Seite 1 von 2
Artikel: Das versteckte Gift
Verfasst: Fr, 27. Jul 2012 09:49
von chica
Verfasst: Fr, 27. Jul 2012 10:11
von Celine
Sehr interessant. Danke
Verfasst: Fr, 27. Jul 2012 10:15
von Rioja
Für mich auch, sehr interessant!
Es bestätigt meine Vermutungen, dass die offensichtlichen Hufprobleme und das meist mehr oder weniger auftretende Kotwasser meiner Stute auf ihren gestörten Stoffwechsel hindeuten und damit auf die schlechte Fütterung.
Nun ja, demnächst habe ich es ja selbst in der Hand
Verfasst: Fr, 27. Jul 2012 11:35
von ottilie
1 Banane pro Monat.. wo er die doch so gerne mag *seufz*
*BananenfürdenRestdesJahresstreicht*
Verfasst: Fr, 27. Jul 2012 11:52
von Sheitana
Interessanter Artikel. Im Grunde nix Neues, aber schön auf den Punkt gebracht...
Verfasst: Fr, 27. Jul 2012 12:57
von Danschi
Danke für den Link ...
Das bringt einen wieder auf den Boden ... weil man es ja immer so gut meint!
Verfasst: Fr, 27. Jul 2012 13:04
von chica
Danschi hat geschrieben:Das bringt einen wieder auf den Boden ... weil man es ja immer so gut meint!
Ähnliches ging mir auch durch den Kopf
Verfasst: Fr, 27. Jul 2012 20:59
von Traumdauterin
Ist das denn wirklich so drastisch mit den Bottichen? In solchen Artikeln wird ja auch gerne mal etwas übertrieben.
Verfasst: Fr, 27. Jul 2012 21:13
von Gast
Ja, die Bottiche sind die absolute Giftschleuder. Nimm mal selbst ein Schluck draus!
Der Artikel ist superklasse.
Schade, dass nicht erwähnt wurde, dass auch Hafer oft mit Schimmelpilz oder Halmverkürzer und andere Spritzmittel verseucht ist!
Ich wünschte es gebe mehr Quellen für Biohafer...
Verfasst: Fr, 27. Jul 2012 22:50
von Internetfreak
Zur Herstellung von Bottichen wird größtenteils ein PCBähnlicher Weichmacher verwendet.
Sie eignen sich in keinsterweise als Futtermittelbehälter und wurden ausschließlich für Bauschutt usw. produziert.
Diese Weichmacher sind gefährlich, da sie sich im Körper einlagern und nicht ausgeleitet werden können.
Ganz besonders schlimm wird es dann, wenn man feuchtes Heu länger drin lagert.
Und Biohafer kann auch Schimmelsporen enthalten. Wenn man es genau nimmt, dann sollte man von jeder Futterprobe eine Materialprobe zur Analyse in ein Labor geben.
Die größten Giftschleudern in alten Ställen sind Spritzasbest, Lindan, Künstliche Mineralfasern in den Dämmungen, alte Wasserleitungen und stark eisenhaltiges Trinkwasser, Holzschutzmittel etc.
Verfasst: Fr, 27. Jul 2012 23:04
von Traumdauterin
Hat wer einen Linktipp zu lebensmittelechten Tränkebottichen?
Verfasst: Fr, 27. Jul 2012 23:21
von greta j.
Danke für den Link! Interessant, v.a. das mit den Wasserbottichen. Man weiß es ja eigentlich, aber es ist trotzdem gut, sowas ab und zu mal wieder zu hören.
Was mich allerdings sehr verwundert, ist, dass sie Dinkel als gutes Futtermittel ansieht.
Und es "stört" mich irgendwie auch, dass sie Brot erwähnt, auch wenn sie da eine Grenze von 1-2 Scheiben pro Tag angibt. Brot ist kein Pferdefutter und da brauchts dann auch keine 1-2 Scheiben.
Verfasst: Sa, 28. Jul 2012 07:02
von Rioja
@Traumdauterin: Bei Krämer-Pferdesport gibt`s welche.
Verfasst: Sa, 28. Jul 2012 10:29
von Rosana
Danke! Werde ich bei uns am Stall aushängen. Wobei wir das Glück haben, wirklich gutes, vom Hof selbst stammendes Heu zu haben. Aber die Bottiche werden bei uns auch verwendet...
Verfasst: Sa, 28. Jul 2012 11:18
von Finchen
Danke für den Link - das meiste ist bekannt, aber die eine Banane pro Monat zB für mich völlig neu, wie gut, dass die hier nicht zum (gutgemeinten
) Futterplan gehören weil nicht gemocht werden.
Traumdauterin hat geschrieben:Hat wer einen Linktipp zu lebensmittelechten Tränkebottichen?
Link darf hier glaube ich nicht, aber graf-online ist eine gute Seite, die stellen verschiedene lebensmittelechte Behälter (rund und eckig) her, im Lagerverkauf vor Ort oft sehr günstig, für wen es erreichbar ist. Die "Tonis" sind inzwischen auf machen Pferdeseiten angeboten, meist aber teurer - und zu beachten: sie sind nicht sehr haltbar da recht "steif", zerbrechen schnell mal bei "polternden" Pferden.
Aber auch die typischen "Speißbottiche" gibt es in weiß und lebensmittelecht - zb auf "Heunetz" mit de hinter.