Zur Diskussion gestellte Ritte die gefallen

Rund um die klassische Reitkunst

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Gast

Beitrag von Gast »

Ach finchen,

aus diesem Grund muß ja als erstes der Takt erarbeitet werden.
Damit sowohl Pferd als auch Reiter ihr Gleichgewicht finden.
Excalibur

Beitrag von Excalibur »

Auch wenn es nur indirekt mit dem Thema zu tun hat. Das Schulbeispiel hingt gewaltig und ich bekomme Bauchschmerzen wenn ich das lese. Gerade unser Schulsystem ist völlig reformbedürftig. Das Thema Individualisierung und bedarfsgerechter Unterricht werden diskutiert.

Das ohne Gewisse Grundlagen keine höheren Aufgaben gelöst werden können, wird wohl sowohl beim Pferd als auch beim Kind keiner in Frage stellen. Aber das "Wie" des Lehrens und ob das Kind nun erst substrahieren oder addieren lernen sollte, darum geht es doch. Und das sehe ich bei den Kindern wie bei den Pferden.

Jedes Kind/Pferd ist unterschiedlich und muss individuell behandelt werden unter der Berücksichtigung gewisser Gegebenheiten, versteht sich.
Und klar ist der Takt da an vorderer Front, aber wenn ein Pferd ein wenig "förderbedürftig" ist (um im Schulkontext zu bleiben), bei dem muss ich vielleicht erst einmal gewisse Grundlagen legen, um den Takt überhaupt erarbeiten zu können.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Excalibur hat geschrieben:aber wenn ein Pferd ein wenig "förderbedürftig" ist (um im Schulkontext zu bleiben), bei dem muss ich vielleicht erst einmal gewisse Grundlagen legen, um den Takt überhaupt erarbeiten zu können.
Guten Morgen,
also ich gehe jetzt mal von einem ganz normalen Pferd aus, was über die Weide traben und galoppieren kann. Natürlich ist der Takt etwas, was unter dem Sattel durchaus mal „in Unordnung" kommen kann. Aber irgendwie leuchtet mir nicht ein, an welchen Grundlagen ich arbeiten sollte, um den Takt unter dem Reiter zu erarbeiten. Takt IST eine Grundlage und selbst bei Exemplaren, die – so wie meiner – bisweilen unter einem eklatanten Verlust der Losgelassenheit leidet, lässt der sich mit ein wenig Geduld und Ruhe erarbeiten. Dass der Takt sich im weiteren Verlauf der Ausbildung noch verbessert, ist dabei klar. Aber hier geht es doch erst mal um den Grundtakt.
Ach ja: Mein Beispiel bezieht sich explizit auf die Ausbildung des Pferdes unter dem Sattel. Dass, z.B. die Piaffe an der Hand, den Takt verbessern kann, steht völlig außer Frage.
Und abschließend zu unserem Schulsystem: Also mir persönlich gibt es schon ein wenig zu denken, dass ausgerechnet Bayern mit seinem klar leistungsorientierten Unterrichtsystem sowohl in allen Pisa-, als auch in der aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung sehr weit vorn liegt…
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amara
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Beitrag von amara »

Mir selbst liegt der Trainingsbaum von K.A. von Ziegner besser als die SdA (die für mich absolut wichtige Ziele beinhaltet, kommen im Trainingsbaum auch vor, aber einige wichtige andere Aspekte fehlen):

