Versicherungen
@Frau Melzer:
Da sind interne Verbandssachen.
Ein Generalvertreter der Securitas hat angeboten, die Maklerrolle von Trowe zu übernehmen und dafür den IPZV zu sponsern.
Dann haben die natürlich zugeschlagen und sich von Trowe getrennt. Gleichzeitig wollten sie die Beiträge der Rahmenhaftpflicht erhöhen.
Nun ist Trowe aber nicht auf den Kopf gefallen und etwas sauer und bietet seit neuestem eine Haftpflicht zum gleichen Preis und besseren Konditionen an (RB mitversichert, höhere Deckungssumme). Über diese Familienversicherung.
Also: Kannst bei Trowe bleiben mit verbesserten Bedingungen (auch ohne Mitglied in irgendeinem Verband zu sein) oder bei der Basler/Securitas zu alten Bedingungen.
Es gab scheinbar keine Probleme, sondern nur das Angebot des Sponsoring.
Der IPZV hat sich damit ins Knie geschossen, denn viele sind nur wegen der günstigen Haftpflicht im Verein und jetzt gab es wohl viel Austritte...
Ich bleib auch bei der TRowe.
Da sind interne Verbandssachen.
Ein Generalvertreter der Securitas hat angeboten, die Maklerrolle von Trowe zu übernehmen und dafür den IPZV zu sponsern.
Dann haben die natürlich zugeschlagen und sich von Trowe getrennt. Gleichzeitig wollten sie die Beiträge der Rahmenhaftpflicht erhöhen.
Nun ist Trowe aber nicht auf den Kopf gefallen und etwas sauer und bietet seit neuestem eine Haftpflicht zum gleichen Preis und besseren Konditionen an (RB mitversichert, höhere Deckungssumme). Über diese Familienversicherung.
Also: Kannst bei Trowe bleiben mit verbesserten Bedingungen (auch ohne Mitglied in irgendeinem Verband zu sein) oder bei der Basler/Securitas zu alten Bedingungen.
Es gab scheinbar keine Probleme, sondern nur das Angebot des Sponsoring.
Der IPZV hat sich damit ins Knie geschossen, denn viele sind nur wegen der günstigen Haftpflicht im Verein und jetzt gab es wohl viel Austritte...
Ich bleib auch bei der TRowe.
Ich gehöre zu der besagten Kategorie - bleibe bei der TROWE, trete aber aus dem IPZV aus..
OP, Lebens- oder sonstige Versicherung habe ich nicht. Aber hier
http://www.vergleichen-und-sparen.de/re ... erung.html scheint es das richtige Angebot zu geben, das endlich den Krankenhausaufenthalt für die Reitbeteiligung abdeckt..
OP, Lebens- oder sonstige Versicherung habe ich nicht. Aber hier
http://www.vergleichen-und-sparen.de/re ... erung.html scheint es das richtige Angebot zu geben, das endlich den Krankenhausaufenthalt für die Reitbeteiligung abdeckt..
"Reiten ist die Suche nach Schönheit, Geradlinigkeit und Wahrheit."
Nuno Oliveira
Nuno Oliveira
Ich hab mein Pony kurzerhand über http://www.tierversicherung.biz/ (puntobiz oder so) versichert, weil diese einfach mal am schnellsten / nettesten bei meiner Emailanfrage damals waren.
Wollte mein Pony für den Transport (4Std.) als ich ihn gekauft habe versichert wissen, aber auch - falls er noch vor Ort nicht durch die AKU gekommen wäre - sichergehen können, dass ich die Versicherung auch schnell "wiederrufen" kann, sollte der Kaufvertrag nicht zustande kommen.
Hatte da bei einigen Versicherungen die Ponytarife (war gar nciht so einfach diese zu fidnen) angeboten haben nachgefragt, kam oft nur per Mail eine kurze, oder nicht verständliche Antwort. Von der .biz-Versicherung kam ziemlich schnell eine ausführliche Antwort und auch mein Nachfragen späteretc. wurde immer sehr schnelle und nett beantwortet. Also bin ich erstmal da gelandet
Wie es in einem Schadensfall aussehen würde weiß ich zum Glück nicht.
