wie mehr "konstruktive" langsamkeit/ruhe in die HA
Verfasst: Fr, 27. Jan 2012 12:49
hallo zusammen 
mit meinem kleinen hat sich die arbeit an der hand sehr gut entwickelt.
er ist nach anfänglichen fehlern meinerseits (im bezug auf den umgang mit seiner "geringen" reaktivität) nun sehr viel sensibler und feiner geworden. in allem
. das ist wirklich sehr zufriedenstellend und ich erkenne, dass man selbst sehr viel mehr fehler produziert, als ein pferd von sich aus zeigen würde
nun stehe ich bei unserem prinzen vor dem gegenteil.
er ist hastig. in sehr vielen bereichen
gerade bei der BA möchte ich jedoch an dieser hast arbeiten, um einfach eine bessere basis für uns zu schaffen.
er ist nicht das pferd, welches mit stand oder "denkaufgabe" ruhiger wird - im gegenteil. wirkliche beruhigung konnte ich bisher nur durch :
frei lassen - pferd läuft wild gestikulierend durch die gegend - kommt wieder heran - gut zusprechen - kleine übung - lob und entlassung - evtl. neue kleine übung oder der spass wieder von vorn
... erreichen.
das ist ok, aber keine dauerlösung
ein solches pferd ist in gewisser hinsicht ein geschenk, und alles möchte er richtig machen, immer reagiert er auf alles - nur beruhigung nimmt er nicht wirklich war.
ich denke einige von euch werden im iberischen bereich diese erfahrungen auch schon gemacht haben. mich interessieren eure praktischen erfahrungen damit - nichts wird unbedingt 1 zu 1 übertragbar sein ... aber momentan finde ich "denkmäßig" keinen zugang dazu und hoffe über praxisbeispiele eine kreative idee zu entwickeln.
keks fürs lesen. noch einen für einen guten erfahrungswert . DANKE

mit meinem kleinen hat sich die arbeit an der hand sehr gut entwickelt.
er ist nach anfänglichen fehlern meinerseits (im bezug auf den umgang mit seiner "geringen" reaktivität) nun sehr viel sensibler und feiner geworden. in allem


nun stehe ich bei unserem prinzen vor dem gegenteil.
er ist hastig. in sehr vielen bereichen

gerade bei der BA möchte ich jedoch an dieser hast arbeiten, um einfach eine bessere basis für uns zu schaffen.
er ist nicht das pferd, welches mit stand oder "denkaufgabe" ruhiger wird - im gegenteil. wirkliche beruhigung konnte ich bisher nur durch :
frei lassen - pferd läuft wild gestikulierend durch die gegend - kommt wieder heran - gut zusprechen - kleine übung - lob und entlassung - evtl. neue kleine übung oder der spass wieder von vorn

... erreichen.
das ist ok, aber keine dauerlösung

ein solches pferd ist in gewisser hinsicht ein geschenk, und alles möchte er richtig machen, immer reagiert er auf alles - nur beruhigung nimmt er nicht wirklich war.
ich denke einige von euch werden im iberischen bereich diese erfahrungen auch schon gemacht haben. mich interessieren eure praktischen erfahrungen damit - nichts wird unbedingt 1 zu 1 übertragbar sein ... aber momentan finde ich "denkmäßig" keinen zugang dazu und hoffe über praxisbeispiele eine kreative idee zu entwickeln.
keks fürs lesen. noch einen für einen guten erfahrungswert . DANKE