Losgelassenheit
Takt
Ungebundenheit

Anlehnung
An den Hilfen
Geraderichtung

Balance
Durchlässigkeit
Schwung
Versammlung


„TAKT ist das räumliche und zeitliche Gleichmaß in den drei Grundgangarten. Der Takt muss in allen Tempi – Arbeitstempo, Verstärkung und Versammlung – erhalten bleiben. Bei einem taktmäßig gehenden Pferd bleibt das Gleichmaß nicht nur auf gerader Linie, sondern auch in allen Übergängen und Wendungen erhalten.“
Und es gibt eben Pferde, die wechseln – auch auf der Weide – so ca. alle 2-4 Tritte Tempo, Trittfrequenz und Trittlänge. Ist so. Kann meiner ganz dolle. Er kann auch ziemlich gut den Takt der Wendung anpassen. Bei ihm steht und fällt alles VOR ALLEM anfangs mit psychischer Losgelassenheit. Regt er sich uff, vergiss es! Hast du keinen Takt, nicht ansatzweise – wir schaffen auf einem Zirkel 45 ungefragte Tempiwechsel wenn es sein muss. Ist er innerlich ängstlich, aufgeregt, dominant, verliert er seinen Fokus auf mich sondern hat ihn sonstwo in der Weltgeschichte, irgendeine noch so kleine Störung in seiner Psyche, eiert dieses Pferd erster Güte.
Da brauchst dann aber nicht am Takt arbeiten, sondern am Hirn. Die Voraussetzung für Takt erreicht man bei ihm nicht durch angepassten Grundtempo, gleichmäßiges Treiben oder weiche Zügelhilfen oder geschmeidiges Eingehen in die Bewegung des Pferdes (FN Richtlinien: Herstellung des Takts) – weil man dazu schon gar nicht kommt. Tja, da musste man echt anders rangehen, mit Abklopfen, Anfassen, mit Fokus zu sich holen, mit lernen Emotionen loszulassen (auch das Pferd kann lernen, Emotionen schneller loszuwerden!), usw. usf. – Arbeit an der geistigen Losgelassenheit. Als Voraussetzung, überhaupt am Takt arbeiten zu können.

Mein WB war dagegen so ein „typisches“ Warmblöd was Takt betraf – unbeirrbar, wie ein Metronom. Ganz andere Schwerpunkte zu setzen am Anfang der Ausbildung.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Genau gegen dieses Fehlen der innerlichen Losgelassenheit und der daraus resultierenden Taktfehler bei meinem Zwerg am Anfang seiner Ausbildung half bei uns halt ganz bewusstes Eintakten im LT. Dieses Pferd musste echt erst mal lernen, sich zu langweilen und deshalb keinen Grund mehr zu finden, irgendwo Gründe zu sehen/zu suchen, über die es sich aufregen konnte. Und wenn er den Takt dann verlor, habe ich ihm den eben von oben vorgemacht.
Heute geht das bei ihm echt schnell: Schreckgespenst an der kurzen Seite, das ganze Pferd ist spannig wie eine Kugel, locker weitertraben, an der Ecke ist wieder aller erledigt. Und mittlerweile verliert er den Takt im Trab auch während solcher Aktionen nicht mehr.
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Kiruna Karmina
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Beitrag von Kiruna Karmina »

Amara, lässt sich sehr gut nachvollziehen, wie Du das beschreibst. Das bestätigt dann ja für dieses Pferd Ziegner (Losgelassenheit vor Takt), während beim WB offenbar der Takt schon vor der Losgelassenheit gegeben ist. Interessant! Mit dem Pferd hast Du ja echt eine Herausforderung. Damit es nicht langweilig wird. :wink:
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amara
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Beitrag von amara »

Meinem hats nicht geholfen, weil er rennt oder einfriert, wird er im LT eingetaktet wird er direkt noch mehr panisch oder fühlt sich so sehr unter Druck dass er erstmal „mitmacht“ – aber das ist kein echtes ja, das ist eigentlich ein GANZ LAUTES NEIN, mit dem Beisatz:“..aber ich traue mich nicht nein zu sagen und staue den Stress in mir – und damit geht’s mir sehr schlecht.“. Und da war Stress schon LT, oder bei Berührungen, bei Zügel aufnehmen sowieso - usw. usf. Doof halt, wenn sich dieser für den Reiter "so leise" aufbaut, für ihn ist das glaub ich immer ziemlich "laut".
Celta ist ja nicht besonders dominant (ich glaube Frax ist ranghöher?), und unter Druck bei Celta heißt du sitzt erst recht auf einer tickenden Bombe – er friert dir nämlich ein, igelt sich ab von der Welt und man bekommt es nicht mal richtig mit – er macht offenbar mit (geistig ist er aber im Lala-Land!), und WEHE DIR er wird aus dieser Art Rückzug rausgestoßen weil er es nicht mehr aushält. Dann erlebst was, was keiner erleben will… (und das kann schnell statt mit Taktverlust mit Reiterverlust enden…) Es hat echt gedauert, bis ich sein „ja und Amen“ (seine Version von „nein, aber ich darf/kann das nicht sagen, kann den Zustand aber nicht lange aushalten“) von seinem echten „ja“ unterscheiden konnte.
Erst wenn er körperlich und seelisch entspannt ist, kann man an sowas wie Arbeit am Takt denken. Macht man das vorher, wird schnell eine Katastrophe daraus.

