Verschiedene Diagnosen - Eure erfahrungen?

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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blackpearl1989
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Verschiedene Diagnosen - Eure erfahrungen?

Beitrag von blackpearl1989 »

Hallo,

Ich wollte euch mal nach euren erfahrungen bei folgenden Pferdekrankheiten fragen, da mein Pferd eine einzige baustelle ist und ich gerne alles ausprobieren möchte, was auch nur irgendwie zu heilung beitragen könnte.

Chronische Bronchitis
Spondylosen in der Brustwirbelsäule
Geschwollene Schlauchtaschen
Knorpelschaden im Fesselgelenk vorne rechts
Leicht verengtes fesselringband vorne rechts
Verkalkte Sehne vorne rechts knapp unterhalb des Fesselgelenks
Maroder Fesselträger hinten links

Im Moment lasse ich ihn inhalieren und er bekommt kräutermüsli, heucobs und relativ wenig silage/nasses Heu.
Beschlagen ist er vorne mit rundeisen und hinten mit eisen mit steg.
Er bekommt täglich ca. 5 Stunden Magnetfeldgamaschen an alle 4 beine, den rest des tages trägt er back on track gamaschen.
Vor 2 Wochen hat er hyaluron ins vordere rechte fesselgelenk gespritz bekommen.
zugefüttert bekommt er kurweise ingwer und muschel-zeug (hab den namen schon wieder vergessen).
Er steht in einer (kleinen) Paddockbox und darf im moment 2x täglich spazieren 10 minuten spazieren laufen. Das wird wöchentlich gesteigert.

Hat hier jemand erfahrungen mit einer dieser diagnosen?
Vorschläge, was noch unterstützen könnte?

Würde mich über antworten freuen :wink:

Liebe Grüße, blackpearl
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FoxOnTheRun
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Beitrag von FoxOnTheRun »

Hi!

das ist ja eine ganze Menge, was Deinem Pferd so fehlt. Gibt es eine entsprechende Vorgeschichte? Wie alt ist das Pferd? Wo kommt es her, was wird/wurde mit ihm gemacht?
Wie lange bestehen die Beschwerden so?

Der aktuelle "Trainingplan" sieht eigentlich eher nach einer akuten Diagnose aus, die Diagnosen selbst, sehen mir aber eher weniger akut aus.

Was wurde denn bereits gemacht, denn nur Muschelzeugs und Ingwer erscheint mir nicht für alle Diagnosen ausreichend...
Spondylose erfordert oft (je nach Stadium) Entzündungshemmer, oder evtl. auch ne OP. Sind hier die Differentialdiagnosen gecheckt worden? Ist der Befund durch Röntgenaufnahmen zustande gekommen?
LG Foxi
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Wer Frauen ohne Fehler sucht und Pferde ohne Mängel, der hat nie ein gutes Pferd im Stall und im Bett nie einen Engel.
lalala

Beitrag von lalala »

Was sagt denn der TA ? Ich würde aus so einem Pferd wohl kein Reitpferd mehr machen wollen...
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ninischi
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Beitrag von ninischi »

Ich kenne mich GsD nur mit der chronischen Bronchitis aus. Die verlangt wohl genau das Gegenteil der anderen: Viel frische Luft, kein Staub (nicht im Stall stehen, kein Stroh oder ungetauchtes Heu) und vor allen Dingen ganz, ganz viel Bewegung.
Der TA hat mir für Pia damals empfohlen, sie einmal die Woche bis über's Limit zu belasten, weil dadurch Adrenalin freigesetzt wird und sich evtl. festgesetzter Schleim sehr gut löst. Bei ihr bin ich damit gut gefahren, aber bei so einer Diagnose sieht das wohl eher schlecht aus..
"Reiten ist die Suche nach Schönheit, Geradlinigkeit und Wahrheit."
Nuno Oliveira
blackpearl1989
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Beitrag von blackpearl1989 »

