Reihenfolge der Hilfen und Linksgalopp-Problem

Rund um die klassische Reitkunst

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-Tanja-
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Reihenfolge der Hilfen und Linksgalopp-Problem

Beitrag von -Tanja- »

Hi,

ich hab vom Kurs letztes Wochenende u. a. auch folgendes mitgenommen, was mir vorher nicht so bewußt war: das Einsetzen der Hilfen in einer Reihenfolge.

Z. B. Galopphilfe: erst Gewichtshilfe, dann äußeren Schenkel zurück, dann innen den Impuls geben. Ich hab das bisher noch nie so deutlich erklärt bekommen, vielmehr hab ich mein Pferd zwar mit einer halben Parade aufmerksam gemacht, dann aber die Hilfen immer ziemlich gleichzeitig gegeben.

Konnte es bislang noch nicht ausprobieren, aber ich denke, daß das evtl. ein Lösungsweg für Amor und mich sein könnte, wie wir endlich den Linksgalopp mal in geregelte Bahnen bekommen, da er da noch viel zu oft im Außengalopp anspringt. Wir haben das bislang auf Anraten unserer Trainerin aus dem Travers heraus versucht, was aber auch nicht immer klappt, obwohl Amor den Travers gut beherrscht. Vermutlich bin ich dabei mit meiner Körperkoordination überfordert, weil man ja vom Travers zum Galopp schon umdenken und umsitzen mußt.

Irgendwelche Tipps hierzu?

lg, Tanja
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susiesonja
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Re: Reihenfolge der Hilfen und Linksgalopp-Problem

Beitrag von susiesonja »

Sylliska hat geschrieben: Z. B. Galopphilfe: erst Gewichtshilfe, dann äußeren Schenkel zurück, dann innen den Impuls geben.
So gestalte ich ich die Galopphilfe auch, wobei die Hilfen schon fliessend ineinander übergehen. Also bei dem Zeitraum in dem die Hilfen kommen handelt es sich um Bruchteile.
Sylliska hat geschrieben:Wir haben das bislang auf Anraten unserer Trainerin aus dem Travers heraus versucht, was aber auch nicht immer klappt, obwohl Amor den Travers gut beherrscht. Vermutlich bin ich dabei mit meiner Körperkoordination überfordert, weil man ja vom Travers zum Galopp schon umdenken und umsitzen mußt.
Wieso musst Du hier umdenken, bzw. umsitzen?
Ari44
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Re: Reihenfolge der Hilfen und Linksgalopp-Problem

Beitrag von Ari44 »

[/quote]Wieso musst Du hier umdenken, bzw. umsitzen?[/quote]

Das habe ich mich auch gefragt, denn wenn ich das Travers korrekt reite, dann sitze ich doch automatisch richtig!? Habe mit dem äusseren Bein schon die Kontrolle übers Hinterbein und mache dem Pferd über die "übertriebene" Stellung das angaloppieren auf der richtigen Hand einfacher.

Schön auch über Volten zu erarbeiten. Volte im Trab, kurz vor dem Hufschlag angaloppieren. Da solltest du im Idealfall auch die Biegung und Stellung haben, die dem Pferd den Handgalopp einfacher macht.

Und, wie susiesonja schon sagt, die Hilfen kommen fliessend in Bruchteilen hintereinander weg. Nicht so viel denken, wie jetzt Gewichtshilfe, dann äusseres Bein, dann Impuls am inneren... dauert viel zu lange. Wie machst du es denn beim Rechtsgalopp, den dein Pferd ja offensichtlich sicher läuft?
Ist dein Sitz im Trab so sicher, dass du deinen Körper total unter Kontrolle hast? Schonmal versucht, aus dem Schritt anzugaloppieren?
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

Bei Blinky hat mir am Anfang geholfen ihn auf die äußere Schulter zu schubsen, um ihn korrekt angaloppiert zu bekommen.

