Welche Winter-Reithose?

Themen zur Ausrüstung von Pferd und Reiter

Moderator: ninischi

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birdy
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Beitrag von birdy »

Medusa888 hat geschrieben: Für untendrunter kann ich noch einen Tipp für ein No-Go abliefern:
Irgendjemand von der Fraktion "Merkt-Nichts" hat mir mal empfohlen Perlonstrumpfhosen drunter zu ziehen. Das macht richtig gute Scheuerstellen an den Knien und Oberschenkeln und warm hält's auch nicht. Scheidet also, meiner Meinung nach aus.
Das kann ich nicht (!) bestätigen. Habe ich oft getragen und nie Probleme gehabt.
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birdy
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Beitrag von birdy »

Cubano hat geschrieben: Hmm, wenn ich das nun nicht falsch verstanden habe, ist Softshell ja ein wind- und wasserdichtes Material. Nun habe ich bei Horze eine Hose gefunden, die Softshell PLUS Fleece als Futter bietet. Das ist aber nicht Bestandteil "normaler" Softshellhosen, richtig?
Bezüglich Horze... ich habe schon oft bei denen bestellt, nur leider hat mir die normale Jodphur (wie kann es auch anders sein) nicht gepasst ;-)
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Vince

Beitrag von Vince »

birdy hat geschrieben:
Medusa888 hat geschrieben: Für untendrunter kann ich noch einen Tipp für ein No-Go abliefern:
Irgendjemand von der Fraktion "Merkt-Nichts" hat mir mal empfohlen Perlonstrumpfhosen drunter zu ziehen. Das macht richtig gute Scheuerstellen an den Knien und Oberschenkeln und warm hält's auch nicht. Scheidet also, meiner Meinung nach aus.
Das kann ich nicht (!) bestätigen. Habe ich oft getragen und nie Probleme gehabt.
Aber jeder ist anders.
Und wenn man empfindlich ist (oder ein Kerl): Statt irgendeiner Strumpfhose Skiunterwäsche, gerne aus Merinowolle. Alternativ Winterlauftights.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Nylons gehen bei mir generell nicht. Auch nicht unter Jeans. Mich macht dieses Reibungsgefühl wahnsinnig :twisted:
Vince: Danke für Deine Softshell-Erklärungen. Nach zehn Jahren Spanien ist da echt eine Menge an mir vorbei gegangen…
Okay, ich werde mal im nächsten Monat das Horze-Teil testen. Pikeur passt mir wie gesagt nicht…
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
Jolly
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Beitrag von Jolly »

Ich bin mit der Softshell von Pikeur sehr zufrieden, die ist seit 2 Jahren im Einsatz und deutlich wärmer als normale Reithosen. Wenns kälter wird kommt 'ne lange Skiunterhose drunter, damit reicht es für normale Platzarbeit immer. Für Ausritte und den Weg zur Halle habe ich eine Thermoreithose von Musto, die ist total genial und auch nach 6 Jahren Wintereinsatz immer noch top. Sie hat an der Außenseite des Beines eine Reißverschluß, so dass man sie problemlos über normale (Reit-)Hose und Stiefel ziehen kann.
Wenn man experimentierfreudig ist, dann kann ich auch Hosen aus Polartec Aquashell empfehlen, die halten ebenfalls schön warm, sind angenehm zu tragen, schmutzabweisend und haltbar. Gibt es allerdings nicht als Reithose, aber ich habe jetzt seit fast 10 Jahren eine Kanuhose die im Winter und bei Regenwetter als Ausreithose dient.
Phanja

Beitrag von Phanja »

Ich hab mir letzten Winter die Thermohose von IcePeak zugelegt (gibts bei Krä.....er). Ist zwar modisch nicht der Knaller, hält aber sowas von warm und trocken und ist dazu auch noch sehr, sehr bequem. Ich möchte im Winter nix anderes mehr.
skywalker

Beitrag von skywalker »

Ich wunder mich auch, dass ihr mit einer etwas dickeren Softshellhose genug warm habt. Da bibbere ich schon 5 Minuten nach dem Aussteigen aus dem Auto!!
Ich brauchs wirklich warm und heuer bin ich zum ersten Mal wasserdicht. Halt mit einer Wander- statt Reithose, ist mir aber egal (ich reit sonst in der Jeans oder beim Ausreiten mit so einer Trekkinghose, weil die so viele praktische Taschen hat). Die ist mit einem angeblichen "Thermo"futter ausgestattet, das in Wirklichkeit aber nur Fleece ist. Momentan ist sie grad richtig, so bei 0-10°, aber wenns deutlich unter Null kriegt, brauch ich da noch einiges drunter!

