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Hier ein "netter" Artikel von der SZ
Prinzessin Haya schlägt um sich und demontiert so ziemlich alles in der FEI..

Dazu findet man auch einige Artikel auf eurodressage. St Georg und RRi haben das Thema in den letzten Ausgaben auch aufgegriffen.

In der aktuellen St. Georg kommt auch ein bericht "Tollhaus FEI". Da hat auch scheinbar der Ehemann von Anky, Sjef Janssen auch seine Finger im Spiel.

Tja, was soll man dazu sagen? Kasperletheater scheint nichts dagegen zu sein. Da geht es schon lange nicht mehr um die Dressur, sondern nur noch um Politik...traurig, traurig.

Der Artikel von der SZ ist von der Chefredakteurin der St. Georg, Gabriele Pochhammer (steht auch ganz unten im Artikel).

Die Vetterleswirtschaft gibt es so wie es aussieht nicht nur in den unteren Turnierklassen.

Aber was will der Sjef Janssen damit bezwecken? Seine Frau wird doch dennoch für das was sie zeigt gut bis sehr gut bewertet. Und nach London 2012 soll doch dann eh Schluss sein mit dem offiziellen Reiten.

Ich stelle fest, es scheint in allen Verbänden das Gleiche zu sein, wenn auch in anderem Maße...

Tonika hat geschrieben: Seine Frau wird doch dennoch für das was sie zeigt gut bis sehr gut bewertet. Und nach London 2012 soll doch dann eh Schluss sein mit dem offiziellen Reiten.

Welches Reiten? Vielleicht lernt sie bis dahin noch den zügelunabhängigen und geschmeidigen Sitz ...

Gut, dann katapultieren sich wenigstens die richtigen ins "Aus".

LG Susi

Ich verstehe auch nicht was Janssen damit zu tun hat, immerhin gewinnt seine Frau Anky eh alles. Egal wie sie reitet, was sie zeigt. Egal wie Salinero ausgebildet wurde.

Der arme schaut bereits aus wie ein Cornetto. Vorne eine Brust wie unser guter Arnie durch das permanente zusammen schnüren. Hinten zwei Kakao Sprudler als Hinterhand.

Schade, dass solche "Vorbilder" bzw. Streitigkeiten auf dem Rücken des Dressur Sportes ausgetragen werden........