@ FoxOnTheRun: Oh ja, eine entsprechende Vorgeschichte gibt es... Der kleine ist nun 15 jahre alt und kommt aus einer lewitzerzucht im norden deutschlands. Dort wurde er angeritten, dann kaufte ihn eine bekannte des hofes, welche ihn dressurmäßig ausbilden lies. Anschließend wurde er nach Neunburg v.W. verkauft (Freizeitpferd) und dort lernte ich ihn kennen. Nun habe ich ihn seit 4,5 Jahren und bis trotz der krankheiten immernoch super glücklich mit ihm.
Mit dem Husten hatte er von anfang an probleme, meine TÄ streiten sich noch zwischen Chronische Bronchitis und Stauballergie. Es ist mal besser mal schlechter, aber das inhalieren hilft ihm gut, glaube ich.
Er ist seit dezember 2006 hinten links lahm. In der langen zeit der suche nach der ursache haben wir viele viele befunde gefunden und die meisten auch behoben. Die Spondylosen wurden in der Szintigraphie gefunden. An sich hat er keine Probleme damit, außer dieses Frühjahr, da bekam er einen akuten schub gerade bei nem blöden wetterwechsel. Hier halfen ihm aber Schmerzmittel und entzündungshemmer vom TA (Müller-wohlfahrt) sofort. Röntgenbilder davon gibt es von märz 2008 und februar 2009. Die TÄ schätzen, dass es spätestens nächsten sommer komplett verknöchert sein wird und somit keine probleme machen sollte.
Die geschwollenen Schlauchtaschen weiß keiner wo sie herkommen, was sie sind, und wie man sie wegbekommen könnte. Biobsie meinte Entzündung, aber es sprach auf nichts an (wir ignorieren es so gut es geht, solange er keine probleme beim pinkeln bekommt).
Also, zurück zum lahmen. Seit knappen 2 wochen wissen wir nun endlich sicher, was die ursache des lahmens ist (CT). Er hat vorne rechts einen saftigen Knorpelschaden (woher auch immer) und komprimiert den schmerz über hinten links. Dadurch war er in den letzten jahren fast nie vorne rechts lahm. Hinten links wurde so natürlich überbelastet und der fesselträger fing an nachzugeben.
Die verkalkte sehne und das verengte fesselringband wurden so "nebenbei" beim CT mit gefunden.

Von daher, ja, der behandlungsplan ist "akut", die diagnosen wohl nicht, aber es ist keiner auf sowas gekommen und der ct wurde erst vor 2 wochen gemacht.

Welche Differentialdiagnosen zu den Spondylosen? jetzt steh ich grad am schlauch.

@ lalala: Die TÄ aus der klinik vom ct (die 3te klinik und die nummer 22-25 an Tierärzten) meinen, ich soll nun weiter schritt führen, wenn er bei den beugeproben des vorderen fesselgelenks lahmfrei ist, darf ich vll auch schon schritt reiten. In spätestens einem jahr geht er nochmals in den CT zur Kontrolle, wie sich das alles jetzt verändern wird. Da wird dann entschieden, ob wir ihn einschläfern, er koppelpferd wird oder evtl. sogar nich etwas geritten werden kann.
Mir geht es schon lange nicht mehr darum, wieder ein reitpferd aus ihm zu machen...

@ ninischi: hach ja, das würd ich auch gerne, so versuch ich halt, den schleim mit dem inhalieren raus zu bekommen.

Ach ja, hier mal ein video von seiner "lahmheit" (aufgenommen ca. ende september diesen jahres):
http://www.myvideo.de/watch/6960537/Pon ... _Reitplatz
http://www.myvideo.de/watch/6960572/Pon ... rtem_Boden

Lahmheit kann man schon fast gar nicht dazu sagen... Die meisten meinten immer zu mir, ich solle ihn gescheid reiten, der hätte nur einen taktfehler...
lalala

Beitrag von lalala »

*zugegeben* ich find den auf den Videos schon deutlich *aua*

Und einfach nen Jahr auf ner Wiese an der See parken ? was sagt der Doc dazu ? Entweder es heilt dann oder es geht danach auf die ganz große Wiese....das hat schon bei manchem Pferd vermeintlich Wunder gewirkt ?
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FoxOnTheRun
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Beitrag von FoxOnTheRun »

@blackpearl: bei Spondylosen können oft ähnliche Symptome zu anderen Krankheiten auftauchen, eine davon ist Borreliose. Deswegen ist immer gut, wenn man das auch mit Röntgenbildern bestätigt hat.

Es ist doch schon manchmal witzig, wie unterschiedlich Lahmheiten beurteilt werden.
Ich finde, auf dem Reitplatz-Video sieht man die Lahmheit schon deutlich, auch wenn er sie z.B. nicht durch Kopfnicken anzeigt. Iich denke, daß ein Großteil aller Reiter, diese Lahmheit gar nicht erkennen würden oder eben als Taktunreinheit abtun.

Auf dem zweiten Video auf hartem Boden finde ich die Lahmheit minimal, viel weniger als auf dem anderen Video.

