Entgiften

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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RioNegro
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Beitrag von RioNegro »

Stef hat geschrieben: ja, das ist so ne Sache, so ne Großbaustelle (Blase/Niere, Ekzem und jetzt noch Spat/Arthrose) :roll:
Naja, das sind ja nicht wirklich so grundverschieden Sachen. Sondern haben im Prinzip einen einzigen großen Hintergrund.
Niere/Blase ist ein Entgiftungsorgan.
Ekzem ebenso wie Spat/Arthrose entsteht im Prinzip, wenn Entgiftung/Stoffwechsel nicht zufriedenstellend funktionieren. Aus welchem Grund genau auch immer.

Aber im Prinzip "dreht" sich`s um`s selbe.

Also gehts drum, dem Pferd dabei zu helfen, besser zu verstoffwechseln. Und, vor allem, "Abfallprodukte" leichter wieder loszuwerden.

Deshalb sind auch Zusatzfuttermittel immer mit Vorsicht zu genießen!!!
Das wissen viele nicht.
Warum? Weil alles, was vorn rein geht erstmal verarbeitet und dann auch zum Teil wieder ausgeschieden werden muss.
Und genau diese Arbeit leisten vor allem Leber und Niere....
Mit Hilfe von Darm und Harnwegen. Aber auch Haut.

D.h. gerade bei Stoffwechselproblemen sollte man auf keinen Fall nach dem Motto "viel hilft viel" verfahren!

Sondern ganz im Gegenteil: lieber weniges aber gezielt. Damit der Stoffwechsel im positiven Sinn angeregt wird. Statt ihn unter Umständen noch zusätzlich zu belasten.

Übrigens ist das beste Mittel bei Stoffwechselproblemen ein Mehr an Bewegung. (vor allem und gerade Schritt) Und ein weniger an belastendem Futter und Zusatzfutter. (und damit meine ich auch die ganzen Müslis, Pellets, Mineralzusatzsuperfutters, und was es da nicht alles tollklingendes auf dem Markt gibt)

Diese Back on Track Sachen sollen übrigens wirklich nicht so schlecht sein. Und regen den Stoffwechsel an...
Auch Schüsslersalze. Oder diverse Kräuter (da gibts mehrere Möglichkeiten). Etc.
Also der Möglichkeiten gibts da einiges.
Aber man sollte sich für weniges, aber gezielt entscheiden.
Und sich gegebenenfalls halt von `nem Fachmann/`ner Fachfrau beraten lassen...
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Daisy
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Beitrag von Daisy »

Die heutigen "modernen" Futtermittel sind auch immer mehr - ich möchte bald sagen "verseucht" mit allem möglichen, künstlichem "Mist" - hochvitaminisiert, -mineralisiert und mit sonstigen Zusatzmittelchen versetzt.

Müslis sind zusätzlich mit massenhaft Zucker versetzt...

Das beste Futter für ein Pferd ist und bleibt nun mal hochwertiges Heu... en masse, sprich: ad libitum. Und im Wachstum oder bei Arbeit entsprechend der Leistung abgemessenen, guten Hafer. Punkt.

Und wenn dann irgendwo Mängel auftreten sollten oder aufgrund gewisser Umstände (Krankheit, erhöhte Arbeitsleistung, Trächtigkeit etc.) eine Dysbalance entstanden ist, sollte man dies gezielt angehen, wobei ich generell gegen die allgemein übliche Substitution bin. Man sollte schauen, wo das Problem liegt und dieses dann beheben (die URSACHE, nicht das SYMPTOM) - die Schüßlersalze sind hier sehr hilfreich, da diese auch die Rezeptoren "freiputzen" - es hilft ja nichts, "oben" mehr reinzustopfen, wenn die Zellen es nicht aufnehmen können, weil die Rezeptoren fehlerhaft besetzt sind z.B.

Und eine Hauterscheinung zu behandeln, kann u.U. deutlich schlimmere Erkrankungen verursachen, wenn man die symtptomatische "Behandlung" unterdrückend angeht.
„Kunst ist die Vergeistigung der Technik durch die Liebe.“ (N.Oliveira)

Mein Pferd ist mein Spiegel, der meine schlechte und gute Laune unverfälscht wiedergibt. Sieh hinein in die Augen deines Pferdes, aber erschrick nicht über die Wahrheit.
Belfigor
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Beitrag von Belfigor »

... bzgl. Schüsslersalzen muss ich immer daran denken, was meine HP mir dazu sagt, hier sinngemäß: Finger weg von unsachgemäßem Gebrauch (= nach Symptomen verabreichen), denn genau wie bei Homöopatika können diese Mittel auch hervorbringen, wogegen sie von Laienhand angedacht sind, nämlich dann, wenn sie nicht zur Ursache passen.

