbst ist am häufigsten mit dem Pferd zusammen ohne das fremde/Reitlehrer zuschauen. Man macht unbewußt so viele Fehler. Aber ich denke, wenn man immer versucht, zu überlegen, warum das Pferd so handelt, dann versteht man auch, dass es keinen Sinn hat, zu schimpfen/zu strafen, sondern nach Lösungen sucht. Bestrafen ist menschlich und hat was mit Einsicht zu tun. Einsicht kennen Pferde nicht, die kämpfen bis sie nicht mehr können, wenn es sein muss.
Das Buch hat mich vor allem dazu bewegt, immer das Pferd in seiner Situation so gut es geht verstehen zu können. Ohne zu pauschalisieren, dass das Pferd angeblich heute uns heute eins auswischen will oder bewußt uns den Abend nach der Arbeit auch noch Stress machen möchte. Es sind Pferde, keine Menschen in einem Pferdekörper. Und das ist auch gut so!

Dass mit diesem passiven Leadership fand ich auch sehr interessant. Aber es ist nachvollziehbar und ich finde solche Erfahrungen immer so spannend!!! Schade, dass nicht viele Menschen so detailliert ihre Vierbeiner betrachten.

LG Susi
muppet
User
Beiträge: 278
Registriert: Di, 27. Feb 2007 18:00
Wohnort: mittendrin

Beitrag von muppet »

Ich denke auch, daß Du das schaffst.
Sowas dauert halt u.U. ein Weilchen.

Ich möchte aber trotzdem noch eine Anmerkung loswerden: Nimm Dir nicht zu viel vor!
Das bezieht sich auf zwei Sachen.
Erstens: kleine Schritte führen zum Erfolg.
Zweitens: such Dir einen für Dich passenden Weg und folge ihm beobachtend (also nicht starr, wenn es Grund zum ändern gibt, dann änder was) und konsequent.

Ein bisschen Bodenarbeit mit der Dame aus Deinem Stall, ein PNH Buch, ein bisschen Durchsetzten, ein bisschen Probieren wie weit das Pferd gehen will und den Rückzug anpeilen. Ich sage frech voraus, das wird in Kombination nüx. :wink:
Du musst Dir in dem was Du machst, egal wie Du das ganze angehen willst, sicher sein und diese Sicherheit über Deine Ausstrahlung und Dein schnelles Handeln dem Pferd übermitteln.
Zögern, überlegen, absteigen und nachdenken, damit verspielst Du die Situation. (Absteigen und sofort handeln mit dem was man will, ist wieder was anderes, hab es nur als Beispiel aufgegriffen). Der Reaktionsrahmen eines Pferdes ist begrenzt. Natürlich kann man auch Minuten nach dem Problemeintritt an der Zusammenarbeit mit dem Pferd werkeln, aber das was Du willst, sofort Sicherheit vermitteln, geht damit nicht mehr, weil zu spät. Eigentlich musst Du Deinem Pferd voraus sein oder zumindest in der Lage prompt zu reagieren.
(Bevor es zu Mißverständnissen kommt, das meint nicht ausfechten. Wenn man sich eine Strategie wie von Melli beschrieben zurechtgelegt hat, dann ist das genau so eine Konsequenz. )
Das man in nachhinein überlegen muß, warum was nicht geklappt hat, ist ja zudem klar.
Deswegen erst mal entwickeln was Du machen willst und dann umsetzen.
Dann wird das schon.:D
DaMoTiRo
User
Beiträge: 981
Registriert: Di, 26. Sep 2006 12:09
Wohnort: Buchholz/Ww.

Beitrag von DaMoTiRo »

Ich habe auch ein bisschen Angst vor: Viele Köche verderben den Brei !

Deswegen möchte ich jetzt auch nicht in die Buchhandlung rennen und mir von jedem "Guru" möglichst viele Bücher kaufen, sondern eher irgendwie mienen eigenen Weg zu und mit meinem Pferd finden. :wink:

Für mich ist alles, was ich jetzt lese eher ein Denkanstoß. Mir fehlen die Ideen zur Bodenarbeit mit David. Einfach gesagt: Ich will nicht mit ihm auf dem Platz stehen und dann nciht wissen, was ich wirklich tun soll...
Solange Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen, müssen Pferde fühlen, dass Menschen nicht denken.
Benutzeravatar
kiki
User
Beiträge: 1417
Registriert: Mo, 25. Sep 2006 08:03
Wohnort: bei Elmshorn

Beitrag von kiki »

Mach dir doch zu Hause eine Brainstorming ( schriftlich ) und das ziehst du dann so durch, immer mit der Möglichkeit flexibel auf das einzugehen, was gemacht wurde/passiert ist, wie muppet schon sagte individuell auf das Pferd eingehen.