Hihi, Kiruna, nein mit ihm wird einem nicht langweilig... auf der anderen Seite – WENN er einem zugetan ist, dann auf eine innige und zugewendete Art und Weise wie ich sie noch niemals erlebt hab. Wenn er sich sicher fühlt bei dir, dann legt er einen will-to-please an den Tag, das ist der Wahnsinn.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Okay, das klingt nach einem vergleichsweise introvertierten Pferd, was Dinge schnell "in sich reinfrisst". Das machr die Dinge natürlich schwierig. Ne, da ist Frax das totale Gegenteil. Und: Ja, er ist ranghoch – um genau zu sein, ist er ein dominantes kleines A*** mit galoppierendem Größenwahn :P
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esge
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Beitrag von esge »

Womit wir dann doch dabei wären, dass Pferde halt verschiedenen Individuen sind, die eben nicht alle über denselben Kamm geschoren werden können.
Ergänzungsbeispiel: Mein jüngerer Luso kann im Gelände keinerlei Takt halten - einfach weil er sich nicht loslassen kann. Da gibt es kurzen Trippeltrab, dann fällt er nahtlos in einen riesigen Kawumm-Trab, meistens fällt er daraus dann in einen ultrakurzen Galopp und als nächstes steht dann die Explosion an. An guten Tagen schaffen wir ein paar hundert Meter im selben Trab und ohne Explosionsandrohnung.

auf dem Platz kann er hingegen (inzwischen) recht gut taktmäßig laufen. trotz allem würde ich ihn aber nicht den Pferden zurechnen, die ich als "haben keinen Takt" bezeichnet habe. Vento hat Takt, ist aber oft noch nicht losgelassen genug, ihn zu halten. Bei ihm arbeite ich nicht am Takt, sondern nur an der Losgelassenheit und dem Herandehnen an die Hand. Habe ich diese beiden Faktoren, habe ich auch Takt. Ohne dran zu arbeiten.
Der mit leichter Gangveranlagung gesegnete/gestrafte Luso einer Freundin hingegen ist ein anderer Fall. Ja, der kann auch (inzwischen) taktmäßig laufen, aber das bedeutet für den Reiter, von jeder Minute 61 sek konzentriert zu reiten. Und an seinen Renntagen - ehrlich gesagt, da könntest du ihn 2 Stunden am Stück leichttraben, Cubano und du würdest zu keinerlei Ergebnis bei dem kommen außer, dass er immer schneller, heißer, un-losgelassener und hektischer wird.
Saltim als er "klein" war dito: Nie und nimmer hättst du den über Dauerleichttraben beruhigt. Im Gegenteil: Leichttraben fand er so richtig störend. Eher konntest du den im Aussitzen am A... eintakten als durch Leichttraben.

Es gibt Pferde, bei denen funktioniert das. Aber auch eine ganze Menge Pferde, bei denen das nicht funktioniert und die eher tot umfallen, als sich darüber zu beruhigen.
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Medusa888
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Beitrag von Medusa888 »

Ich mag das Video. Es gibt sicher öfter Momente, wo es etwas eng im Genick wird, sich verwirft oder einem Kleinigkeiten nicht gefallen. Aber ich mag es. Der Reiter sitzt gut, kommt mit sparsamen Hilfen aus und läßt sich auch nicht aus der Ruhe bringen, wenn das Pferd schon mal sagt "jetzt kommt Galopp". Das Pferd zündet schön und ist willig, aufmerksam und locker.