Das Angaloppieren aus dem Travers ist für die Pferde nicht gerade einfach. Je nach Definition wo du sitzen sollst, sitzt du richtig, aber Travers ist auf dem Zirkel eine versammelnde Lektion und daraus anzugaloppieren kann für die Pferde schon schwer sein.

Wo sitzt du denn beim Angaloppieren? Außen oder innen? Eventuell können dir folgende Übungen helfen:

Du reitest ganze Bahn und so etwas wie einen einfache SL, aber ohne dein Pferd umzustellen. Also, linke Hand, Pferd links gestellt, Anfang der SL in die Bahn, ohne Umstellen zurück und gibst dem Pferd vor dem Erreichen des Hufschlages einen Schubs mit den Zügeln seitlich, so daß es auf die rechte Schulter fällt und dann die Hilfe zum Angaloppieren. Du hast dadurch das Gewicht auf der äußeren Schulter und das innere Bein hat die Möglichkeit nach vorne zu greifen.

Oder, SH im Schritt auf dem Zirkel, aus dem Zirkel wechseln im Konter-SH, bei erneutem Erreichen des Zirkelpunktes angaloppieren.

Oder, rechte Hand, aus der Ecke kehrt und oben geschilderte Schubsvariante wieder kurz vor dem Hufschlag.

Galoppiert dein Pferd denn an der Longe richtig an?
Liebe Grüße, Sabine

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-Tanja-
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Beitrag von -Tanja- »

Hi, ich mußte erst mal die Weihnachtsfeiertage überstehen. :wink:

Also, ich sitze beim Angaloppieren immer außen. Dementsprechend muß ich beim Angaloppieren aus dem Travers erst umsitzen. Ich glaube, daß ich dabei da oben einfach zu viel Salat produziere und Amor sich eben daraus das für ihn Einfachste aussucht. Gebe ich rechter Hand die Hilfe mal schwammig, springt er trotzdem richtig an.

Er galoppiert allerdings auch auf der Weide am liebsten rechts und tut sich an der Longe linksrum im Galopp zwar wesentlich leichter als unter dem Reiter, aber es kann auch hier vorkommen, daß er falsch anspringt.

Den Tipp mit der SL fand ich gut, hab ich am Wochenende auch schon auf einer DVD gesehen/gehört und will das mal probieren.

Kann ich ihm über spezielle Übungen an der Longe oder an der Hand die Sache besser beibringen?
lg, Tanja

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Beitrag von heike61 »

hi tanja,

:?: möchtest du aus dem trab oder aus dem schritt angaloppieren?
:?: "sitzen" schulternherein und travers/traversale in schritt und trab?


kurz zu den hilfen:
ich denke die unterschiedlichen ansichten entspringen unterschiedlichen ausbildungsphilisophien.
z.b. der impuls am äußerem bein startet durchaus auch den galopp.


wichtig jedoch ist immer der Ursache auf die spur zukommen, das symptom ist in teilen offensichtlich.
unterschiedliche ursachen können jedoch gleiche/ähnliche symptome hervorrufen.
ursachen-forschung online halte ich persönlich für sehr schwierig, da oft subjektive empfindungen nicht objektiviert werden.



gruß von
heike


.
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Mela
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Beitrag von Mela »

Sylliska hat geschrieben:
Also, ich sitze beim Angaloppieren immer außen. Dementsprechend muß ich beim Angaloppieren aus dem Travers erst umsitzen.
@ Sylliska
Ich weiß, daß außen sitzen beim Galopp von manchen gelehrt wird, ich habe die Erfahrung gemacht, daß mein Pferd und auch die anderen die ich reite am besten auf einen Impuls mit dem inneren Sitzbeinhöcker reagiert - siehe auch indirekte Gewichtshilfe sehr gut bei Eckard Meyners erklärt - ich habe das mal in einer Stunde von Desmond O'Brian erklärt bekommen und es funktioniert unglaublich gut.
Für mich ist es auch nicht logisch, im Travers innen zu sitzen und im Galopp außen.
Liebe Grüße
Mela

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Beitrag von Etienne »

Mela hat geschrieben:Für mich ist es auch nicht logisch, im Travers innen zu sitzen und im Galopp außen.
Ich kenne es so, dass nur für den kurzen Moment des Angaloppierens außen gesessen wird, um die innere Schulter frei zu bekommen. Danach sitzt man wieder "normal" bzw. innen.