Ich bin sehr vorsichtig, was eigenmächtige Gaben von homöopathischen Mitteln und Schüsslersalzen betrifft, denn ich habe schon öfter erlebt, dass hierbei der "Schuss nach hinten" los geht.

Soll natürlich nicht heißen, dass diese Mittel nicht gut oder wirksam wären, gehören aber m.E. in "Expertenhände".
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greta j.
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Beitrag von greta j. »

Belfigor hat geschrieben:... bzgl. Schüsslersalzen muss ich immer daran denken, was meine HP mir dazu sagt, hier sinngemäß: Finger weg von unsachgemäßem Gebrauch (= nach Symptomen verabreichen), denn genau wie bei Homöopatika können diese Mittel auch hervorbringen, wogegen sie von Laienhand angedacht sind, nämlich dann, wenn sie nicht zur Ursache passen.
Hm... :? Ich höre und lese immer nur, dass Schüssler Salze entweder helfen oder gar nichts bewirken, d.h. dass sie nicht schaden können... :?
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Belfigor
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Beitrag von Belfigor »

greta j.,

wissen tu' ich es letztlich ja auch nicht.

Ich vertrau' halt meiner Homöopathin, einer älteren Dame mit 30-jähriger Berufserfahrung. Und die warnt ganz massiv vor den unbedarften Gaben mit Schüsslersalzen, sagt, sie erlebe in ihrer Praxis immer öfter, das Pferde/Tiere daher Probleme haben.

Ich selber kenne ein Pferd einer Freundin, welches über einen längeren Zeitraum mit allen möglichen Schüsslersalzen - in bester Absicht: hier was gutes für die Gelenke, dort was zum Entgiften der Leber... - "behandelt" wurde und schließlich aufgrund Arthrose und diffuser Lahmheiten auf Koppel kam, mit noch nicht mal 10 Jahren und ohne jemals irgendwelche sportliche Leistung erbracht zu haben...

Es würde halt gut zu der These der Homöopathin passen, von daher bin ICH da mittlerweile SEHR vorsichtig geworden, verabreiche keine Substanzen, die nicht durch Tierarzt oder HP/Homöopath abgeklärt sind!
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Beitrag von RioNegro »

Dem kann ich wirklich nur zustimmen.

Selbiges gilt in ähnlichem Masse auch für viele Kräuter und andere Naturheilmittel.
Man neigt dazu, zu sagen, "ist ja natürlich, schadet schon nicht".
Diese Einstellung ist aber schlichtweg falsch und gefährlich.
(mein Lieblingsbeispiel ist Digitalis! Ein Stoff des Fingerhuts. Falsch eingesetzt hochgradig giftig. In fachkundiger Dosierung ein hochwertvoller Herzwirkstoff.)
Natürlich gibt es natürliche Stoffe, die man relativ unkompliziert und ohne großes Risiko einsetzen kann.
Viele Pflanzen/Kräuter gehören dazu.

Aber gerade in der Kombination verschiedener "Dinge" (absichtlich sehr allgemein formuliert) kann es zu unvorhergesehenen und mitunter wirklich gefährlichen Nebenwirkungen kommen.

Beispielsweise lassen sich manche Kräuter hervorragend kombinieren. Weil sich ihre Wirkung addiert und ergänzt.
Andere darf man hingegen auf keinen Fall gemeinsam geben....

Deshalb lieber weniger, aber gezielt.
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Stef
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Beitrag von Stef »

da gebe ich euch Recht und ist auf jeden Fall eine gesunde Einstellung!

ich kann euch beruhigen...die Kräuter und das Bisumtum sind ganz gezielt ausgewählt...überdacht und überprüft!