Und bitte berichte weiter wie du vorran kommst.
Benutzeravatar
Melli
User
Beiträge: 439
Registriert: Mo, 23. Apr 2007 16:16
Wohnort: Münster
Kontaktdaten:

Beitrag von Melli »

Mark Rashid ist kein Guru!
Das ist auch keine "Reitweise" oder so
seine Bücher sind eine Bereicherung für jeden, der mit Pferden umgeht.

Wie die anderen schon schrieben, er rät im Grunde immer und wieder dazu, einen Schritt zurückzugehen und sich zu fragen:
warum tut er das?
was hat das ausgelöst?
woran könnte das liegen?

Und dann in winzig kleinen Schritten die Ursache zu beseitigen.
Er gibt jede Menge Beispiele, die helfen, seine Denkweise zu übernehmen.

Wenn du dich noch nicht so gern festlegen magst, dann lies von Mark Rashid, was du kriegen kannst.
PNH ist nicht soooo geeignet zum halbherzig einsteigen, weil es gleich mit sehr konkreten Übungen losgeht und man den Sinn vieler Dinge eher im Gesamtkontext versteht.
Also während Mark Rashid eher das Bild eines Puzzles beschreibt, und man selbst zusammenfrickeln muss, fängt PNH sehr konkret mit Puzzleteilchen 1, 2, 3, 4, 5.... an.
Wenn man nur ein Puzzleteilchen sieht, findet man PNH oft ziemlich strange :wink:

Aber mir hat es sehr geholfen, ich bin auch ein "Ausraster-Typ", leider Veranlagung, in der ganzen Verwandtschaft Psychos :lol: , Choleriker...

Ich hab als Kind mein erstes Pony verhauen weil ich dachte, ich muss ihm "zeigen, wer der Herr ist". Kann ich nun nachträglich nicht ändern, auch wenn es mir unendlich leid tut für mein armes Pony, das ich so geliebt habe - ich kann mich nur bessern.

Und ich hab´s heut im Griff.
Nicht die Emotionen. Das Blut gerät immer noch schnell in Wallung. Aber ich kann heute "aussteigen" noch ehe ich irgendwem was "antue" in Form verbaler oder physischer Grobheit. Anhalten, tief durchatmen, mir eingestehen, da entgleitet dir gerade was, Augen zu, lächeln, fertig.
Und das auch, wenn es bedeutet, dass ich mitten in einer Übung komplett abbreche, das fiel mir lange schwer! Ich dachte vor mir selbst "nur noch das, nur noch einmal, das muss doch klappen, dann bin ich ja auch zufrieden...." nein, nix da, Zügel lang, Pause. Nachdenken, was hat mich da jetzt reingeritten, dass ich so verbissen werden wollte?

Ich hatte eine ziemlich klare Vorstellung davon, was ich will, aber nicht, wie genau ich das erreiche.
Mir hat das straffe System von PNH geholfen, weil es ein systematisches und (aus meiner Sicht) sinnvoll aufgebautes Menschentraining und eine unglaublich große Sammlung an Wissen ist.
"Gewalt fängt an, wo Wissen endet."

Ich war in vielen Situationen ungerecht und hart, in vielen anderen nicht konsequent und nachdrücklich genug.
Der Trick ist die Schlüsselsituationen zu erkennen und das eine vom anderen zu unterscheiden :wink:

Wie genau man das erreicht (oder ob es einem von Natur aus leicht fällt, beneidenswert) ist egal.
Benutzeravatar
Mara
User
Beiträge: 139
Registriert: Mi, 09. Mai 2007 22:12
Wohnort: Ulm
Kontaktdaten:

Beitrag von Mara »

Melli hat geschrieben:Mark Rashid ist kein Guru!
Das ist auch keine "Reitweise" oder so
seine Bücher sind eine Bereicherung für jeden, der mit Pferden umgeht.
*zustimm*

Und gerade darum gehört er wohl auch eher zu den Unbekannteren bei uns hier in D/Europa.
Er liefert eben kein Gerüst, sondern erzählt von seinen eigenen Erfahrungen und Gedanken dazu. Er sagt nicht "mach dasunddas wenn das Pferd dasunddas macht". Darum muss man selbständig denken können um aus seinen Büchern etwas mitzunehmen.


