Im Traver ist meine Brust parallel zu Montys. Aaaaaber ich verharre nicht in einer Position. Die Oberkörperdrehung ist da, aber es ist nicht der Fall, dass ich meine äußere Schulter vor drücke.
Vielleicht reden wir auch einfach aneinander vorbei...

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cremello hat geschrieben: Im Traver ist meine Brust parallel zu Montys. Aaaaaber ich verharre nicht in einer Position. Die Oberkörperdrehung ist da, aber es ist nicht der Fall, dass ich meine äußere Schulter vor drücke.
Warum machst du das mit der Schulter und nicht mit der Hüfte? Was ist mit dem Grundsatz: Schulter des Reiters parallel zur Schulter des Pferdes, Hüfte des Reiters parallel zur Hüfte des Reiters?epperado hat geschrieben:Die Äußere Schulter zurücknehmen ist für mich, der Schlüssel um die Hinterhand mehr in die Bewegungsrichtung zu schicken. Damit kann ich die Abstellung dirigieren oder Übergange von Travers- Traversale- Pirouette einleiten.
aha? und wie kommst du denn von der "falschen" Hilfengebung zu der "richtigen" Hilfengebung?epperado hat geschrieben:Die äußere Schulter zurücknehmen hilft, bei Pferden, die Im Travers noch am Anfang der Ausbildung stehen... wie sooft sind die Hilfen, die Dem Pferd helfen Seine körperlichen Defizite auszugleichen... anderst... manchmal sogar gegensätzlich...denen des fein Ausbebildeten Pferdes...
hm... bin ich jetzt nicht wirklich überzeugt, sorry. Wenn du die Hinterhand führen lässt, dann blockierst du m.M.nach eher die Schulter, die Pferde werden auch eher langsam und "klemmig".Meine Erfahrung ist, das dies Hilfengebung den Pferden Hilft, die in einer Hüfte oder Schulter noch unbeweglicher sind... im Endeffkt unterstütze ich damit die Beweglichkeit der äußeren Schulter.