Bezahle glaub ich ca. 55€
Das mit der Trowe hört sich auch gut an! Wisst ihr wie die sich im Schadenfall verhalten?
Mit unserem ersten Pferd waren wir auch bei der Uelzener, inkl. Lebensversicherung usw. (ok, das Pferd hatte aber auch Papiere und war nicht so "günstig"). Als wir sie nach 6 Monaten wegen einer Kolik einschläfern mussten, hat die Versicherung anstandslos und schnell bezahlt (+ "Wertsteigerung" durch die Ausbildung sozusagen). Also da kann ich sagen, dass damals die Abwicklung wirklich einwandsfrei funktioniert hat!
Leider ist die Uelzener aber auch etwas teurer und hat keinen Ponytarif...
Trotzdem überlege ich oft, ob ich mich nicht vielleicht doch zur OP-Kostenversicherung durchringen sollte .
Die Stute meiner Schwester hat gerade eine PA-OP hinter sich... alleine die OP hat schon 1200€ verschlungen, zuvor wurde sie für Punktion des Auges ebenfalls in Vollnarkose gelegt und die ganze Geshcichte hat ca. 6 Wochen mit mehreren Klinikaufenthalten gedauert. Selbst jetzt ist sie noch in Behandlung.
Ich denke da hätte die Versicherung so einiges ersetzt. Die Klinikaufenthalte bezahlt sie aber nicht, oder?
EDIT: Achso, eine Unfallversicherung (Viktoria Versicherungen) für mich habe ich natürlich auch!
Wollte mein Pony für den Transport (4Std.) als ich ihn gekauft habe versichert wissen, aber auch - falls er noch vor Ort nicht durch die AKU gekommen wäre - sichergehen können, dass ich die Versicherung auch schnell "wiederrufen" kann, sollte der Kaufvertrag nicht zustande kommen.
Hatte da bei einigen Versicherungen die Ponytarife (war gar nciht so einfach diese zu fidnen) angeboten haben nachgefragt, kam oft nur per Mail eine kurze, oder nicht verständliche Antwort. Von der .biz-Versicherung kam ziemlich schnell eine ausführliche Antwort und auch mein Nachfragen späteretc. wurde immer sehr schnelle und nett beantwortet. Also bin ich erstmal da gelandet
Wie es in einem Schadensfall aussehen würde weiß ich zum Glück nicht.
Bezahle glaub ich ca. 55€
Das mit der Trowe hört sich auch gut an! Wisst ihr wie die sich im Schadenfall verhalten?
Mit unserem ersten Pferd waren wir auch bei der Uelzener, inkl. Lebensversicherung usw. (ok, das Pferd hatte aber auch Papiere und war nicht so "günstig"). Als wir sie nach 6 Monaten wegen einer Kolik einschläfern mussten, hat die Versicherung anstandslos und schnell bezahlt (+ "Wertsteigerung" durch die Ausbildung sozusagen). Also da kann ich sagen, dass damals die Abwicklung wirklich einwandsfrei funktioniert hat!
Leider ist die Uelzener aber auch etwas teurer und hat keinen Ponytarif...
Trotzdem überlege ich oft, ob ich mich nicht vielleicht doch zur OP-Kostenversicherung durchringen sollte .
Die Stute meiner Schwester hat gerade eine PA-OP hinter sich... alleine die OP hat schon 1200€ verschlungen, zuvor wurde sie für Punktion des Auges ebenfalls in Vollnarkose gelegt und die ganze Geshcichte hat ca. 6 Wochen mit mehreren Klinikaufenthalten gedauert. Selbst jetzt ist sie noch in Behandlung.
Ich denke da hätte die Versicherung so einiges ersetzt. Die Klinikaufenthalte bezahlt sie aber nicht, oder?
EDIT: Achso, eine Unfallversicherung (Viktoria Versicherungen) für mich habe ich natürlich auch!