http://www.youtube.com/watch?v=OaMyU5uJ ... ure=relmfu
Talent bedeutet Energie und Ausdauer. Weiter nichts. (Heinrich Schliemann, Entdecker Trojas)
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Esge: Was Du beschreibst, ist aber auch kein Pferd, was keinen Takt HAT. Sondern eins, was ihn aufgrund mangelnder Losgelassenheit verliert. Das sind zwei ganz verschiedene Dinge in meinen Augen und hat auch nix mit der Ultrabeweglichkeit dieser Pferde zu tun – die macht ihnen "taktloses" Laufen nur leichter.
Mich würde aber mal ganz konkret interessieren, wie Du genau an der Losgelassenheit und der Anlehnung arbeitest, ohne dass dabei der Takt eine Rolle spielt. Ich hab da gerade einen Knoten im Kopf, aber taktmäßiges Traben (um mal bei dem Beispiel zu bleiben) ist doch etwas, was man quasi automatisch tut. Oder erarbeitest Du beide Dinge nur im Schritt? Das z.B. wäre bei meinem undenkbar gewesen.
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Medusa888 hat geschrieben:Es gibt sicher öfter Momente, wo es etwas eng im Genick wird
:shock:
Ich hab jetzt nur schnell reingeclickt, aber was ich zwischen 1:10 und 2:00 gesehen habe würde ich grade umgekehrt beschreiben - es gibt öfter Momente wo er sich etwas frei macht und versucht was zu sehen.... :?
Und an den Stellen wo er bei der Kamera durch die Ecken läuft und man das Pferd von hinten sieht denkt man es hätte in die Hose gemacht :roll:
Gut, sind "nur" 50 Sekunden von 9 Minuten, aber danke - das reicht mir.
Gefällt mir definitiv nicht :(
Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
esge
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Beitrag von esge »

Ich habe ja geschrieben, dass Vento NICHT zu den Pferden gehört, die ich als "taktlos" beschreibe. Oder meinst du den Freundin-Luso?


Ich ARBEITE ausschließlich daran, dass diese pferde sich an die Hand dehnen, den Rücken aufmachen, in Disziplin bleiben und da beide Pferde auch sehr schief sind, arbeite ich auch sehr viel an Biegung und Schulter-Ausrichtung.

Klar werden die Pferde getrabt - aber ich ARBEITE nicht am Takt, bzw. trabe nicht tausend Runden, bis der takt vielleicht mal vorbei kommt, sondern arbeite an anderen Punkten und registriere, wann der Takt sich dabei verbessert oder nicht.
Der Freundin-Luso muss manchmal eisern auf ein Tempo festgenagelt werden - egal ob er dabei zetert und sich eine Weile verspannt und damit natürlich auch Taktfehler macht - aber wenn man seine Rennerei nicht gelegentlich eisern unterbindet, wird das nie was. Das ist auch keine Arbeit am Takt - im Gegenteil, ich nehme bewusst in Kauf, dass der Takt erstmal miserabel wird, aber ich brauche erstmal ein pferd, das überhaupt ZUHÖRT, ehe ich an Takt denken kann.

Aber vielleicht ist auch nur unser Fokus verschieden: Ich habe immer die Losgelassenheit als Hauptaugenmerk im Sinn - Takt ist für mich nur ein Nebenprodukt der Losgelassenheit. Vielleicht ist es für dich genau anders herum.
Loslassen hilft
Gast

Beitrag von Gast »

Danke medusa, für dieses Video.

Es unterstreicht in geradezu idealer Weise sämtlich vorausgehende Aussagen zu Sitz und Takt.
Was hier einigen zu denken geben sollte, dieses Video stammt aus England.
Also ist hier nichts mit "Deutscher FN"!
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

esge hat geschrieben: Der Freundin-Luso muss manchmal eisern auf ein Tempo festgenagelt werden - egal ob er dabei zetert und sich eine Weile verspannt und damit natürlich auch Taktfehler macht - aber wenn man seine Rennerei nicht gelegentlich eisern unterbindet, wird das nie was.
Genau so war es bei Frax auch. Und ich persönlich habe genau das mit "Arbeit am Takt" gemeint. Nun ist es allerdings nicht so – und ich kenne auch niemanden, der das so handhabt – dass man sich aufs Pferd schwingt und sagt: Sooo, heute arbeiten wir mal nur am Takt. So gehören für mich Losgelassenheit und Takt untrennbar zusammen. Und Frax konnte ich über taktmäßiges Traben zur Losgelassenheit bringen. Will heißen: Wir haben – zumindest beim Beispiel des Freundin-Lusi das Gleiche gemeint und anders benannt.
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