Doping im Pferdesport

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Susanne
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Doping im Pferdesport

Beitrag von Susanne »

Nachdem in Olympia im Pferdesport mehrere Reiter wegen Dopings verfrüht abreisen mußten, würde mich Eure Meinung interessieren. Sind das "Ausrutscher", hat der Reiter unwissentlich einen Fehler gemacht (siehe diese Stellungnahme) oder denkt ihr, daß es sich um ein weit verbreitetes Phänomen handelt, wie es den menschlichen Athleten auch unterstellt wird?
Zuletzt geändert von Susanne am Mo, 25. Aug 2008 21:33, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Susanne
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"Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind."
Albert Camus
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Janina
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Beitrag von Janina »

Ich würde ihm gerne glauben (um zu glauben, dass den Pferden nicht geschadet wird/wurde).
ABER zwei Sachen erscheinen mir etwas seltsam:
1. immer noch die Tatsache, dass genau diese Substanz auch bei drei anderen Pferden nachgewiesen wurde, die nun gar nichts mit dem deutschen Team zu tun hatten. Oder gibt es mehrere Mittel, die Capsaicin enthalten? Und wenn nicht, haben dann alle zufällig aus unterschiedl. Gründen (es werden ja wohl nicht alle Pferde einen "Hexenschuss" gehabt haben) zu dem gleichen Produkt gegriffen?

2. die Formulierung auf dem Produkt "does not test positive".
Wenn man es ganz genau nimmt (u. ich tue das jetzt "spaßeshalber" mal), dann bedeutet das nicht, dass dort keine verbotenen Substanzen drin sind, sondern nur, dass sie nicht nachgewiesen werden können :?
Irgendwo habe ich gelesen, dass neben dem in Hong Kong nur noch zwei andere Labors weltweit in der Lage sind, Capsaicin nachzuweisen.
Vlt. war also der Produkthersteller u. die Reiter schlecht informiert, was die Nachweismöglichkeiten betrifft?
Der Reiter naiv, wie er selbst schreibt, allerdings evtl. nicht in Bezug darauf, dass diese Substanz in der Salbe enthalten ist, sondern darauf, dass sie nachweisbar ist?
Schwierig. Und leider fürchte ich, dass es nicht aufgeklärt werden kann... :(
Carmen
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Beitrag von Carmen »

Ich glaube auch, dass das leider kein Einzelfall und auch kein Versehen war. CA hat man eben erwischt, andere nicht.

Die wenigsten Profi-Reiter werden ihre Pferde als Kumpel und Partner ansehen, sondern idR als lebende "Sportgeräte", die funktionieren müssen. Es mag da Ausnahmen geben. Aber wenn ich ganz oben mitspielen will, kann man sich den Risikofaktor Pferd kaum leisten bzw. muss ihn so gut wie möglich minimieren.

Ich bin nie überrascht, wenn ein Dopingfall aufgedeckt wird, egal wen es betrifft. Ich bin nicht überrascht, wenn dieser oder jener barrt oder blistert oder was auch immer.

Ich bin einfach traurig. Pferde sind so wundervolle Tiere, die uns ganz große Momente schenken können - ob nun im Großen oder Kleinen. Ganz oft mehr, als wir ihnen zurückgeben können. Wir sollten ihnen Respekt entgegenbringen.

Ich verstehe nicht, warum es z.B. immer wieder Pferdebesitzer gibt, die solchen Leute Pferde zur Verfügung stellen. Da geht es doch schon lange nicht mehr um PFERDEsport, sondern um Geld. Es könnte auch Fechten, Segeln oder Motorradfahren sein.

Und ein Ende ist nicht abzusehen. Wer unfaire Mittel nutzt und gewinnt, ist der King. Wer fair ist und verliert, fliegt raus. Wer unfair ist und sich erwischen lässt, ist selbst Schuld.
Menschen sind ehrgeizig. Menschen wollen immer mehr. Aber auch die besten Pferde haben irgendwo ihre Grenzen...
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
horsman
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Beitrag von horsman »

Ich kann dieser Stellungsnahme nicht glauben. Die Olympia-Reiter wurden mehrfach durch das dt. Olympia-Orga.-Team informiert, aufgeklärt und auch schriftlich verpflichtet JEDE Anwendung an den Pferden mit irgendwelchen Mitteln in der Zeit ab 6 oder 8 Woche vorher mit dem Mannschaftstierarzt abzustimmen. Lehren aus dem Fall Beerbaum, von dem auch nicht glauben kann dass es nicht absichtlich passiert ist, aber Schnee von gestern.