LG Tine
~~~ Ein gutes Pferd hat keine Farbe - aber einen Aalstrich ~~~
~~~ Ein gutes Pferd hat keine Farbe - aber einen Aalstrich ~~~
Ich kann eine OP-Versicherung nur empfehlen, wie schnell muss man mal in die Klinik.
Meine Warmblutstute hat sich damals auf der Weide eine Verletzung zugezogen und musste im Stall eine Standnarkose bekommen und operiert werden, auch da hat die OP-Versicherung gegriffen. Und passiert ist sowas schnell.
Meine Warmblutstute hat sich damals auf der Weide eine Verletzung zugezogen und musste im Stall eine Standnarkose bekommen und operiert werden, auch da hat die OP-Versicherung gegriffen. Und passiert ist sowas schnell.
LG
Sheitana
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Sheitana
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*hüstel* Also nach meinen letzten Erfahrungen würde ich euch noch eine Rechtsschutz ans Herz legen
Hatte damals auch den Fall dass der SB mein Pferd trotz Kolik und trotz Verbot mit Heu und Kraftfutter vollgestopft hat, was für Nils dann in der Klinik endete (und nein, zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine OP-Versicherung ). Wäre es zum worst case gekommen, hätte ich natürlich versucht mir das Geld wiederzuholen, bei den "nur" 750 € war ich dann zu naiv und hab's unter "shit happens" verbucht (und gehen musste ich sowieso... hätt ich's doch versuchen sollen )
Naja, und von meinen Klogriffen mit den Sätteln jetzt ganz zu schweigen
Hatte damals auch den Fall dass der SB mein Pferd trotz Kolik und trotz Verbot mit Heu und Kraftfutter vollgestopft hat, was für Nils dann in der Klinik endete (und nein, zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine OP-Versicherung ). Wäre es zum worst case gekommen, hätte ich natürlich versucht mir das Geld wiederzuholen, bei den "nur" 750 € war ich dann zu naiv und hab's unter "shit happens" verbucht (und gehen musste ich sowieso... hätt ich's doch versuchen sollen )
Naja, und von meinen Klogriffen mit den Sätteln jetzt ganz zu schweigen
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
Aber hauptsächlich bezahlt die OP-Kostenversicherung nur bei OPs mit Vollnarkose, oder?
Und was ist, wenn ein TA nicht zu dem Satz (1fach, 2fach) arbeitet, sondern teurer ist? Zahlt man selbst dann nur den Rest?
Zur Zeit überweise ich mir jeden Monat einen gewissen Betrag per Dauerauftrag auf ein Tagesgeldkonto. "kleinere" OPs würde das shcon abdecken, aber man weiß ja nie wie es kommt... eben das Pony meiner Schwester (war früher auch meins) hatte die letzten 8 Jahre KEINE OP, dafür kams jetzt durch die periodische Augenentzündung halt doppelt so dick von den Kosten her...
Und was ist, wenn ein TA nicht zu dem Satz (1fach, 2fach) arbeitet, sondern teurer ist? Zahlt man selbst dann nur den Rest?
Zur Zeit überweise ich mir jeden Monat einen gewissen Betrag per Dauerauftrag auf ein Tagesgeldkonto. "kleinere" OPs würde das shcon abdecken, aber man weiß ja nie wie es kommt... eben das Pony meiner Schwester (war früher auch meins) hatte die letzten 8 Jahre KEINE OP, dafür kams jetzt durch die periodische Augenentzündung halt doppelt so dick von den Kosten her...
LG Tine
~~~ Ein gutes Pferd hat keine Farbe - aber einen Aalstrich ~~~
~~~ Ein gutes Pferd hat keine Farbe - aber einen Aalstrich ~~~
Das weiß ich leider nicht. Wir hatten glaub ich 150 EUR Selbstbeteiligung und der Rest wurde anstandslos gezahlt.TineBln hat geschrieben:Aber hauptsächlich bezahlt die OP-Kostenversicherung nur bei OPs mit Vollnarkose, oder?
Und was ist, wenn ein TA nicht zu dem Satz (1fach, 2fach) arbeitet, sondern teurer ist? Zahlt man selbst dann nur den Rest?