Ich glaube wichtig für Dich ist es wirklich, Dich mit ganz kleinen Fortschritten zufrieden zu geben. DAS musste ich auch erst lernen - danke an mein Pferd an dieser Stelle. Wie sagt man so schön - jeden Tag einen Millimeter gibt nach 1 Woche schon 1 Meter (nein, da ist KEIN Rechenfehler drin ^^)
Reiter, die ihre Pferde frei lassen, sind es, welche die Genüsse der Reitkunst zu empfinden vermögen.
(Nuno Oliveira)
Linski
User
Beiträge: 84
Registriert: Di, 17. Okt 2006 10:23
Wohnort: Hinter den Sieben Bergen

Beitrag von Linski »

*meld* Hier kann ich auch mitreden. Meine alte Stute war der Typ "hysterischer Tippler". Egal ob alleine, oder mit anderen Pferden, egal ob daheim oder in fremder Umgebung. Meist gings ein Weilchen gut und dann wurde besagter SChalter umgelegt und sie steigerte sich in ihre Hysterie. Äussere Anlässe gabs nie. Hatte auch nix mit Hin- oder Rückwegen zu tun, ob sie viel draussen getan hatte, oder nur Schritt. Ob ich drauf saß oder daneben herlief. Völlig egal!
Habe es ein einziges Mal geschafft, sie völlig gelassen zu bekommen und das war während eines Urlaubs in der Lüneburger Heide. Da sind wir einfach jedesmal angetrabt oder angaloppiert, wenn die Tippelei losging. Am 2.Tag wars schon merklich besser und ab dem 3. Tag hatte ich das lässigste Ausreitpferd der Welt. Tja, da ging das. Auf unseren Böden geht das ja nicht. Leider kann ich nur sagen, dass ich es bis zu ihrem Tod, sie starb sehr früh, nicht aus ihr herausbekommen habe, bzw. aufgegeben habe, weil ihre maroden Sehnen einfach nicht mehr belastbar waren. Eine OP hatte sie sich schon durch die Hampelei eingehandelt, da wollte ich in ihren letzten Jahre nicht noch riskante Manöver starten und hab halt aufs Gelände verzichtet. Die Vorgeschichte der Stute war allerdings auch etwas unklar und sie war immer sehr sehr ängstlich und glotzig.
Kann mich meinen Vorredner allerdings anschliessen. Je ruhiger ich blieb, ich nenn es mal sture Gelassenheit, desto besser wurde es. Ich bin sicher, dass sich ihr Vertrauen in den Menschen/Reiter im Lauf der Jahre gefestigt hätte und wir sicher auch im Gelände noch einen Schritt weiter gekommen wären. Tja, schade halt.
Dafür hab ich mir danach nen lässigen Steiger gekauft. Das coolste Pferd unter der Sonne mit einem ausgeprägten Sinn für die Richtigkeit des einzuschlagenden Weges. Egal ob im Busch oder halt ein Zirkel, wenn sie dagegen war, dann war sie dagegen. Sie kanns aber auch ausgezeichnet. Da war nie ein Wackeln oder ein Hauch von Unsicherheit. Inzwischen hab ichs gut im Griff. Man wird ja im Lauf der Jahr doch geübter darin die kleinsten Anzeichen (Anspannen der linken Halsseite, leichtes seitwärtsdrehen der Hinterkiste) zu erkennen. Und das Aas ist schnell. Wichtig, den Hals krumm halten. Dann halt im Seitengang mal 100m den Feldweg lang. Habe lange auch eine Springgerte mitgenommen, den Griff weit nach vorne herausstehen lassen, damit ich beim ersten hochhüpfen schon mal dezent mit dem Griff auf den Mähnenkamm klopfen konnte. Meine das wirklich so, ist jetzt keine dezente Umschreibung für nen fetten SChlag in den Nacken. Einfach so als leichte Barriere "hallo, mein Freund, achtung da ist was"
Lässt sich immer leicht sagen, aber wenn rechts und links Stacheldraht ist und der Untergrund auch noch rutschig ist, von vorne noch ein Trecker kommt und von hinten ne 10köpfige Familie auf Fahrrädern....da machste nix mehr.
Wichtig!! Niemals umdrehen. Absteigen und erstmal führen und alle Gemüter bruhigen (vor allem das eigene Mütchen kühlen). Allerdings gäbs bei mir keine Entschuldigung für die Treterei beim Aufsteigen.
Lächeln! Reiten macht Spaß!
Benutzeravatar
Melli
User
Beiträge: 439
Registriert: Mo, 23. Apr 2007 16:16
Wohnort: Münster
Kontaktdaten:

Beitrag von Melli »

Niemals umdrehen
warum?
weil man dann "verloren" hat?
Ich sag: sag niemals nie.... 8)
es gibt die richtige Situation für alles.
Auch für umdrehen.