Ist Herr Ahlmann wirklich so doof, das er trotzdem sein Pferd selbst "behandelt" anstatt lieber nen Fachmann dran zu lassen und alle schriftliche AUfklärung in den WInd schreibt.

Selbst, wenn es so wäre, auch so viel Doofheit muss bestraft werden.

Denn selbst, wenn er das Mittel nicht zum blistern verwendet hat, sondern um den Hexenschuss selbst zu bedoktern, dann hat er dennoch ein verbotenes Mittel verwendet.

Und HALLO, nur weil es frei verkäulich ist, kann es trotzdem eine verbotene Medik. sein, weil im Pferdesport gilt NULL-Lösung. Auch diverse Hustenmittel sind frei verkäuflich und fallen unters Doping. Ich würde mir selbst das Fliegenspray zuvor von dem Mannschaftstierarzt erlauben lassen und zwar schriftlich, allein um mich abzusichern.

Beim Besten Willen, dieser Erklärungsversuch ist mega-peinlich.
Im Klartext heißt das doch:

"Mein Pferd hatte starke Rückenschmerzen. Ansatt, wie ich belehrt wurde und wie ich schriftlich erklärt habe, habe ich mich aber nicht an den Mannschaftstierarzt gewandt. Ich dachte ich erziele mehr Heilungserfolg, wenn ich eine handeslübliche Salbe aus dem Pferdemarkt von nebenan verwende. Stand ja auch drauf kein Doping und außerdem verwenden die auch alle meine Freunde aus dem Ponyclub. Der Mannschaftsarzt hat sicher nix dagegen und besser behandeln tut der auch nicht."

Und ja, ich glaube, das im Pferdesport auch ziemlich systematisch gedopt wird. Mensch bleibt nunmal Mensch.

Gruss
heike61
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Re: Doping im Pferdesport

Beitrag von heike61 »

Susanne hat geschrieben:Nachdem in Olympia im Pferdesport mehrere Reiter wegen Dopings verfrüht abreisen mußten, würde mich Eure Meinung interessieren. Sind das "Ausrutscher", hat der Reiter unwissentlich einen Fehler gemacht (siehe diese Stellungnahme) oder denkt ihr, daß es sich um ein weit verbreitetes Phänomen handelt, wie es den menschlichen Athleten auch unterstellt wird?
nö an "ausrutscher" kann icht nicht glauben, weder im hochleistungssprort noch im wettkampf-sport .
leistungssteigerende mittel sind hoch im kurs --- und dies bestimmt nicht nur bei sogenannten "profis"

bei menschlichen athelten ist mir dies absolut wurscht, ob sie ihre leistung per "mittelchen" steigern...man kann doch nicht menschen vor sich selbst schützen.
anders bei tieren oder kindern im sport, sollte da jemand erwischt werden: lebenslange sperre + deftige geldstrafe.

ein pferd, das einen "hexenschuß" noch nicht auskuriert hat, dies dürfte meiner meinung nach in einem Hochleistungs-wettkampf nicht starten -punkt-

ich bin überzeugt davon, dass doping ein fester bestandteil im (wettkampf)-sport ist.
wie im kleinen so auch im großen :(

wie die sicht der reiter auf ihre pferde ist, dies vermag ich nicht zu beurteilen --möchte ich auch nicht.


gruß
heike

die erklärung: warum, ist einfach nur drollig---naja wenn er wenigsten selbst daran glaubt mags helfen :wink:
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Carmen
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Beitrag von Carmen »

ein pferd, das einen "hexenschuß" noch nicht auskuriert hat, dies dürfte meiner meinung nach in einem Hochleistungs-wettkampf nicht starten -punkt-
Genau das. Zumal es ziemliche Schwierigkeiten haben dürfte, über irgendwelche Hindernisse zu springen. Mit Hexenschuss kann man ja eigentlich vor Schmerz kaum krauchen...
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
lalala