LG
Sheitana
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Sheitana
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@tinebln
Hat du ein
Erfahrungen zum Schadensfall habe ich nicht, (glück!) aber dass viele bei der Trowe bleiben wollen lässt schließen, dass die meisten gute Erfahrungen gemacht haben..
Weil ja ein neuer Versicherer dahinter steht lässt sich da aber nur spekulieren, dass das so gut weitergeht.
Hat du ein
dann gibt es die Trowe für 49 € im Jahr, sonst für 75 €.Unabhängig vom Stockmaß gelten die folgenden Pferde als Kleinpferde: Islandpferd, Fjordpferd (auch Norweger oder Norwegisches Fjordpferd genannt), Shetland Pony, Welshpony (Welsh-Cob, Welsh-Mountain, Welsh-Partbred, Welsh Riding Pony), Carmaguepferd, Criollo, Haflinger, Paso Fino/Paso Peruano, Quarter Horse, Paint Horse, Appaloosa Horse, American Sattlebred, Bosnisches Gebirgspferd bzw. die jeweils erkennbare Kreuzung mit einer der vorgenannten Rassen.
Erfahrungen zum Schadensfall habe ich nicht, (glück!) aber dass viele bei der Trowe bleiben wollen lässt schließen, dass die meisten gute Erfahrungen gemacht haben..
Weil ja ein neuer Versicherer dahinter steht lässt sich da aber nur spekulieren, dass das so gut weitergeht.
fina, ja hab ich:
Norweger X Pinto-Araber mit momentan 146cm Stockmaß
Also trifft auch
Ich denk mal der Norweger ist erkennbar... Pony ist ein Falbe geworden...
Norweger X Pinto-Araber mit momentan 146cm Stockmaß
Also trifft auch
zu, wenn er noch aus dem Endmaß wächst?!Unabhängig vom Stockmaß gelten die folgenden Pferde als Kleinpferde: Islandpferd, Fjordpferd (auch Norweger oder Norwegisches Fjordpferd genannt), Shetland Pony, Welshpony (Welsh-Cob, Welsh-Mountain, Welsh-Partbred, Welsh Riding Pony), Carmaguepferd, Criollo, Haflinger, Paso Fino/Paso Peruano, Quarter Horse, Paint Horse, Appaloosa Horse, American Sattlebred, Bosnisches Gebirgspferd bzw. die jeweils erkennbare Kreuzung mit einer der vorgenannten Rassen.
Ich denk mal der Norweger ist erkennbar... Pony ist ein Falbe geworden...
LG Tine
~~~ Ein gutes Pferd hat keine Farbe - aber einen Aalstrich ~~~
~~~ Ein gutes Pferd hat keine Farbe - aber einen Aalstrich ~~~
erwischt!
Ist tatsächlich kein Isländer... Die von der Trowe wollten mir auch nicht glauben, dass es eine Mischung ist.. naja. Nun zahl ich brav 75€ und der IPZV ist ja doch recht rassistisch, was die Pferderasse angeht - also fühle ich mich da nicht gut aufgehoben..
Ist tatsächlich kein Isländer... Die von der Trowe wollten mir auch nicht glauben, dass es eine Mischung ist.. naja. Nun zahl ich brav 75€ und der IPZV ist ja doch recht rassistisch, was die Pferderasse angeht - also fühle ich mich da nicht gut aufgehoben..
"Reiten ist die Suche nach Schönheit, Geradlinigkeit und Wahrheit."
