Handpferdreiten - wie geht es richtig?

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Gänseblümchen
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Handpferdreiten - wie geht es richtig?

Beitrag von Gänseblümchen »

Hallo,
die frage stellt sich mir schon länger.. Ich reite seit Jahren (5/6) mit Handpferd aus. Entweder hab ich meinen Wallach genommen mit einem Einstaller oder meiner eigenen Stute, oder eben meine Stute mit meinem Wallach dran. Es klappt auch alles und wunderbar...

ABER wie würde es richtig gehen?
Wo soll das Pferd laufen?
Was für Hilfen sind wie eingesetzt sinnvoll?
Was trägt das Handpferd? Halfter? Knotenhalfter? Trense?

Freue mich auf viele Antworten :)
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-Tanja-
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Beitrag von -Tanja- »

Ich reite auch schon lange mit Handpferd. Früher habe ich Laika als Handpferd mitgenommen, als wir sie nicht mehr reiterlich belasten wollten, Bewegung für ihre Arthrose aber wichtig war. Heute nehme ich meinen jungen Noriker ab und an mit.

Mir ist immer wichtig, daß das Pferd auf leichtes Zupfen am Halfter reagiert. Das muß schon vom Boden aus sitzen. Außerdem sollten diverse Stimmhilfen etabliert sein. Außerdem muß natürlich das Reitpferd ein cooler Bursche sein, auf den Verlaß ist und den man einhändig mit Sitz und Schenkel dirigieren können sollte.

Ausgestattet wird bei mir das Handpferd mit Halfter und längerem Strick, ich habe zusätzlich noch eine Gerte dabei. Zügel, Strick und Gerte halte ich folgendermaßen:

Zügel und den aufgerollten Rest des Führstricks in der linken Hand, Gerte in der rechten, wobei ich auch den Führstrick mit in der rechten Hand habe. Bei der Gerte achte ich darauf, daß diese weder das Reit-, noch das Handpferd beeinflußt, solange ich sie nicht gezielt einsetzen will. Dazu zeigt die Gertenspitze immer nach unten. So kann ich sie aber auch gut nach vorne einsetzen, wenn zwischen Reit- und Handpferd mal gebubelt werden sollte, gleichzeitig aber auch als treibende Hilfe beim Reitpferd in der Schenkellage. Auf das Handpferd wirke ich, wenn ich treiben möchte, ebenfalls in der Schenkellage ein, kann die Gerte aber auch zur Begrenzung nach vorne nutzen, indem ich sie vor die Brust halte.

Ich achte immer darauf, daß das Handpferd auf Höhe meines rechten Knies läuft. Da habe ich es noch gut aus den Augenwinkeln im Blick und kann wie oben beschrieben die Gerte falls nötig entsprechend einsetzen.

Hauptsächlich dirigiere ich die Pferde beim Handpferdreiten per Stimme. Das klappt auch einwandfrei. Für eine andere Gangart kündige ich das neue Tempo an: "Und - Teraaaab." z. B. Das "und" wirkt bei meinen wie eine Parade und macht aufmerksam: ah, jetzt kommt was. Ebenso z. B. bei "Und - Scheeeriiiit." Das Reitpferd bekommt die Hilfe natürlich auch noch per Sitz und Schenkel. Ebenfalls möglich ist damit das Rückwärtsrichten. Mir ist wichtig, daß ich nicht viel am Strick zuppeln muß.

Bei uns funzt diese Kombi sehr gut. Mit Laika bin ich damit alle Gangarten gegangen, mit dem jungen Noriker derzeit nur Trab auf kürzeren Strecken.
lg, Tanja

Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
gimlinchen
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Beitrag von gimlinchen »

Genau. Teddy lief iim letzten Jahr immer mal als Handpferd bei einer Freundin von mir und wir hatten das früher mal mit einem Einsteller von mir geübt. Ich denke, die Pferde müssen halt klarkommen, das geht mit den meisten - und dann muss man üben. :-) Schöne Sache! Teddy hatte Spaß, ein bisschen zu laufen, wenn ich mangels Sattel halt nicht reiten konnte.
Yvonne

Beitrag von Yvonne »

Ich bin früher sehr viel mit Handpferd geritten. Bin meinen Großen geritten und hab das Pony als Handpferd genommen.