Beitrag von lalala »

Ich kann dieser Stellungsnahme nicht glauben. Die Olympia-Reiter wurden mehrfach durch das dt. Olympia-Orga.-Team informiert, aufgeklärt und auch schriftlich verpflichtet JEDE Anwendung an den Pferden mit irgendwelchen Mitteln in der Zeit ab 6 oder 8 Woche vorher mit dem Mannschaftstierarzt abzustimmen. Lehren aus dem Fall Beerbaum, von dem auch nicht glauben kann dass es nicht absichtlich passiert ist, aber Schnee von gestern.

Ist Herr Ahlmann wirklich so doof, das er trotzdem sein Pferd selbst "behandelt" anstatt lieber nen Fachmann dran zu lassen und alle schriftliche AUfklärung in den WInd schreibt.

Selbst, wenn es so wäre, auch so viel Doofheit muss bestraft werden.

Denn selbst, wenn er das Mittel nicht zum blistern verwendet hat, sondern um den Hexenschuss selbst zu bedoktern, dann hat er dennoch ein verbotenes Mittel verwendet.

Und HALLO, nur weil es frei verkäulich ist, kann es trotzdem eine verbotene Medik. sein, weil im Pferdesport gilt NULL-Lösung. Auch diverse Hustenmittel sind frei verkäuflich und fallen unters Doping. Ich würde mir selbst das Fliegenspray zuvor von dem Mannschaftstierarzt erlauben lassen und zwar schriftlich, allein um mich abzusichern.
*zustimm*


Ich denke aber nicht, dass er geblistert hat. Bei einem Schimmel ist das ja leicht erkennbar und Gamaschen und Beine waren ohne Befund. Ein Pferd mit Rückenschmerzen gehört für mich nicht in so einen Wettbewerb.
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Janina
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Beitrag von Janina »

@Rückenschmerzen: Wann war denn dieses Turnier in Cannes?
Ich habe das jetzt so verstanden, dass dieser "Hexenschuss" schon länger her ist u. die Massage mit der Salbe quasi vorbeugend weitergeführt wurde.
Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Pferd mit Rückenschmerzen einwandfrei läuft, das hätte bei den Vet-Checks auffallen müssen...
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Beitrag von heike61 »

"rücken" war wohl schon auskuriert -- das hoff ich einfach mal--- dann hinkt jedoch sein argument, dass eine massage + "scharfe" salbe notwendig war (zum wohl des pferdes)

massagen, lockerungsübungen etc. verlangen doch nicht zwingen nach "scharfen salben" -------- vielleicht sollte der Gute seine rechtfertigungs-strategie überdenken :wink: :lol:



gruß
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Beitrag von Plondy »

Würd ich ja gerne glauben, aber es kommen immer die gleichen Aussagen wenn Reiter erwischt werden.

Ein Reiter und/ oder Tierarzt kann sich nicht damit rausreden, dass das Produkt frei verkäuflich ist. Von diesen Produkten gibt es einige auf dem Markt, seltsam das das bei Profireitern nicht angekommen ist.

Die Tierarztposition wurde bereits angesprochen. Hätte alles mit diesem abgeklärt und kontrolliert werden müssen.

Viele Grüße Tanja
lalala

Beitrag von lalala »

Cannes war im Juni.

Die Physiotherapie bietet sicherlich andere Möglichkeiten als Capsaicin.

Jeder Reiter aus Buxtehude ist für sein Pferd, welches er im RWB reitet verantwortlich und muss sich (sicherlich in begrenztem Maße) mit Medikation und Doping auseinandersetzen - aber ein Championatsreiter nicht ? Gerade nach dem Fall Beerbaum rennt man dann doch mit jeder Salbe zum Mannschafts-TA und lässt sich die Unbedenklichkeit bestätigen...
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Janina
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Beitrag von Janina »