Und Verlierer gibt es nicht.
Benutzeravatar
kiki
User
Beiträge: 1417
Registriert: Mo, 25. Sep 2006 08:03
Wohnort: bei Elmshorn

Beitrag von kiki »

Und Verlierer gibt es nicht.
Doch derjenige der wegen falscher Prinzipien ( z.B. niemals umdrehen ) Verletzt unterm Pferd liegt. :roll: :wink:
Benutzeravatar
Melli
User
Beiträge: 439
Registriert: Mo, 23. Apr 2007 16:16
Wohnort: Münster
Kontaktdaten:

Beitrag von Melli »

Allerdings gäbs bei mir keine Entschuldigung für die Treterei beim Aufsteigen.
Nicht?

Und was ist mit
Angst
Schmerzen
Unsicherheit
Nervosität
Überforderung
fehlende Motivation
....

das Pferd hat immer recht.

Und wenn die Treterei nach Ausschluss aller denkbarer Entschuldigungen _wirklich_ reine Respektlosigkeit ist, dann hat das Pferd auch recht, dann bin ich offenbar in meinem Auftreten nicht respektwürdig, dann muss ich mir Respekt verschaffen, verständlich und fair, und das NICHT nur in der Situation, dass ich im Wald stehe und nicht mehr auf mein Pferd komme.
Sondern im alltäglichen miteinander.
Und nicht in Form von Strafe, also im Sinne von trittst du mich, hau ich dich.
Benutzeravatar
Melli
User
Beiträge: 439
Registriert: Mo, 23. Apr 2007 16:16
Wohnort: Münster
Kontaktdaten:

Beitrag von Melli »

kiki
:wink:
Benutzeravatar
kiki
User
Beiträge: 1417
Registriert: Mo, 25. Sep 2006 08:03
Wohnort: bei Elmshorn

Beitrag von kiki »

Bei uns im Stall hat der Bereiter die Steiger mit einer Punikaflasche voll Wasser kuriert.
( Punika hat große Flaschenhalsöffnung ). Deckel minimal aufdrehen und beim umdrehen kommt Wasser raus ( Ausprobieren ohne Pferd damit es im Ernstfall geht nicht zu fest und nicht zu locker). Hat funktioniert.
Nicht das ich das schaffen würde steigen, oben bleiben, besonnen genug in luftiger Höhe, Flasche nehmen und ausgießen. Aber es gibt ja Leute die das können. :shock: :twisted:
lalala

Beitrag von lalala »

Sorry fürs Off-topic...aber muss ich genauer nachfragen

Melli hat geschrieben:
Und wenn die Treterei nach Ausschluss aller denkbarer Entschuldigungen _wirklich_ reine Respektlosigkeit ist, dann hat das Pferd auch recht, dann bin ich offenbar in meinem Auftreten nicht respektwürdig, dann muss ich mir Respekt verschaffen, verständlich und fair, und das NICHT nur in der Situation, dass ich im Wald stehe und nicht mehr auf mein Pferd komme.
Sondern im alltäglichen miteinander.
Und nicht in Form von Strafe, also im Sinne von trittst du mich, hau ich dich.
Ich reite so einen Schläger, der angebunden am Anbinder auch schon mal aushaut und ich kann nicht jeden der den Stall betritt und an dem Pferd vorbei will erst einem Respekts-Trainingsprogramm unterziehen. Ich kann das Verhalten aber auch nicht durchgehen lassen und ich kann auch nicht immer zu 100% ein Auge drauf haben...was ist also in einem solchen Fall zu tun ?

Da wird sie natürlich abgestraft und es klatscht gewaltig, ebenso wenn sie Leute auf der Weide anfällt...

Man kann doch nicht sagen, dass Pferd hat Recht und es ist nicht zu strafen ?

@ kiki: ich hatte damals schon Probleme rechtzeitig mit der Gerte zuzuhauen, weil ich so ungeschickt war...ne Flasche öffnen stelle ich mir noch kniffeliger vor...
Zuletzt geändert von lalala am Di, 12. Jun 2007 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
kiki
User
Beiträge: 1417
Registriert: Mo, 25. Sep 2006 08:03
Wohnort: bei Elmshorn

Beitrag von kiki »

@ kiki: ich hatte damals schon Probleme rechtzeitig mit der Gerte zuzuhauen, weil ich so ungeschickt war...ne Flasche öffnen stelle ich mir noch kniffeliger vor...
Sag ich ja würd ich auch nicht schaffen. :roll: :oops:
Antworten