Das Reitpferd läuft dabei mit der normalen Ausrüstung, das Handpferd geht bei mir entweder mit Trense oder Kappzaum. Meistens auch mit Longiergurt und lang ausgebunden. Ich hab eine Dressurgerte dabei.

Das Handpferd sollte idealerweise mit dem Kopf auf Schulterhöhe des Reitpferdes laufen. Mein Pony hört sehr gut auf Stimmkommandos, die kennt er vom Longieren. Halt, Scheritt, Terab, Galopp etc. Außerdem sollte das Handpferd sich mit der Gerte vom Reitpferd aus dirigieren lassen, auf Abstand halten lassen, und man sollte damit auch nachtreiben können ohne dass das Handpferd ausweicht.

Ich bin in allen Gangarten unterwegs gewesen, auch im Galopp. Dabei ist es wichtig, dass sich Reit- und Handpferd nicht gegenseitig aufheizen...
horido
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Beitrag von horido »

Also ich habe zum Handpferdereiten immer einen Kappzaum für das Handpferd verwendet. Mit Trense und Gebiss fürs Handpferd wäre mir die Einwirkung zu grob und im Falle, dass man doch mal loslassen muss zu gefährlich. Wenn man ein Halfter verwendet, sollte das auf jeden Fall gut sitzen. Beim Kappzaum fand ich es äußerst praktisch, dass ich den Strick im mittleren Ring einhaken konnte und somit problemlos die Seiten wechseln konnte.

Worauf man unbedingt achten sollte ist, dass man sich den Strick nicht um die Hand wickelt. Ist zwar altbekannt, trotzdem sieht man es immer mal wieder.

Stimmkommandos habe ich eigentlich nicht groß gebraucht. Das Handpferd passt sich automatisch dem Führpferd an. An Stimmkommandos finde ich lästig, dass beide Pferde darauf reagieren. Möchte man z.B. ein Pferd aufmuntern und das andere ist gerade richtig, dann läuft das flotte daraufhin auch schneller. Da ist mir die Gerte dann lieber, mit der ich gezielt auf ein Pferd einwirken kann. Wobei meine Pferde auch extrem aufeinander eingespielt sind, je nach Pferd würde ich natürlich auch mit Stimmkommando arbeiten.

Ich habe das Handpferd immer mit dem Kopf an der Schulter des Führpferds laufen lassen, im Prinzip auf Höhe der Hand in der ich den Strick hielt. Den Strick hatte ich leicht durchhängen, gerade soviel, dass er nicht schlackert. Vor dem Wechsel in einen Höhere Gangart, habe ich den Strick etwas länger gelassen, um dem Handpferd Zeit zum Reagieren zu lassen und dann wieder etwas mehr aufgenommen. Ob das richtig war, weiß ich nicht, hat aber gut funktioniert.
horido
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Beitrag von horido »

@Yvonne: Vom Ausbinden im Gelände möchte ich abraten, egal wie lange verschnallt.
Gänseblümchen
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Beitrag von Gänseblümchen »

Im Prinzip mache ich das wie ihr es beschrieben habt.. aber...
Mein Pferd und ich hamonieren nicht sehr gut.

Ich reite aktuell meine Stute Heidi und "Pony" läuft als Handpferd. Jetzt habe ich mit ihm beim spazieren gehen schon Probleme. Auf dem Heimweg steigt er, wirft mit dem Kopf, trabt unkontrolliert an und tritt und beist (auf dem Weg weg vom Hof und auf dem Reitplatz oder den heimischen Wiesen haben wir keine von diesen Problemen).

Als Handpferd ist es genau das gleiche, allerdings kann ich ihm dank sehr coolem Führpferd besser kontrollieren.

Ich will ihn aber nicht nur auf dem ihm bekannten Gelände arbeiten, sondern ihm Abwechslung bieten. Außerdem erkundet er gerne die Landschaft... Ich weiß nicht...
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Melli
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Beitrag von Melli »

Im Gelände ausbinden geht gar nicht, egal ob Reit- oder Handpferd :evil:

Ich hatte meine Handpferde immer am Knotenhalfter und Arbeitsseil.
Die Seite wechselte, ich hatte das Handpferd (ich bin Linkshänderin) meistens links, an Straßen rechts. Das Handpferd lief etwa auf Kniehöhe.

Für mich ist ausschlaggebend, dass sich das Reitpferd einhändig bremsen und lenken lässt und das Handpferd sollte am Boden einwandfrei in alle Richtungen und allen Gangarten zu führen bzw. longieren sein.

edit: Für mich müsste ein Pferd, das ich als Handpferd mitnehmen soll, auf jeden Fall problemlos überallhin zu führen sein, daran würde ich also primär arbeiten.

