KANNE Brottrunk-Produkte für Pferde

Alles zum Thema Futter.

Moderator: susiesonja

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greta j.
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KANNE Brottrunk-Produkte für Pferde

Beitrag von greta j. »

Da einige von euch die KANNE-Leckerlis füttern und mir vor kurzem ein KANNE-Prospekt über den Weg gelaufen ist… ;)

Die KANNE-Produkte basieren ja auf Brot (aus Weizen, Roggen und Hafer), das milchsauer vergoren wird. (Bei den Pellets ist in der Zusammensetzung neben Brot sogar Kuchen zu finden.)
Brot ist für die Pferdefütterung aber nicht empfehlenswert (und schon gar nicht mit Weizen und Roggen), von Kuchen gar nicht zu reden. :roll:

Wird das Negative am Brot durch die Gärung aufgehoben? Komplett? Oder nur gemildert? Weiß da wer was näheres dazu? :kopfkratz:

Speziell geht's mir eigentlich um die Leckerlis. (Ich nehme Möhrenscheibchen, aber es gibt doch Situationen, wo ich gerne ein Leckerli geben würde, aber noch keine Möhre geschnibbelt habe. Und so ein Keksteil könnte man dann einfach mal in der Jackentasche lassen und hätte immer eins griffbereit. Außerdem sind die nicht so groß wie die meisten anderen (Kauf-)Leckerlis.)

@ Mods:
Ich hab die Frage extra nicht in den Leckerli-Thread geschrieben, weil es generell um die KANNE-Produkte geht, nicht nur um Leckerlis.
Falls ihr anderer Meinung seid, bitte gerne verschieben.
:wink:
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Ari44
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Re: KANNE Brottrunk-Produkte für Pferde

Beitrag von Ari44 »

greta j. hat geschrieben:Wird das Negative am Brot durch die Gärung aufgehoben? Komplett? Oder nur gemildert? Weiß da wer was näheres dazu? :kopfkratz:
Hmm, ganz ehrlich, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht *grübel*. Ich, und einige andere bei uns, verfüttern seit Jahren die Kanne Leckerlies. Nebenwirkungen bisher unbekannt :wink: . Ausser dem "Suchtfaktor" bei Tier und Mensch :wink: .
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greta j.
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Re: KANNE Brottrunk-Produkte für Pferde

Beitrag von greta j. »

Ari44 hat geschrieben:Hmm, ganz ehrlich, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht *grübel*.
Ich glaub, ich würde mir auch keine Gedanken machen, wenn ich nicht ein Rehepferd hätte. :?
Ari44 hat geschrieben:Nebenwirkungen bisher unbekannt :wink: . Ausser dem "Suchtfaktor" bei Tier und Mensch :wink: .
DU isst die auch!? :P
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chica
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Beitrag von chica »

@greta - klar kann man die auch selber esse :D

Ich hab die Leckerlis eine ganze zeitlang bei Starletta wegen Kotwasser gefüttert (plus den Brottrunk) und hab da nix negatives festellen können (allerdings auch keine Wirkung aufs Kotwasser...). Hast Du schon mal bei denen auf der HP geguckt, ob da was zum Thema steht?
LG Ines
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mellison
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Beitrag von mellison »

Also den KANNE Brottrunk den mein Pferd zu deb Wurmkuren bekommt möchte ich nicht trinken :? Richt nicht so lecker. Erklären kann ich es dir leider auch nicht. Aber meine THP meint es entlastet den Magen-Darmtrakt besonders bei einer Wurmkur zu empfehlen!
LG mellison

Reiten ist ganz einfach denn du brauchst fast nichts machen. Reiten ist aber auch ganz schwer denn du darfst auch fast nichts machen.
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greta j.
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Beitrag von greta j. »

chica hat geschrieben:Hast Du schon mal bei denen auf der HP geguckt, ob da was zum Thema steht?
Ja, hab ich, aber nichts entsprechendes gefunden.
Es klingt ja gut, was diese Brotgetreidesäure alles kann (z.B. aktiviert sie den Stoffwechsel, hemmt Fäulnisbildung im Darm, unterstützt die Verdauung und die Futterverwertung etc.), ich würde aber halt trotzdem gern ganz genau wissen, ob ich damit (v.a. bei nem Rehepferd) Unfug treibe. :roll:
Ich glaub, ich frag bei Gelegenheit mal meine TÄ.