Letztes Jahr (wochenlang bei -15°) war mein Rekord 6 Schichten untenrum, und 12 Schichen obenrum. Untenrum: 1) Unterwäsche, eh klar 2) dünne Feinstrumpfhose 3) dicke (so ne blickdichte) Feinstrumpfhose 4) Schiunterwäsche-Hose 4) lange Kniestrümpfe 5) Jeans 6) so eine ganz locker-fluffige laufhose, die sehr weit ist und noch über die Jean passt.

So kam ich sogar noch aufs Pferd :lol:, man solls nicht glauben.

Für heuer muss ich mir was einfallen lassen. Die Hose, die ich gekauft habe, ist wie gsagt schön wasserdicht und gefüttert, aber ich fürchte ich krieg meine nötigen Schichten nicht mehr drunter und drüber auch nicht.

Die Idee mit diesem Hosendesign find ich super - sowas würd ich kaufen!

Softshell mag ich übrigens überhaupt nicht, ich weiß nicht warum. Finde das extrem unangenehm von der Haptik her. Fleece mag ich wiederum gerne, das taugt aber gar nix bei Wind.
Julia
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Beitrag von Julia »

Ich glaube der Trick ist eher nicht zu viele Schichten, dafür aber so dass noch Luft Platz hat.
Ich habe oft, wenn ich länger brauche zum Putzen und andere Sachen machen halt die Thermoleggings, dann die Softshellhose und wenn es knackig kalt ist noch eine Skihose drüber an. Zum Reiten dann die Skihose aus und gut. Aber dieses enge Schichtensystem gibt keinen Raum für Luft die warm werden kann...da friert man auch mit 10 Schichten...
Liebe Grüße, Julia
Vince

Beitrag von Vince »

Letztes Jahr (wochenlang bei -15°) war mein Rekord 6 Schichten untenrum, und 12 Schichen obenrum. Untenrum: 1) Unterwäsche, eh klar 2) dünne Feinstrumpfhose 3) dicke (so ne blickdichte) Feinstrumpfhose 4) Schiunterwäsche-Hose 4) lange Kniestrümpfe 5) Jeans 6) so eine ganz locker-fluffige laufhose, die sehr weit ist und noch über die Jean passt.
Da machst du aber was falsch. Die Wärme soll sich nicht in tausend Schichten verlieren, sondern in einer guten fangenden Schicht am Körper halten.
Versuche mal, dir eine gute Thermoschicht zuzulegen, die über Skiunterwäsche(oder sonst was) kommt. Über die Thermoschicht kommt dann eine Hülle, bspw eine Regenjacke. Die Hülle sollte dabei so dicht wie möglich sein, ergo: so wenig Luft wie möglich darf entkommen aus Öffnungen, Reißverschluss oder Gewebe.
Tausend nicht richtig funktionierende Schichten machens nicht besser.

Was beispielsweise super funktioniert, ist Watte in einer Mülltüte! Sieht mies aus, aber das Prinzip ist das selbe, wie bei 500€ Klamotten ;)
Watte fängt die warme Luft ein. Die Mülltüte sorgt dafür, dass Wind/Wasser von draußen draußen bleiben und die warme Luft aus der Watte drinnen bleibt. Perfektion bringt dann Paketband, dass sämtliche Öffnungen Für Beine, Arme und Kopf abdichtet.

Je kälter es wird, desto mehr Watte brauchst du. Was du hingegen nicht brauchst, sind etliche Mülltütenschichten, die alle nur ein paar Gramm Watte haben. Irgendwann funktioniert das sicherlich auch. Es ist aber unbequem, aufwändig und längerfristig kostspielig.

Die ganze Outdoorindustrie baut (modifiziert) auf diesem Prinzip auf.

Was man also braucht: eine gute aufgepimpte Portion Watte und eine pferdetaugliche , abdichtende Mülltüte.

Wenn man es sich besonders bequem machen möchte: die Thermoschicht schon vorher tragen, damit sie sich aufwärmt. Die Hülle kommt dann erst drüber, wenn man rausgeht.
skywalker

Beitrag von skywalker »

Naja, falsch gemacht hab ich n ichts, mir war ja flauschig warm :-).

Aber aus diesem Grund hab ich ja dieses Jahr die teure wasserdichte Hose gekauft, mit Thermofutter (genau das Prinzip, das du beschreibst). Nur fürchte ich wird die nicht warm genug sein.