Die Erfahrung, dass ein souveränes Reitpferd einen gewissen erzieherischen Einfluss auf das Handpferd nimmt, habe ich allerdings auch gemacht.
Yvonne

Beitrag von Yvonne »

horido hat geschrieben:@Yvonne: Vom Ausbinden im Gelände möchte ich abraten, egal wie lange verschnallt.
Ja, lernt man so, ist prinzipiell auch korrekt, finde ich auch.

Ich möchte aber nicht, dass mein Handpferd einfach so drei Stunden im Training neben dem Reitpferd herlatscht, sondern möchte schon eine gewisse "Arbeitshaltung haben. Die erreiche durch das Ausbinden, ebenso wie eine gewisse Anlehnung und damit einen größeren Trainingseffekt.

Mein Pony kennt das seit Jahren, der ist super-trittsicher und ich hatte nie Probleme damit. Allerdings weiß ich um die Problematik und würde das auch nicht wahllos bei jedem Pferd machen.

Inzwischen gehe ich nur noch mit Handpferd bummlen, da mein Alter schon 24 ist, also keine Trainingsritte mehr...

Irgendwo hab ich Bilder, find ich jetzt aber auf die Schnelle nicht.

in einer St. Georg war mal ein Bericht über VS-Reiter, die ihre VS-Pferde im Gelände trainieren: 1 Reitpferd, links und rechts ein Handpferd und dann Galoppieren.
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Ausgebunden im Gelände finde ich ebenfalls nicht vertretbar. Im Gelände ist eher mal ein erstauntes Hochsehen und Umsehen einem Pferd meiner Meinung nach zu ermöglichen, ein klein wenig darf es ja Fluchttier bleiben, sich also bei Bedarf selber davon überzeugen, was vielleicht in der Ferne zu sehen ist.
Stolpern kommt eher mal vor als auf Reitplatz oder in der Halle - und auch da muss sich das Pferd nicht das Gebiß auf die Zunge quetschen. :?


@Gänseblümchen:
wenn das Pony sich so dermaßen rotzig benimmt, dann klingt es als wäre da grundlegende Arbeit dringend angeraten. :wink:
Zur Führposition und Ausrüstung: solange ein Pferd nicht völlig easy am Halfter zu handhaben ist würde ich es nicht mit ins Gelände nehmen, denn wenn es auf einen Führstrick tritt, der wieso auch immer mal losgelassen werden muss (wir haben mit Tieren zu tun, das ruhigste Pferd kann erschrecken und im Trab stehen bleiben, während das jeweils andere ein paar Schritte Bremsweg hat :wink: , Stolpern, Stürzen etc... ) kann das schon genug Schaden anrichten, Gebiß im Maul oder Kappzaum auf dem Nasenrücken würde ich so aber nicht erleben wollen.
Ich mag mein Handpferd am liebsten in etwa so positioniert, wie ich es auch führe, Kopf in meiner Höhe, das ist aber "Geschmacksache" in gewissem Rahmen, Schulter auf meiner Höhe ist aus meiner Sicht auch noch sinnig, weiter zurück finde ich deshalb unvorteilhaft, weil ich die Gestik und Mimik des Handpferdes nicht mitbekomme.
"Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich, wie mit den Ohren sehen zu wollen." Safi Nidiaye
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Beitrag von sinsa »

Yvonne hat geschrieben: Ich möchte aber nicht, dass mein Handpferd einfach so drei Stunden im Training neben dem Reitpferd herlatscht, sondern möchte schon eine gewisse "Arbeitshaltung haben.
Dann musst Du halt zweimal reiten!
Ehrlich, das geht gar nicht!
Weder ausgebunden im Gelände noch 3 Stunden ausgebunden.

Manchmal frag ich mich ja .....


*kopfschüttelnddensaalverlassend*
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Jesses... das mit den 3 Stunden war mir ja noch gar nicht aufgefallen... :shock: ich war schon über ausgebunden im Gelände entsetzt.