@ melli: Ich kann mir vorstellen, dass das (Flüssig-)Zeugs nicht besonders gut riecht. ;)
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Jewel
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Beitrag von Jewel »

Hallo,

eine Dozentin von mir hat einen kompletten Kuh-Stall auf Kanne-Brottrunk umgestellt. Die Milch-Kühe müssen ja desinfiziert werden und das machen die jetzt mit dem Brottrunk. Seitdem sind die Kühe wesentlich gesünder und geben mehr Milch. 8) Mein Kleiner hatte beim Stallwechsel vor nem halben Jahr nen Pilz gekriegt, da habe ich den Brottrunk drauf getan und der Pilz war fort.

Mit der Einnahme wird der Magen-Darm-Trakt optimal unterstützt und kann zur Regenerierung der Darm-Flora beitragen.

Ich kopiere mal gerade von einer anderen Seite hier was rein:

Artikel 25: Kanne Brottrunk
Brottrunk ist ein milchsauer vergorenes Getränk aus speziell hergestelltem Vollkornbrot. Dieses wird aus den drei Getreidesorten Roggen, Weizen und Hafer nach einem speziellen Verfahren gebacken. Danach kommt Brunnenwasser dazu. Beim Fermentieren und Säuern über längere Zeit werden unaufgeschlossene Lebensmittelinhaltsstoffe freigesetzt. Außerdem entstehen dabei völlig neue, so genannte Brotsäure-Bakterien, die säureresistent sind und sehr gesundheitsfördernde Eigenschaften haben sollen.

Wegen seiner auffallend günstigen entgiftenden Wirkung ist der Brottrunk in den letzten Jahren zunehmend bekannt geworden. Insbesondere die Milchsäure im Brottrunk bietet zudem einen natürlichen Schutz vor Infektionen der Mundhöhle und fördern die Heilung von Durchfallerkrankungen. Äußerlich angewandt wirkt Brottrunk desinfizierend.

Ich mache mich mal bei meiner Dozentin schlau, ob man den Brottrunk nem Rehe-Pferd geben kann.

Bin da gerade etwas hin und hergerissen. Auf der einen Seite ja, da er entschlackt und entgiftet. Auf der anderen Seite besteht er aus Getreide .... mh .... :roll:

LG Jewel
Liebe Grüße Nadine

Im Falle eines Falles, ist richtig fallen alles.
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Jewel
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Nochmal fleißig

Beitrag von Jewel »

Also ich war nochmal im Netz unterwegs und habe folgendes in einem Hufrehe-Forum gefunden. Ich hoffe ich darf das hier einstellen:

Versuchsdurchführung: Frau Dr. Tanner Königswinter/Ittenbach


Fragestellung dieser Arbeit

In einem Feldversuch sollte die Wirkung von Fermentgetreide auf Darmparasiten, auf den Mineralstoffhaushalt sowie den allgemeinen Gesundeheitszustand anhand bestimmter Blutparameter untersucht werden.

Darüber hinaus wurden auch die nicht messbaren Eindrücke wie Futterzustand, Bemuskelung, Haarkleid, Trainingszustand und Turnierleistungen festgehalten.

Um den Betriebseinfluss gering zu halten und Zufälligkeiten weitestgehend auszuschalten, wurden als Versuchsorte 4 verschiedene Betriebe mit unterschiedlichen Haltungs- und Fütterungsbedingungen gewählt.

Es sollte der Einfluss des Fermentgetreides
1) auf die Entwicklung des Darmparasitenbefalls überprüft werden. Dazu wurden vor Versuchsbeginn und 1x monatlich während des Versuches Kotproben entnommen.
2) auf den Mineralstoffhaushalt untersucht werden. Dazu wurden vor Versuchsbeginn und 1x monatlich während des Versuches Blutproben entnommen.
3) auf den "allgemeinen Gesundheitszustand" des Pferdes dargestellt werden. Dazu wurden vor Versuchsbeginn und 1x monatlich während des Versuches Blutproben entnommen.