@ RioNegro

Haut und Niere ist klar...deswegen entgifte ich ja auch (mit Kräutern) eigentlich regelmäßig und achte auf sein Futter...habe die ganze Zeit Müsli von Nösenberger (hat nicht so viel versch. Sachen drin) gefüttert und jetzt stelle ich grad um, weil die Mineralstoffversorgung bei geringer Menge nicht mehr gewährleistet ist...ich probiere gerade das C Real Basic D von St. Hippolyt aus (ein Becherchen) plus Reformin Plus von Höveler...wobei ich das gestern gekauft habe und ich muss sagen das C Real Basic gefällt mir jetzt nicht sooo...

ich hatte auch mal von Noesenberg das Alternativ und das sieht richtig toll aus, aber Dinkel hat ja viel Eiweis und deswegen wollte ich das nicht unbedingt mehr füttern, wobei ich denke, daß das bei einem Becher nicht so ins Gewicht fällt...?!
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Beitrag von RioNegro »

Stef hat geschrieben:......wobei ich denke, daß das bei einem Becher nicht so ins Gewicht fällt...?!
Jain. Vor allem wenn ein Pferd bereits Symptome zeigt, würde ich persönlich wirklich ALLES weglassen, was auch nur annähernd belastend sein könnte.

Und am optimalsten ist nunmal hochwertiges Heu, Gras, bei Bedarf Hafer. Und einen guten Salzleckstein (zB Steinsalz wie Himalaya-Salzleckstein o.ä.).
Unter Umständen ergänzt durch frisches Futter wie Karotten, Äpfel u.ä.

Aber letztendlich muss jeder so seinen eigenen Weg finden :wink: Ich kann nur sagen, wie ich reagieren würde. Und warum ich so entscheiden würde.
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Stef
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Beitrag von Stef »

das Problem bei Balu ist, daß er "nur" Hafer langweilig findet...deswegen hatte ich das Noesenberger mit 3 Komponenten und jetzt auch das C Real Basic mit 3 Komponenten...

wobei ich auch schon in Erwägung gezogen habe einfach nur Hafer und Mais selbst zu mischen...was auch wahrscheinlich drauf rauß laufen wird, weil mir wie gesagt das C Real Basic nicht so zusagt...aber das wird jetzt erst mal leer gemacht...

wenn du alles weglassen würdest, wie würdest dem Pferd dann Mineralien/Vitamine zuführen?

einen Himalaya-Salz-Leckstein hat er :)
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Beitrag von Belfigor »

Vielleicht ist dein Pferd im Moment eher "überlastet", also damit beschäftigt Substanzen loszuwerden, anstatt ein Defizit anzuzeigen?

Dass ist aus meiner Sicht ja immer das Problem: baucht mein Pferd etwas oder ist es mit etwas überlastet?
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Beitrag von RioNegro »

:lol: na siehste, wenn du `nen guten Leckstein hast, hat er doch schon viel von dem, was er so braucht. :wink:

Und, nein, ich lasse nicht alles weg! Nur alles überflüssige :wink:

Warum willst du eigentlich hochwertigen Hafer ausgerechnet mit Mais ergänzen? Mais ist für Pferde ein absolut minderwertiges Futter. Enthält sehr minderwertige Eiweißbausteine.
Viele Pferde reagieren mit Kurzatmigkeit und besonders starkem/schnellen Schwitzen darauf. Auch Ödeme/dicke Beine sind häufig.

Ich erzähl dir gerne mal meinen Ansatz.
Die Idee bzw der Gedankengang dahinter:
3 Komponenten:
1. Das Pferd, das bestimmte Nahrungsbausteine braucht, um gesund und fit sein zu können.
2. Das Futter auf der anderen Seite, das bestimmte Nahrungsbausteine (dazu zähl ich jetzt mal pauschal alles, was das Pferd so braucht. Also Energie ebenso wie Mineralien und Vit. etc) in sich trägt
3. ganz wichtig und oft vernachlässigt: die Bioverfügbarkeit des Futters! (Bioverfügbarkeit = inwiefern kann das verabreichte Futter überhaupt vom Pferd aufgenommen und sinnvoll verarbeitet werden; also: kanns was sinnvolles damit anfangen, oder ists mehr "vorne rein, hinten direkt wieder raus" ? Oder, noch schlimmer, bleibt zwar im Körper, kann aber nicht verarbeitet werden und wird im Gewebe eingelagert => diverse stoffwechselkrankheiten zur Folge)
4. ebenfalls sehr wichtig: die Darmflora des Pferdes. Warum? Weil alles Futter und alle theoretische (und auch an anderen Pferden nachgewiesene) Bioverfügbarkeit des Futters gar nichts bringt, wenn die Darmflora nicht in Ordnung ist.
Eine gesunde Darmflora sorgt für möglichst optimale Aufnahme der angebotenen Nahrungsbausteine. Und bildet darüber hinaus manche Vitamine sogar selbst.