LG Sus
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-Tanja-
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Beitrag von -Tanja- »

Etienne hat geschrieben:Ich kenne es so, dass nur für den kurzen Moment des Angaloppierens außen gesessen wird, um die innere Schulter frei zu bekommen. Danach sitzt man wieder "normal" bzw. innen.
LG Sus
Sorry, hätte ich dazuschreiben sollen. Genauso mache ich es; ich sitze anschließend wieder innen.
lg, Tanja

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Beitrag von -Tanja- »

heike61 hat geschrieben: :?: möchtest du aus dem trab oder aus dem schritt angaloppieren?
:?: "sitzen" schulternherein und travers/traversale in schritt und trab?

kurz zu den hilfen:
ich denke die unterschiedlichen ansichten entspringen unterschiedlichen ausbildungsphilisophien.
z.b. der impuls am äußerem bein startet durchaus auch den galopp.
Am liebsten galoppiere ich aus dem Schritt an, weil ich mich selbst da besser koordinieren und die Hilfen präziser geben kann. Das klappt auch gut, wenn auch eben linksherum nicht im Handgalopp. Den Impuls mit dem Schenkel gebe ich aber grundsätzlich innen.

SH, etc. funktionieren im Schritt sehr gut. Im Trab habe ich es noch nicht so oft geübt.
lg, Tanja

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Beitrag von mellison »

Etienne hat geschrieben:
Mela hat geschrieben:Für mich ist es auch nicht logisch, im Travers innen zu sitzen und im Galopp außen.
Ich kenne es so, dass nur für den kurzen Moment des Angaloppierens außen gesessen wird, um die innere Schulter frei zu bekommen. Danach sitzt man wieder "normal" bzw. innen.

LG Sus
So kenne ich es auch. Kurz vor dem angaloppieren außen sitzen, um die innere Schulter frei zu bekommen und dann wieder mittig , bzw. innen sitzten.
LG mellison

Reiten ist ganz einfach denn du brauchst fast nichts machen. Reiten ist aber auch ganz schwer denn du darfst auch fast nichts machen.
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Beitrag von Mela »

Ich gebe die Sitzhilfe zum Angaloppieren von hinten nach vorne (innen), damit blockiere ich die innere Schulter nicht. Es ist vielleicht wirklich mehr eine Sitzhilfe als eine Gewichtshilfe :kopfkratz:
Ich gebe sozusagen mit meinem inneren Sitzbeinknochen die Galoppbewegung vor - äußeres Bein ist hinterm Gurt. Die innere Schulter bleibt frei zu vortreten indem ich das Pferd im Augenblick des Angaloppierens gerade lasse und nicht vermehrt nach innen stelle.
Liebe Grüße
Mela

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susiesonja
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Beitrag von susiesonja »

Sylliska hat geschrieben: Also, ich sitze beim Angaloppieren immer außen. Dementsprechend muß ich beim Angaloppieren aus dem Travers erst umsitzen. Ich glaube, daß ich dabei da oben einfach zu viel Salat produziere und Amor sich eben daraus das für ihn Einfachste aussucht.
Ok, das erklärt warum Du umsitzen musst.
Ich gestalte es eher so. Ein kleiner "Kick" mit der inneren Hüfte und eventuell ein Hauch inneres Bein und der Galopp startet. Da brauche ich nicht umsitzen.
Vielleicht kommt auf der schwierigen Hand das Umsitzen auch zu unruhig oder zu heftig und Du bringst ihn damit durcheinander.
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Beitrag von heike61 »

Sylliska hat geschrieben:
heike61 hat geschrieben: :?: möchtest du aus dem trab oder aus dem schritt angaloppieren?
:?: "sitzen" schulternherein und travers/traversale in schritt und trab?

kurz zu den hilfen:
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Am liebsten galoppiere ich aus dem Schritt an, weil ich mich selbst da besser koordinieren und die Hilfen präziser geben kann. Das klappt auch gut, wenn auch eben linksherum nicht im Handgalopp. Den Impuls mit dem Schenkel gebe ich aber grundsätzlich innen.