Zusammenfassung:
Das Kanne Fermentgetreide hat gezeigt, dass es die Darmflora sehr günstig beeinflusst.
Dadurch wird die Verdaulichkeit der übrigen dargereichten Futtermittel erhöht. Durch die Millieuveränderung im Darmlumen wird nicht nur die Futterverwertung sondern auch die Resorption der Mineralstoffe verbessert.
Die Messung bestimmter Blutenzyme und Metaboliten haben gezeigt, dass Störungen der dadurch erfassten Organe günstigt beeinflusst wurden. Da das Fermentgetreide keinen unmittelbaren Einfluss auf die jewiligen Organe hat, handelt es sich hier um die indirekte Wirkung, nämlich auf dem Wege der Gesundung derstark belasteten Darnflora der Pferde. Durch Entgiftungshilfen, die das Fermentgetreide im Darm offensichtlich leistet, kommt es zu einer weniger starken Beanspruchung der Leber. Die entlastete Leber kann die Abwehrlage und Vitalität des betreffenden Pferdes steigern. kennzeichen hierfür waren das schnelle Verschwinden von Hautpilzinfektionen (verbesserte Hautfunktion) und gesteigertes Hufwachstum (verbesserte Mineralstoffresorbtion). Nich messbare Beobachtungen waren glänzenderes Haarkleid, besserer Futterzustand bei schwerfuttrigen Pferden, erhöhter Muskelzusatz, höhere Kondition und erfolgreichere Turniereinsätze.
Letzgenannte Beobachtungen können auch durch die postive Wirkung des Fehmentgetreides auf den Wurmbefall der Pferde begründet werden.
Die Untersuchungen haben gezeigt, dass am Ende der 6 Monate dauernden Versuchsanstellungen der Nachweis von Würmern und - eiern im Kot der Pferde auf dem gleichen Niveau lagen wie zu Beginn.
Da die Pferde 3-4 Monate vor Versuchsbeginn letztmalig entwurmt wurden, blieben sie demnach insgesamt mindestens 9 Monate ohne chemische Wurmmittel, dennoch blieben sie prozentual auf dem gleichen Level wie zu Versuchsbeginn.

Wegen des wellenförmigen Verlaufes des Befallnachweises im Kot und der Tatsache, dass die Starkausscheider am Ende des Versuches nicht die gleichen Tiere wie zu Versuchsbeginn waren, kann angenommen werden, dass durch Fermentgetreide das Darmmillieu so verändert wird, dass den Darmparasiten die Lebensbasis entzogen wird. Der immer wieder festzustellende gehäufte Ausstoß von Würmern und - eiern käme dann einer Verdünnung gleich, die den Wurmbefall im Laufe der zeit auf ein so geringes Maß zurückdrängen würde, dass der Einsatz von chemischen Wurmmitteln überflüssig würde. Diese Annahme müsste allerdings durch einen Langzeitversuch erhärtet werden.

Im Rahmen dieses Versuches konnte bewiesen werden, dass durch die Zufütterung von Fermentgetreide die Entwicklung der Darmparasiten stark gehemmt wurde. Insbesondere für Zuchtstuten ist diese Erkenntnis interssant, da wegen der Trächtigkeit mit chemischen Wurmmitteln äußerste Vorsicht geboten ist. Eine negative Wirkung von Fermentgetreide konnte dagegen in keinem Fall bermerkt werden.

Durch die direkte verbessernde Wirkung des Fermentgetreide auf die Darmflora, können viele nachgeordnete positive Wirkungen wie verbesserte Futterverwertung, gehemmte Darmparasitenentwicklung, gesteigerte Mineralstoffresorption und dadurch eine stabilere Abwehrlage und gesteigerte Vitalität auf das Fermentgetreide zurückgeführt werden!


In diesem Hufrehe-Forum füttern die Leute übrigens Fermentgetreide gemischt mit Brottunk. Dem nach dürfte es ja eigentlich nicht schlecht für ein Rehe-Pferd sein. Na ja, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellan-Kiste.

LG Jewel
Liebe Grüße Nadine

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greta j.
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Beitrag von greta j. »

@ Jewel:
Danke schön für deine Antwort!
Das mit dem Kuh-Stall und der Pilzbehandlung klingt echt interessant!