@Yvonne:
wie soll das Handpferd denn im Gelände - ohne Reiter drauf nehme ich an - laufen, wenn nicht so wie auch auf der Wiese, in natürlicher Haltung? Wenn du es aus Trainingsgründen anders willst wäre doch Training an der Longe zB eher angezeigt, oder? (OT... :? )
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Melli
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Beitrag von Melli »

Yvonne hat geschrieben:
horido hat geschrieben:@Yvonne: Vom Ausbinden im Gelände möchte ich abraten, egal wie lange verschnallt.
Ja, lernt man so, ist prinzipiell auch korrekt, finde ich auch.

Ich möchte aber nicht, dass mein Handpferd einfach so drei Stunden im Training neben dem Reitpferd herlatscht, sondern möchte schon eine gewisse "Arbeitshaltung haben. Die erreiche durch das Ausbinden, ebenso wie eine gewisse Anlehnung und damit einen größeren Trainingseffekt.

Mein Pony kennt das seit Jahren, der ist super-trittsicher und ich hatte nie Probleme damit. Allerdings weiß ich um die Problematik und würde das auch nicht wahllos bei jedem Pferd machen.
Wenn du weißt, dass es nicht richtig ist, warum schreibst du es dann in einem thread, der die Überschrift trägt "Handpfedrereiten - wie geht es richtig?"??
Ich glaube, es muss nicht erklärt werden, was genau daran auch für normalerweise trittsichere, ruhige Pferde gefährlich ist.
Stundenlanges Ausbinden ist tierschutzrelevant, ich fasse es ehrlich gesagt nicht, so etwas hier zu lesen.
Es ist auch kein brauchbares Argument, dass dir nie etwas passiert ist.
Das ist, als würde jemand Sicherheitsgurte im Auto entbehrlich finden, nur weil er oder sie seit 20 Jahren unfallfrei fährt.
esge
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Beitrag von esge »

Uff, wat es alles gibt!
Ich halte mich da jetzt mal lieber raus...

Grundsätzlich hatte ich bislang gedacht, dass man immer das sicherer zu handelnde Pferd als Reitpferd nehmen sollte und das andere als Handpferd. Meine zwei Schimmel haben mich jetzt eines besseren belehrt: Es ist zwar möglich, aber mit Stress verbunden, wenn ich den Ranghöheren als Handpferd mitnehme. Zwar kann ich natürlich dafür sorgen, dass er mein anderes Pferd nicht belästigt - aber leider muss ich das unentwegt tun und so richtig wohl fühlt sich mein Sensibelchen dabei nicht. Seit ich es umdrehe, und den Ranghöheren reite, geht alles fein und easy. Der Ranghöhere, der allerdings im Gelände das unsicherere Pferd ist, findet in der Begleitung des "Professors" Sicherheit. Der Professor ist bewegt (bei zwei Pferden sind Zeitsparmaßnahmen beim Pferdebewegen schon angenehm), aber am langen STrick kann er den Abstand zum "bösen" Kumpel nehmen, der ihm zusagt. Sollte mit dem nicht ganz so sicheren Reitpferd irgendwas passieren, das die Situation kniffelig macht, kann ich den Professor jederzeit loslassen - der läuft nicht weg, bzw. nicht weit. (wir haben i.d.R. keine befahrene Straße zwischen Gelände und Stall)
Fazit: Wenigstens eines der beiden Pferde sollte wirklich sicher und vertraut sein. Ob man es reitet oder füht KANN (muss nicht!) auch eine Frage der Rangfolge zwischen den pferden sein.
Loslassen hilft
Phanja

Beitrag von Phanja »

Ich finde sowohl 3 Stunden - wenn auch sehr lang eingestellt - Ausbinder als auch Ausbinder im Gelände ein absolutes No-Go :shock:

@esge
Ist ja witzig. Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich dachte anfangs, es wär total praktisch, den Ranghöheren zu reiten und den niedrigeren zu führen. Falsch gedacht. Es hat dazu geführt, dass das Handpferd ständig versucht hat, sich hinter dem Ranghohen anzuschließen und ich war nur damit beschäftigt, die Handpferdposition irgendwie zu erhalten.
Umgekehrt gings viel besser - offenbar fühlt sich der Rangniedrige sicherer, wenn ich draufsitze und der Ranghöhere läuft als Handpferd einfach genial.

@Gänsemblümchen
Ich würde Finchen zustimmen und erstmal grundlegend am Führen arbeiten. Was von unten nicht gut geht, geht oft von oben auch nicht besser. Das Handpferd sollte schon zuverlässig auf Tempo- und Richtungssignale reagieren.
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