Na, das ist ja dann schon etwas her. Und wieso "scharfe" Salbe (@Heike)??? Er rechtfertigt sich ja damit, dass er eben gerade nicht der Meinung war, dass er es mit einem so potenten Mittel zu tun hatte.
Nur bin ich der Meinung: Unwissenheit (oder Naivität) schützt vor Strafe nicht, von daher...
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Beitrag von heike61 »

hm, mit dem inhaltsstoff nenn ich die salbe "scharf", ich denke dass er handschuhe getragen hat und dies sicherlich nicht aus hygienischen gründen :wink:

seine rechtfertigungen sind einfach nur drollig--- (dämlich möcht ich nicht schreiben), daraus läßt sich nichts gescheites ableiten.


diese reiter haben ein stab von mitarbeitern und beratern, wenn dies wirklich soooo blauäugig abgelaufen sein sollte, dann würde ich über deren zusammensetzung nachdenken.


ich glaub nocht nichtmals, dass der gute sein pferd persönlich massiert hat, meist haben diese pferde ihren pfleger und ihren reiter, die aufgaben sind da schon verteilt :wink:





gruß
heike
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horsman
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Beitrag von horsman »

Von Unwissenheit kann keine Rede mehr sein.
Gemäß dm Interviev von Mannschaftstierarzt und reiterlichem Olympiakommitte wurden die Reiter EINGEHENDST aufgeklärt NICHTS am Pferd zu verwenden, was nicht mit dem Doc abgesprochen ist.
Dazu haben sie sich auch schriftlich verpflichtet.

Ahlmann hat also auf jeden Fall wider der schriftlichen Erklärung gehandelt, ob nun Rücken oder Beine ist dabei eher zweitrangig.

Die Rückengeschichte ist m.E. nur eine Versuch, sich moralisch in ein besseres Licht zu stellen. Ich kann sie nicht glauben.
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Francois
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Beitrag von Francois »

Dieser Ahlmann ist unverschämter als ich dachte. Nicht nur, dass er fluchtartig China verlässt, ohne zu dem Vorfall Stellung zu nehmen. Nun versucht er sich auch noch mit seinen peinlichen Erklärungsversuchen als Unschuldslamm darzustellen! Er wurde eindeutig als Dopingsünder entlarvt! Er hat gegen die Regularien der F.E.I. und gegen den Olympischen Eid verstoßen. Herr Ahlmann zählt sich zu den Profireitern. In diesem Kreis ist der Wirkstoff Capsaicin mehr als nur bekannt. Aber Herr Ahlmann beschränkt sich nicht nur auf das Doping, sondern er jubelt der olympischen Mannschaft ein Pferd unter, welches wegen Rückenleiden schon weit vor Olympia behandelt werden muss. Ein solches Pferd bei Olympia zu reiten, nenne ich Tierquälerei! Jetzt setzt er noch einen drauf und klagt gegen seine Sperre, dreister geht es kaum!

Ich bin der Überzeugung, dass im Springsport Doping oder tierquälerische Trainingsmethoden keine Einzelfälle sind. Hier geht es um zu viel Geld. Man kann sich auch schon auf ländlichen Turnieren ein Bild auf den LKW-Parkplätzen davon machen, welche Gelder mit dem Springsport verdient werden. Da stehen Luxus-Transporter die so viel kosten, wie ein Einfamilienhaus. Der Fall Ahlmann zeigt ganz deutlich, dass es weniger um die Würde des Pferdes geht. Dem Pferd würde eine Sperre jetzt wohl angenehmer sein. Es gibt Stimmen, die behaupten die ganzen Dopingkontrollen im Vorfeld der Olympia, dienten manchen nur um zu testen, welche Mittel per Kontrolle nicht nachgewiesen werden können. Nur dumm, dass man in Hong Kong bessere Methoden hat, da es bei den dort sonst stattfindenden Pferderennen um noch mehr Geld geht. Und super peinlich finde ich dann die Äußerungen von einigen Olympiateilnehmern, die sich Sorgen um die Zukunft des olympischen Springsports machen. Man redet voller Selbstbewusstsein von Sport der attraktiver, mehr „sexy“ sein muss…

Vielleicht wäre es besser die olympischen Turniere für eine Weile zu streichen, um auch dem dümmste Reiter Zeit zu geben, zu verstehen, dass hier etwas Grundlegendes falsch läuft…


Viele Grüße

Francois :wink:
C'est dans la légèreté que repose l'équitation savante.
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