Nuno Oliveira
Nuno Oliveira
- Traumdauterin
- User
- Beiträge: 1626
- Registriert: So, 25. Jan 2009 17:46
- Wohnort: Leipzig
ich würde für mein pferd sicher auch ne op-versicherung abschließen, wäre mir einfach sicherer. da muss man allerdings auch die richtige finden, wegen der tarife und was die alle übernimmt O__o
gibt's empfehlungen?
wir hatten bei unserem pummel eine lebensversicherung mit op-versicherung. als summe wurde der kaufbetrag angegeben...eigentlich gab's ne wertsteigerung, zum zeitpunkt des todes war er m-platziert...kann man das geltend machen? oder bleibt es halt bei der summe, die festgelegt wurde.
an sich würde ich keine LV mehr abschließen, so sinnvoll find ich das insgesamt nicht. wir hatten mit pummel halt pech, dem gings immer gut, dann plötzlich ging's bergab, nicht gefressen, fieber, atembeschwerden, bauchfellentzündung, 2 wochen klinik, diagnose krebs im endstadium (den krebs muss er schon jaaahre gehabt haben), zum schluss ne rechnung von 1.700 Euro und ein totes pferd
ohne die lebensversicherung hätten wir das nicht mal eben so zahlen können, glück im unglück. trotzdem würde ich es nicht wieder machen, das mit ihm war einfach nur pech. konnten ja nicht ahnen, dass der den krebs schon mit 4 oder eher hatte.
muss man nicht auch eigentlich jede krankheit/behandlung der versicherung melden, um manipulation am pferd und versicherungsbetrug im todesfall auszuschließen? glaube mich da dunkel an was erinnern zu können...
gibt's empfehlungen?
wir hatten bei unserem pummel eine lebensversicherung mit op-versicherung. als summe wurde der kaufbetrag angegeben...eigentlich gab's ne wertsteigerung, zum zeitpunkt des todes war er m-platziert...kann man das geltend machen? oder bleibt es halt bei der summe, die festgelegt wurde.
an sich würde ich keine LV mehr abschließen, so sinnvoll find ich das insgesamt nicht. wir hatten mit pummel halt pech, dem gings immer gut, dann plötzlich ging's bergab, nicht gefressen, fieber, atembeschwerden, bauchfellentzündung, 2 wochen klinik, diagnose krebs im endstadium (den krebs muss er schon jaaahre gehabt haben), zum schluss ne rechnung von 1.700 Euro und ein totes pferd
ohne die lebensversicherung hätten wir das nicht mal eben so zahlen können, glück im unglück. trotzdem würde ich es nicht wieder machen, das mit ihm war einfach nur pech. konnten ja nicht ahnen, dass der den krebs schon mit 4 oder eher hatte.
muss man nicht auch eigentlich jede krankheit/behandlung der versicherung melden, um manipulation am pferd und versicherungsbetrug im todesfall auszuschließen? glaube mich da dunkel an was erinnern zu können...
Frage mich nach der Poesie in der Bewegung, Schönheit, Intelligenz und Kraft und ich zeige Dir ein Pferd.
Hallo, habe mein Pony über die Gartenbau-Berufsgenossenschaft für ca. 60 EUR jährlich haftpflichtversichert, Großpferde sind teurer; namentlich genannte RBs sind mitversichert, weitere Reiter, die das Pferd gelegentlich reiten, auch. Deckungssumme 1.500.000 EUR. Ich weiß allerdings nicht, wer sich bei der BG alles versichern kann, wahrscheinlich nur Landwirte und Gärtner. Bei mir ist es einfach als ein zusätzliches Risiko bei meiner Betriebshaftpflicht mit dabei, (halt genauso wie meine Motorgeräte ), obwohl es keine gewerbliche HP ist.
Außerdem für mich noch eine ganz normale Unfallversicherung. Die hab ich schon lange, bevor die Versicherungen anfingen, Reitunfälle auszuschließen. Die RB ist über mich nicht unfallversichert, das halte ich aber auch nicht für nötig, zumal sie erwachsen ist.
Sonstige Versicherungen hab ich keine, aber auf einem Sparbuch eine eiserne Reserve für Reiterin oder Pony.
LG Abeja
Außerdem für mich noch eine ganz normale Unfallversicherung. Die hab ich schon lange, bevor die Versicherungen anfingen, Reitunfälle auszuschließen. Die RB ist über mich nicht unfallversichert, das halte ich aber auch nicht für nötig, zumal sie erwachsen ist.
Sonstige Versicherungen hab ich keine, aber auf einem Sparbuch eine eiserne Reserve für Reiterin oder Pony.
LG Abeja