Das Schichtenprinzip funktioniert bei mir gut und ist halt schön variabel. Zwischen den Schichten ist immer noch Luft, die innerste Schicht dagegen muss bei mir richtig shcön anliegen. Ganz untendrunter hab ich immer so Mikrofaserzeugs mit viel Stretch und knalleng aus dem Laufsportbereich... das ist superwarm. Dann kommt eine lockerere Schicht.

Also von der Wärmeleistung wär ich zufrieden, nur praktisch ist es nicht, weil man eine Ewigkeit zum Anziehen braucht. Und wehe, man muss aufs Klo :roll: :roll: :roll: .

@Vince: Arbeitest du da irgendwo in diesem Bereich?
Und hast du ein Mülltüten-Schnittmuster? :wink:
Wär Luftpolster folie eigentlich was, wenn wir schon dabei sind? Hat wärmende Luft drin und ist gleichezitig wasserdicht *g*.
Aber generell hab ichs schon auch gern atmungsaktiv, da bin ich ganz dankbar, dass es nunmehr andere Materialien gibt...
Vince

Beitrag von Vince »

Falsch war gemeint im Sinne von unpraktisch. Siehe Kloproblematik :lol:

Ich arbeite nicht in der Industrie. Ich mache nur auch im Winter gerne ernsthaft Sport. Einmal im Schnee zelten gehen und man beherrscht das 3-Schicht-System. Ich habs hinterher beherrscht ;)
Luftpolster funktionieren deswegen nicht ganz so gut, weil die Wärme erstmal durch das Plastik muss. Bei purer Watte hat man die Notwendigkeit nicht -> es ist früher warm.
lottef
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Beitrag von lottef »

[quote="Vince"]Softshell ist wind- und wasserabweisend, nicht -dicht.
Das heißt, dass die Fasern einen leichten Regen und recht viel Wind draußen halten. Aber weder schützt ein Softshell vor richtigem Regen, noch vor Auskühlen durch Wind bei längeren Ritten.
Und diese Eigenschaften nehmen mit der Zeit auch ab, denn Softshellmaterialien werden mit einer Chemiepampe (neusprech: DWR) behandelt, die die Oberfläche derart modifiziert, dass das Wasser abperlt. Je nach Gebrauch muss diese Schicht dann alle paar Monate erneuert werden.

Im Grunde genommen ist ein Kleidungsstück aus Softshellsynthetik nur ein versuchtes Aufdonnern eines normalen Kleidungsstücks:
- Stretchanteil
- wasserabweisende Eigenschaften
- genauso winddicht, wie andere normale Kleidungsstücke mit derselben dichten Webung
- wenig Gewicht
- schnell trocknend, weil das Wasser nicht so lange in der Faser bleibt.

Insbesondere der Stretch und das schnelle Trocknen zeichnen das Softshell aus. Der Rest ist ein Spagat, der durch das DWR erreicht wird.

Softshell ist nicht:
- besonders wärmend
- wirklich wasserdicht.
Wenn man mehr Wärme will, braucht man ein Material, das die warme Luft um den Körper "hält". Früher war das der dicke Wollpulli, dann kam das Fleece und die Daunenschicht und neuerdings das Loft.
Über diese Wärmeschicht kommt dann die "Außenhülle". Die verhindert zum einen, dass die Wärme flöten geht (hier versagen die meisten billigen Hersteller) und dass Kälte und Nässe reinkommen (das kriegt eigentlich jeder hin).
Softshellmaterial ist als Außenhülle lediglich OK. Es gibt bessere Materialien; stinknormale Regenklamotten bspw.
Wegen seiner Dehnbarkeit und halbwegs dichten Webung ist es aber normalen Stoffen überlegen (plus die obigen Eigenschaften).

Was tatsächlich klug wäre:
1) eine enge Schicht, wie bei einer ganz normalen Reithose, die so luftdurchlässig ist, wie es nur geht.
2) Darüber einen Wärmefänger, der "aufgeplustert" bleinen kann, bspw. dieses Loftmaterial.
3) Abschließend darüber eine Schicht, die die Elemente draußen hält und ein Bisschen Atmung erlaubt.

Eine Softshellreithose macht somit eigentlich nur Sinn, wenn man leichte wasserabweisende Eigenschaften will und auch bereit ist, diese Eigenschaft durch die richtige Pflege zu erhalten.[/quote]

Vince ... hier ein paar Anmerkungen von mir, da ich viel im outdoor unterwegs bin und einige Bekannte habe, die Outdoorkram produzieren.