SH, etc. funktionieren im Schritt sehr gut. Im Trab habe ich es noch nicht so oft geübt.


:?: hm-- wäre es eventuell hilfreicher für das tier aus dem trab anzugaloppieren?
angaloppieren aus dem stand bzw. schritt erfordert schon einiges! an kraft und balance- von seiten des pferdes.


.
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-Tanja-
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Beitrag von -Tanja- »

hi tanja, dein links problem scheint dich wirklich zu "nerven"-- online kann man da nur tips zur symptom bekämpfung geben, versuch doch mal zu erkären welcher hinterfuß eher zum schieben als zum tragen neigt und welche schulter, die ist ,auf der mehr belastung liegt.
@Heike61: Hab mal Deinen für mich ziemlich interessanten Denkanstoß hierein kopiert und werde das in nächster Zeit mal weiter beobachten.

Gestern Abend hätten wir eigentlich Reitstunde gehabt, aber als wir schon mit dem Hänger unterwegs waren, rief die RL an, sie sei noch beim Arzt und könne nicht kommen. Also sind wir "für uns" geritten. Ich habe dabei einmal den Ansatz von PK ausprobiert, keine km-Arbeit zu leisten, sondern gleich zur Sache zu kommen.

Nachdem ich ca. 10 Minuten geführt habe, wollte Amor nach dem Aufsitzen linker Hand im Schritt nicht auf dem Hufschlag bleiben. Muß dazu sagen, daß wir eine Stange und ein Cavaletti aufgebaut hatten und es ihn zu soetwas immer magisch hinzieht (man könnte da ja nämlich gut drauf rumklettern - wenn es denn einen Hafi aushält).

Deshalb bin ich umgehend zu diesen Volten im SH, von dieser Volte in eine im Travers, etc. gewechselt. Habe ich mich sehr gut konzentriert und vor allem Gewicht und Schenkel richtig eingesetzt, hat es - teilweise im Trab mal von der Voltengröße und -form abgesehen - ganz gut geklappt.

Anschließend habe ich Trab-Anhalten-RR-Trab geübt. Dabei ist mir aufgefallen, daß der Trab immer kandenzierter wurde. Hat das was mit der Hankenbeugung zu tun? Ich vergesse leider vor lauter Konzentration, hin und wieder mal in den Spiegel zu schauen. Einmal habe ich kurz geschaut, da sah Amor vorne richtig hoch und hinten niedriger aus. Und es fühlte sich nicht nach Nähmaschine an, sondern wie Sprung-Schweben-Sprung-Schweben-...

Zwischendurch nochmals Volten und anschließend Galopp-Anhalten-RR-Galopp, zunächst mal auf der rechten Schokoladenseite. Ich war ja schon glücklich, daß rechts Angaloppieren sogar aus dem RR klappt!!!

Jedenfalls habe ich dann die Hand gewechselt und bin links 2x angaloppiert: es hat beide Male geklappt! *freu*

Amor hat gestern kaum geschwitzt, aber ich merkte dann, wie er plötzlich keine Kraft mehr hatte. Das war schon ziemlich anstrengend für ihn. Er fing plötzlich dauernd an, extrem auf die innere Schulter zu fallen, egal auf welcher Hand, fiel aus, etc. Da habe ich es dann sofort gut sein lassen. Muß ich mal besser aufpassen, um das früher zu erkennen.

Das will ich nächste Woche in der RS mit meiner RL besprechen und ausbauen und dabei obigen Denkanstoß genauer untersuchen.

lg, Tanja
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