Unterhals und andere Problemchen...
Verfasst: Mi, 15. Dez 2010 20:54
Hallo ihr Lieben,
eine Freundin von mir hat ein echtes Problem: Sie hat vor 4 Jahren einen damals 12 jährigen Wallach übernommen, der Zeit seines Lebens verheizt wurde. Also viel ins Gelände, Gas ohne Bremse und wenn Bremse, dann mit beiden Zügeln in die Eisen. Daraus entwickelte sich über die Jahre ein prächtiger Unterhals und ein Pony, welches bei jeder kleinen Drucksteigerung mit Kopf hoch, Rücken weg und zackeln reagiert. Sie hat ihn in den letzten 4 Jahren schon wesentlich ruhiger bekommen, aber es ist ihr bisher nicht gelungen, diesen furchtbaren Unterhals wegzureiten. Er ist auch wirklich schwierig zu reiten: Nimmt man etwas zu viel auf, rollt er sich gern ein, wird man etwas deutlicher in der Hilfengebung, drückt er sich gleich heraus, will man ihn stellen, weicht er mit der Schulter in die andere Richtung aus, nimmt den Hals zum Teil zwar in die gewünschte Richtung, schaut aber mit dem Kopf fast wieder ein klein wenig nach außen. Man hat ein bisschen das Gefühl, dass man auf einer Schlange sitzt, die man nicht greifen kann. Da er sehr guckig ist, neigt er sowieso dazu, sich heraus zu heben und lässt sich ungern fallen. Sie ist mit ihrem Latein ein wenig am Ende und da sie im Moment kein Internet hat, habe ich ihr angeboten, dies hier mal zu posten, da hier bestimmt der ein oder andere ist, der den ein oder anderen Tipp hat. Zum Hals nochmal: Zusätzlich zum Unterhals hat er tiefe Kuhlen am Hals direkt vor dem Widerrist links und rechts und verdickte Ganaschen. Der Rest des Körpers sieht gut aus von der Bemuskelung her. Aber der Hals...
Freue mich auf eure Antworten.
Liebe Grüße,
Poetin
eine Freundin von mir hat ein echtes Problem: Sie hat vor 4 Jahren einen damals 12 jährigen Wallach übernommen, der Zeit seines Lebens verheizt wurde. Also viel ins Gelände, Gas ohne Bremse und wenn Bremse, dann mit beiden Zügeln in die Eisen. Daraus entwickelte sich über die Jahre ein prächtiger Unterhals und ein Pony, welches bei jeder kleinen Drucksteigerung mit Kopf hoch, Rücken weg und zackeln reagiert. Sie hat ihn in den letzten 4 Jahren schon wesentlich ruhiger bekommen, aber es ist ihr bisher nicht gelungen, diesen furchtbaren Unterhals wegzureiten. Er ist auch wirklich schwierig zu reiten: Nimmt man etwas zu viel auf, rollt er sich gern ein, wird man etwas deutlicher in der Hilfengebung, drückt er sich gleich heraus, will man ihn stellen, weicht er mit der Schulter in die andere Richtung aus, nimmt den Hals zum Teil zwar in die gewünschte Richtung, schaut aber mit dem Kopf fast wieder ein klein wenig nach außen. Man hat ein bisschen das Gefühl, dass man auf einer Schlange sitzt, die man nicht greifen kann. Da er sehr guckig ist, neigt er sowieso dazu, sich heraus zu heben und lässt sich ungern fallen. Sie ist mit ihrem Latein ein wenig am Ende und da sie im Moment kein Internet hat, habe ich ihr angeboten, dies hier mal zu posten, da hier bestimmt der ein oder andere ist, der den ein oder anderen Tipp hat. Zum Hals nochmal: Zusätzlich zum Unterhals hat er tiefe Kuhlen am Hals direkt vor dem Widerrist links und rechts und verdickte Ganaschen. Der Rest des Körpers sieht gut aus von der Bemuskelung her. Aber der Hals...

Freue mich auf eure Antworten.
Liebe Grüße,
Poetin