Alles in allem aus der Ferne sehr schwer zu beurteilen.
Ich würde ihn wahrscheinlich auch ein Jhar mit Arthrosetherapie auf die Koppel stellen. Gesunde Bewegung ist für die müden Knochen das allerbeste.

20 min spazieren gehen und den Rest in der Box halte ich für zu wenig. Gerade bei Arthrose Erkrankungen ist es wichtig, daß die GElenksflüssigkeit die Gelenke schmiert, damit es nicht reibt. Das geht nur mit viel Bewegung.
LG Foxi
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blackpearl1989
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Beitrag von blackpearl1989 »

Also, er stand schonmal ein halbes jahr nur auf der Wiese und gebracht hat es rein gar nichts.

Das Problem ist halt, dass er sich nicht bewegen darf, weil sonst der fesselträger reißen könnte.
Außerdem muss da erstmal wieder knorpel aufgebaut werden, sonst riebt da vorne ja alles noch schiefer ab.

Und so ein großes Problem hat er ja arthrosetechnisch nicht, der rücken ist bei gott das kleinste problem. Er hat ja normal gar keine Symptome zu den Spondylosen... Nur das eine mal mit dem akuten schub... Und da war es auch "nur" so, dass er sich nicht bewegen wollte, also auch keine definierten symptome.
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Jen
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Re: Verschiedene Diagnosen - Eure erfahrungen?

Beitrag von Jen »

blackpearl1989 hat geschrieben: Chronische Bronchitis
Spondylosen in der Brustwirbelsäule
Geschwollene Schlauchtaschen
Knorpelschaden im Fesselgelenk vorne rechts
Leicht verengtes fesselringband vorne rechts
Verkalkte Sehne vorne rechts knapp unterhalb des Fesselgelenks
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Hat hier jemand erfahrungen mit einer dieser diagnosen?
Vorschläge, was noch unterstützen könnte?
ui, da hast du aber einen unglückswurm erwischt. Unglücklicherweise hat er diagnosen deren therapie sich gegenseitig stören. Chr. Bronchitis, arthrosen und geschwollene schlauchtaschen brauchen bewegung, fesselträger, sehne etc brauchen ruhe. Seufz. Du machst ja schon sehr viel. Wo man ev noch eine verbesserung erzielen könnte wäre allenfalls über den beschlag nachzudenken. Momentan ist sein hufmechanismus komplett ausgeschaltet. Mit welcher begründung denn? Wäre eine barhufkorrektur keine alternative?gerade bei sehnenproblemen sollte diese möglichkeit angeschaut werden, da stellungskorrekturen viel sanfter durchgeführt werden können und dadurch die sehne entlastet werden kann. Da er eh geschont werden muss, sind viele normale umstellungsprobleme, wie eingeschränkter gebrauch etc hinfällig.

Weiter würde ich versuchen, nicht so sehr einzelne probleme zu behandeln, sondern das pferd mehr von innen zu unterstützen. Zb. Eine homöopathische konstitutionstherapie, um die selbstheilungskräfte anzukurbeln. Ev entgiftungskuren mit heilkräutern durch erfahrene thp o.ä.
Liebe Grüesslis, Jen
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blackpearl1989
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Beitrag von blackpearl1989 »

Hm, barhuf fällt aus, da reibt er sich anscheinend schon beim rumstehen die hufe ab, bekommt einen Abszeß nach dem anderen und oben drauf dann noch ne lederheutentzündung... :( Hatten wir alles schon, leider.

Ich hatte einen Osteopathen an ihm dran, aber von den 4 Mitteln, die ich von ihm bekommen hatte, hat nur eines gewirkt, der rest nicht im geringsten... (außerdem meinte der, ich solle ihn einfach weiter reiten und nicht dauernd in kliniken fahren "Du musst lernen zu vertrauen"... Tja, ich vertraue auch, aber auf mein gefühl. Der tierarzt der klinik meinte auch, wenn ich noch 4 wochen weiter geritten wäre, wäre der FT gerissen...

Ich hatte auch letztes jahr schonmal eine Osteo an ihm dran, die hat mich einen haufen geld gekostet und nichts gebracht...

langsam traue ich der gesamten osteo/homöo-geschichte nicht mehr....
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Jen
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Beitrag von Jen »

Oh, homöopathie und osteopathie ist ganz und gar nicht das gleiche! Eine seriöse hom. Behandlung ist auch nicht einfach mit ein paar mitteln getan, sondern bedarf einer ausführlichen anamnese. Mein homöopath des vertrauens ist zb. Tierarzt, der sich auf homöopathie spezialisiert hat. Der erfolg steht und fällt mit der qualität des therapeuten.