Das sind erstmal die Grundlagen. Daraus ergibt sich mein (und sicher nicht nur mein :wink: ) Ansatz:
1. Darmflora muss in Ordnung sein; ist sie das nicht, muss ich sie in Ordnung bringen und halten. (prinzipiell ist artgerechte Haltung und Fütterung optimale Voraussetzung dafür. In "Krisenzeiten", also wenn was nicht in Ordnung zu sein scheint, wenn das Gleichgewicht im Darm durcheinander ist, fütter ich persönlich kurweise (also einfach mal paar Wochen) Brottrunk.
Zur Darmflora muss man wissen, dass diese durch diverse Nahrungsmittel aber auch Medikamente (Antibiotika, Wurmkur etc) auch negativ beeinflusst wird. So zB durch unnatürlichen Zuckergehalt. Weil durch bestimmte Nahrungsmittel die "bösen" Darmbakterien im Wachstum gefördert werden. Und damit leicht Überhand gewinnen können. Und die "guten" Darmbakterien schlichtweg verdrängen.

Daraus ergibt sich dann auch die Forderung nach möglichst naturbelassenem hochwertigen Futter. Eben gutes Heu. Evtl. Hafer. Abwechslung und Ergänzung durch frisches Obst und Gemüse wie eben Äpfel und Karotten o.ä.

Und die Forderung nach sehr viel Bewegung über den ganzen Tag. (wichtig für die Aktivität des Stoffwechsels und der Darmmotorik)

....nach vielen Mahlzeiten, sprich Heuangebot wirklich den ganzen Tag.

... nach Weglassen von allem, was belastend für den Organismus sein könnte.

......

So, und von dieser Basis aus kann ich dann schauen, wie es meinem Pferd geht. Ob das Futter ausreichend ist. Oder zu viel.
Ob ich evtl. mal ergänzend Kräuter oder Schüsslersalze oder was auch immer brauche.

Mein Tipp: Glaub mir das nicht einfach, sondern geh mal bißchen lesen, suchen, stöbern, entdecken. Gerade zu den einzelnen Getreidesorten zur Fütterung bei Pferden. (und möglichst nicht bei Futterherstellern oder -verkäufern :wink: )
Damit kannst du dein Pferd supergesund und glücklich machen. Und dir viel Geld sparen zusätzlich :wink:

Ich hab das jetzt mal recht allgemein und vereinfacht aufgeschrieben. Ist auch sicher nicht vollständig und detailiert. Aber ich denke, das Grundprinzip, die Grundidee wird etwas veranschaulicht.

Immer bedenken, alles was du dem Pferd gibst hat auch irgendeine positive oder eben auch unerwünschte Wirkung.
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Beitrag von Sheitana »

@ RioNegro Daumen hoch, super beschrieben... :D
LG
Sheitana
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RioNegro
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Beitrag von RioNegro »

Sheitana hat geschrieben:@ RioNegro Daumen hoch, super beschrieben... :D
:oops: ui, danke :oops:
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Futter und Mineralien ohne Gedönds findet man beispielsweise hier
Es grüsst ottilie
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Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
heike61
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Beitrag von heike61 »

Stef hat geschrieben:
wenn du alles weglassen würdest, wie würdest dem Pferd dann Mineralien/Vitamine zuführen?
1. pferde-heu
2. pferde-weide
3. eventuell mineralfutter aus der hand
4. salzleckstein (viehsalz)

das reicht absolut aus.
gleichmäßige bewegung muß gewährleistet sein, dies ist enorm! wichtig--auf "stressfreie" haltung achten.


---- "pülverchen" irgendwelcher art, bitte immer nur gezielt zur Ursachenbekämpfung, ohne eindeutige Diagnose ist eine "therapie" nur Symptom-behandlung oder Stochern-im-Nebel. ---



gruß
heike
Wenn du weitergehst, ändert sich deine Perspektive!
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