Ich mag es - aber ich kann es nicht sehen. Wie so oft und mit zunehmender Tendenz wie mir scheint, ist dieses Video in D nicht freigegeben. Allmählich k..tzt mich YouTube wirklich an.
Schöne Übung - wenn man einen 100 m Platz hat...
Diese Konstruktion habe ich auch noch nicht gesehen. Gibt doch immer mal wieder was Neues. Man kann auf keinen Fall die Trense durchs Maul ziehen, wie es aussieht. das hat vermutlich im Parcours Vorteile.
Diese überaus junge Dame wird sicher noch von sich Reden machen....
Kalifornien: Steffen Peters' Rosamunde gibt Grand Prix-Debüt mit fast 80 Prozent
Okay, ein Turnier in Thermal, Kalifornien, ist ein Heimspiel für den US-amerikanischen Dressurreiter Steffen Peters. Aber die Art und Weise, wie sich seine noch nicht mal ganz acht Jahre alte Stute Rosamunde in ihrem ersten Grand Prix zeigte, gibt Anlass zu größeren Erwartungen.
Mit 79,90 Prozent schob die Rheinländer Stute v. Rock Forever-Fidermark aus der Zucht von Hannelore Koch sich hinter ihren Stallgefährten und Legolas (80,900) auf Platz zwei der Prüfung vor Jan Ebeling und Rassolini, jenem hessischen Hengst, der unter Kathrin Meyer zu Strohen Burg-Pokal-Sieger wurde (74,100).
Peters schwärmt von der Leistungsbereitschaft und Cleverness der Stute. Mit keinem anderen Pferd, das er jemals hatte, sei die Arbeit so einfach gewesen, berichtete er der amerikanischen Presse. Es habe noch nie einen Moment gegeben, an dem die Stute "gesagt" hätte, dass sie etwas nicht machen könne. Peters hatte sich im Vorfeld der Prüfun gesagt, dass er nicht reiten würde, wenn er auch nur eine Lektion mehr als zweimal üben müsste. Dem war aber nicht so, also ritt er ein. Das Video zeigt ein offensichtlich arbeitswilliges und höchst konzentriertes Pferd, das einen Grand Prix geht, den manch erfahreneres Pferd so nicht hinlegen könnte. Sicher ist die Stute keine "Lampenaustreterin", aber das Video zeigt schon im ersten Grand Prix des Pferdes das, was man sehen will: Losgelassenheit, Zwanglosigkeit, Zufriedenheit und Harmonie mit dem Reiter. Hinzu kommen Piaffen, die noch etwas im Vorwärts angelegt sind, aber zu großen Hoffnungen Anlass geben.
Diese überaus junge Dame wird sicher noch von sich Reden machen....
Kalifornien: Steffen Peters' Rosamunde gibt Grand Prix-Debüt mit fast 80 Prozent
Okay, ein Turnier in Thermal, Kalifornien, ist ein Heimspiel für den US-amerikanischen Dressurreiter Steffen Peters. Aber die Art und Weise, wie sich seine noch nicht mal ganz acht Jahre alte Stute Rosamunde in ihrem ersten Grand Prix zeigte, gibt Anlass zu größeren Erwartungen.
Mit 79,90 Prozent schob die Rheinländer Stute v. Rock Forever-Fidermark aus der Zucht von Hannelore Koch sich hinter ihren Stallgefährten und Legolas (80,900) auf Platz zwei der Prüfung vor Jan Ebeling und Rassolini, jenem hessischen Hengst, der unter Kathrin Meyer zu Strohen Burg-Pokal-Sieger wurde (74,100).
Peters schwärmt von der Leistungsbereitschaft und Cleverness der Stute. Mit keinem anderen Pferd, das er jemals hatte, sei die Arbeit so einfach gewesen, berichtete er der amerikanischen Presse. Es habe noch nie einen Moment gegeben, an dem die Stute "gesagt" hätte, dass sie etwas nicht machen könne. Peters hatte sich im Vorfeld der Prüfun gesagt, dass er nicht reiten würde, wenn er auch nur eine Lektion mehr als zweimal üben müsste. Dem war aber nicht so, also ritt er ein. Das Video zeigt ein offensichtlich arbeitswilliges und höchst konzentriertes Pferd, das einen Grand Prix geht, den manch erfahreneres Pferd so nicht hinlegen könnte. Sicher ist die Stute keine "Lampenaustreterin", aber das Video zeigt schon im ersten Grand Prix des Pferdes das, was man sehen will: Losgelassenheit, Zwanglosigkeit, Zufriedenheit und Harmonie mit dem Reiter. Hinzu kommen Piaffen, die noch etwas im Vorwärts angelegt sind, aber zu großen Hoffnungen Anlass geben.
Hm.
Dafür, dass das eine GP- Prüfung ist, schlackst mir das Pferd noch viel zu viel. Das Genick ist lose und bietet keine Stabilität zu dem, was es von hinten empfangen müsste. Dadurch die gesamte Zeit viel zu eng - hm, es ist nicht unfreundlich geritten, überhaupt nicht. Sogar eigentlich im Gegenteil. Aber was soll dieses riesige, schlacksige Pferd schon in einer GP-Prüfung? Kann man dem nicht noch 2 Jahre Zeit geben?