Der Text steht ungefähr genauso auf dem Prospekt, den ich hier liegen habe. Bloß zu dem ganzen Brotzeugs steht nichts näheres dabei.
Jewel hat geschrieben:Ich mache mich mal bei meiner Dozentin schlau, ob man den Brottrunk nem Rehe-Pferd geben kann.
Danke!!!! :love:
Jewel hat geschrieben:Bin da gerade etwas hin und hergerissen. Auf der einen Seite ja, da er entschlackt und entgiftet. Auf der anderen Seite besteht er aus Getreide .... mh .... :roll:
So geht's mir eben auch. V.a. weil grad Weizen überhaupt so gar nix in der Pferdefütterung zu suchen hat. (Auch, wenn's in den Müslis immer wieder auftaucht. *seufz*)

_____________________

EDIT: Oh, danke schön! Kannst du mir vielleicht noch den Link zu diesem Forum schicken? Ich hab zwar auch in einem Reheforum gesucht, aber vermutlich gibt es da (wieder) mehrere?

Lieben Dank nochmal!
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Janina
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Beitrag von Janina »

Hm, naja, grundsätzlich hat Getreide an sich nicht unbedingt was in der Pferdefütterung zu suchen :?
ABER ich denke, man muss sich mal vor Augen führen, wieviel ein Pferd denn über diese Leckerlies aufnehmen würde u. das finde ich verschwindend gering (es sei denn man gibt dem Pferd die Leckerlies "eimerweise" ;))
Und mir gefällt, dass nicht wie bei vielen anderen Leckerlis irgenwelche "künstlichen" Stoffe drin sind (Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksstoffe).
lalala

Beitrag von lalala »

Janina hat geschrieben:Hm, naja, grundsätzlich hat Getreide an sich nicht unbedingt was in der Pferdefütterung zu suchen :?
ABER ich denke, man muss sich mal vor Augen führen, wieviel ein Pferd denn über diese Leckerlies aufnehmen würde u. das finde ich verschwindend gering (es sei denn man gibt dem Pferd die Leckerlies "eimerweise" ;))
Und mir gefällt, dass nicht wie bei vielen anderen Leckerlis irgenwelche "künstlichen" Stoffe drin sind (Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksstoffe).
sehe ich genauso...Maus liebt die Leckerchen (Hund der PB auch *g*) und bei der geringen Menge sehe ich da keine Probleme.
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Sonja
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Beitrag von Sonja »

Die Leckerlies nehmen meine auch, nur als ich mit dem Brottrunk mal ankam, haben sie gerochen und sind dankend wieder abgehauen, hat keiner angerührt (würde ich auch nicht trinken :? )...
2 Shettys - halb so viel Nerven...

Sonja, wir vermissen Dich Maus!
*1996 +2011
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greta j.
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Beitrag von greta j. »

Hm... :? Sicherlich ist die Menge gering, aber ich würde z.B. auch kein Brot füttern, weder so noch als Leckerli. Da bin ich (mittlerweile) sehr strikt. :roll:
Janina hat geschrieben:Und mir gefällt, dass nicht wie bei vielen anderen Leckerlis irgenwelche "künstlichen" Stoffe drin sind (Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksstoffe).
Stimmt, DAS find ich ja auch gut. ;)
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Picaro
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Beitrag von Picaro »

Die Leckerchen kannst Du ruhig füttern,da die Kohlenhydrate im Getreide durch die Fermentation schon umgewandelt und verbraucht worden sind und deshalb einem Rehepferd in der normalen Leckerchenmenge nicht schaden können.
Natürlich wäre eine übermäßige Gabe schlecht,aber auch hier gilt Paracelsius - die Dosis macht das Gift.
Gilt aber auch für gesunde Pferde. :wink:
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greta j.
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Beitrag von greta j. »

Picaro hat geschrieben:Die Leckerchen kannst Du ruhig füttern,da die Kohlenhydrate im Getreide durch die Fermentation schon umgewandelt und verbraucht worden sind
Hach, wenn das so ist, dann bin ich beruhigt! Das ist jetzt eine Erklärung, mit der ich gut was anfangen kann. :D
(Wieso schreiben die sowas denn nicht in ihren Prospekt rein!? :roll:)

Und wieder mal hast du mir geholfen - vielen lieben Dank! :love:
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