Wie hast du denn die barhufumstellung gemacht? Finde das jetzt schon noch krass, dass er derart unstabil ist. Denke da ist was ziemlich arg aus dem gleichgewicht. Deshalb wäre mein ansatz mehr von 'innen her' zu stärken.

Viel glück.
Liebe Grüesslis, Jen
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Beitrag von blackpearl1989 »

Aber zumindest der zweite Osteo hat eine Zusatzausbildung in sachen Homöopatie. Auch TCM, Physio etc. Also, er bildet sich in alle richtungen weiter.
Er hat das Pferd auch vorher gut untersucht. Hat über den leberakupunkturpunkt herausgefunden, dass da was nicht stimmt. Hier haben seine mittel auch super angeschlagen, dann meinte er, leberregereration und danach richtung niere, nichts davon hat wirkung gezeicht.

Die alte Osteo wollte letztendlich aus der ferne auspendeln, da habe ich dann den kontakt abgebrochen.

Die Barhufumstellung haben wir 2x probiert.
1. Mal: (offenstallhaltung) Haben die eisen abnehmen lassen. Es war winter, die böden schön weich (aufgeweicht), geritten wurde er zu dem zeitpunkt auch nicht. Haben dien Hufrand gut "rundgefeilt", dass auch nichts ausbricht. Wollten dann langsam mit einer sanften korrektur beginnen, aber es ging nicht mehr, es war nichts mehr da und es kam auch nichts. bzw. alles was von oben runtergewachsen ist, war ganz schnell wieder weg. Da war nichts mehr da zum korrigieren. Nachdem dann Hufabszeß und Lederhautentzündung kamen musste er in die Box und stehen, bekam wieder eisen und durfte dann schonen wieder bewegt werden und dann auch wieder in den offenstall.

2. Mal: Nachts box, tagsüber koppel. Kein Reiten, Keine steinigen wege auf die koppel, nichts. Selbes Spiel wie oben, nur ohne lederhautentzündung, nach 3 monaten konnte ich es nicht mehr mit ansehen und habe ihn wieder beschlagen lassen.

Wenn ein Pferd mit eisen ganz gut läuft, aber ohne nach einer zeit sogar auf der wiese fühlig läuft, dann bringt es meiner meinung nach nichts, es in diesen weg zu zwingen. Er hat genug sachen, die mehr oder weniger schmerzen, da muss ich ihm das nicht auch noch antun...


Ich würde liebend gerne etwas geben, was ihn mehr ins gleichgewicht bringt, aber ich habe einfach angst, dass ich wieder und wieder hunderte von euros dafür ausgebe ohne ergebnis...
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Traumdauterin
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Beitrag von Traumdauterin »

Jen hat geschrieben:Der erfolg steht und fällt mit der qualität des therapeuten.
richtig...so wie das klingt, bist du wohl nicht an den richtigen geraten. hab es an mir selber gemerkt, als ich in homöopathischer behandlung war...die erste hat fast ein jahr rumgedocktert...nix passiert...bei der 2. war ich 3 wochen und sofort hat sich eine besserung eingestellt - die bis heute geblieben ist. sie hat wirklich ein gespür dafür

ich würde mich da in ruhe umhören und die homöopathie nochmal in erwägung ziehen :)
Frage mich nach der Poesie in der Bewegung, Schönheit, Intelligenz und Kraft und ich zeige Dir ein Pferd.
knowi
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Beitrag von knowi »

Wie sieht denn der Knorpelschaden aus? Ist da was "ausgefrantzt" was weiterhin reizen könnte?
Was ich bei großen Knorpelschäden kenne ist die Irap-therapie (Infos z.B. hier: http://www.pferdeklinikspeikern.de/ind ... &Itemid=25) Die ist sehr, sehr teuer, ich kenne jedoch mehrere Pferde die damit (in Kombination mit Laserakupunktur und Homöopathie) wieder toll auf die Beine gekommen sind.

Aber bei so vielen Baustellen würde ich mich Jen und Traumdauterin anschließen und wahrscheinlich erstmal die Gesamtheit behandeln lassen - eben in Form von einer Konstitutuionsbehandlung.

Alles Gute Euch beiden!
Knowi
Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt.
Dietrich Bonhoeffer
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Beitrag von Sheitana »

Ich würde auch die Homöopathie ganz dringend nochmal in Erwägung ziehen... :wink:
LG
Sheitana
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