Das Prinzip der Zwiebelschicht ist nach wie vor das Ding, um draußen richtig angezogen zu sein. Allerdings gibt es für verschiedene Umwelteinflüsse stets die richtige Schicht, so daß man da schon richtig wählen sollte.

das wären im Einzelnen:

[b]Fleece [/b](in verschiedenen Stärken zwischen 100 und 400, lang- oder kurzfloorig nur für´s Aussehen): die Wärmeschicht, die direkt am Körper getragen werden sollte, da besonders atmungsaktiv, aber überhaupt nicht wind- oder wasserdicht.

[b]Softshell[/b] - eine dünne,leichte, sehr atmunsaktive und fast winddichte Schicht, die zwar Nieselregen ab kann, aber dafür eigentlich nicht konzepiert ist. Softshell verhindert ein Auskühlen durch Wind und ggf. Tau/Nebel, hat aber gar nicht das Ziel, warm zu halten. Dafür ist sie um so atmungsaktiver - ein toller Umstand, wenn man (schwitzend) körperlich aktiv ist (z. B. Bergwandern), dabei aber nicht durch den Wind auskühlen möchte (hier hat Fleece nämlich seine Einschränkung!)

[b]Hardshell[/b] - die klassische wasserdichte Regenjacke. Hier gibt es deutliche Qualitätsunterschiede. Zum einen in der eigentlichen Wasserdichtigkeit (wird in mm/Wassersäule gemessen), verschweißte Näht ja oder nein, aber auch in der Atmungaktivität. Grundsätzlich muss man hier aber sagen, dass hardshells grundsätzlich in der Atmungskativität (gegenüber Softshell) deutlich eingeschränkt sind - die besten lassen 10l/24h bei einer Temperaturdifferenz von > 10°C durch(ab 20°C Außentemperatur kann diese Funktion also nicht statt finden!), Aldi häufig nur 2-3 l ... Fazit im schlechteren Fall: die Schwitzflüssigkeit kommt nicht durch und man friert am Ende durch den eigenen Schweiß - unangenehm bei längeren Wanderritten ... daher ist die Mülltüte (und für mich auch die Aldijacke) indiskutabel.

mein Fazit: ist es trocken, aber windig um die 10-15 °C, bevorzuge ich Softshellmaterialien, einfach weil leicht, keine "gummipanzer" und sehr atmunsaktiv. Ist es kälter, nehme ich meine kombinierten Materialien (Softshell + Fleece + u.U. zusätzliche Fleecejacke in der entsprechenden Stärke), bei Nieselregen gibt es ganz klar ein Hardshell. Hier verlasse ich mich nicht auf die wasserabweisende Funktion der Softshell, da bin ich maximal froh drüber, wenn sich das Wetter ändert und ich nix anderes auf dem Pferd habe ...

In der Praxis bin ich häufig mit nur Softshell unterwegs - und mein sehr wasserdichter Regenreitmantel ist auf kleinstem Raum zusammengefaltet und auf dem Vorderzwiesel ... Fleece je nach Bibberzustand. Wenn wärmende Unterwäsche, dann nur sehr gute Funktionsfaser oder atmungsaktive (Merino)wolle, denn wenn hier schon kein Transport statt findet, ist der Flüssigkeitsstau und das Frieren vorprogrammiert.

Mit den Loftmaterialien kenne ich mich noch nicht so gut aus - habe eine sehr dünne Weste zum Test und bin gespannt, wie die sich so schlägt. Allerdings ist sie in die Pflege aufwendig (Trockner + Tennisbälle) ... na mal sehen, ob sich hier die Mühe lohnt(außerdem meines zeichen Frau und frierig :roll: 8) ).

P.S. ach menno ... was muss ich machen, damit ich zitieren kann und die Schrift dick wird???? grummel
Vince

Beitrag von Vince »

Danke für die Ergänzung!
Welches Loft hast du denn zum Test bekommen? Ich trage mit Vorliebe die Marke mit dem toten Vogel und kann nur Gutes berichten.
lottef
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Beitrag von lottef »

steh gerade auf dem Schlauch ... toter Vogel ??? :shock: 8)

Diesmal nicht die Tatzenmarke sondern die mit dem Dreieck ...

Aber irgendwie bin ich ein deutlicher Verfechter der Daunen ... ich liebe meine Daunenweste und würde sie gegen nix und niemand eintauschen ... und irgendwie ist mir das Loft zu ääähhh gefühlsmäßig dünn ... 8)
Vince

Beitrag von Vince »

Arcteryx!

Gib dem Loft ne Chance. Meines Erachtens kann das Zeug mit Daunen derselben Stärke locker mithalten und ist dabei leichter und komprimierbarer.
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