Blutegelbehandlung? Eure Erfahrungen damit :)
- Dressurreiterin22
- User
- Beiträge: 743
- Registriert: Mi, 09. Apr 2008 22:31
- Wohnort: Lüneburg
- Kontaktdaten:
Blutegelbehandlung? Eure Erfahrungen damit :)
Hallöchen!
Mich würde mal interessieren ob jemand von euch sein Pferd schon mal mit Egeln behandelt hat? Bei welchem Krankheitbild? (besonders interessant Sehnensachen) Und wie war die Wirkung? Wart ihr damit zu frieden?
Es ist ja so das egeln gerade im Rennsport Bereich ziemlich bekannt ist... Wie siehts im Freizeitbereich aus?
Würde mich über Erfahrungsberichte freuen.
Mich würde mal interessieren ob jemand von euch sein Pferd schon mal mit Egeln behandelt hat? Bei welchem Krankheitbild? (besonders interessant Sehnensachen) Und wie war die Wirkung? Wart ihr damit zu frieden?
Es ist ja so das egeln gerade im Rennsport Bereich ziemlich bekannt ist... Wie siehts im Freizeitbereich aus?
Würde mich über Erfahrungsberichte freuen.
Bisher behandeln lassen habe ich noch nicht (müssen). War aber letztes Jahr auf einem super interessanten Vortrag zu diesem Thema. Hier mal zur Info ein kleiner Link.
Fr. Gösmeier ist deutschlandweit auf Vorträgen zum Thema TCM und alternativen Heilmethoden unterwegs. Absolut empfehlenswert!
Fr. Gösmeier ist deutschlandweit auf Vorträgen zum Thema TCM und alternativen Heilmethoden unterwegs. Absolut empfehlenswert!
Meine THP behandelt mit Egeln - und hat das letztens auch Otto angedeihen lassen. Der hat immer wieder Blockaden im Rücken (ISG), außerdem sind wir leider schon arthrosegeplagt. Da wir keinen Osteo zuziehen wollten (Otto ist hier sehr eigen), schlug die THP die Egel vor.
Die THP hat entlang der Wirbelsäule (ca. beginnend kurz hinter der Sattellage bis zum Schweif) vier Egel gesetzt, die dann nach anfänglichen Anbeißschwierigkeiten auch recht fleissig waren. Sie setzt die Egel auf bestimmte Akupunkturpunkte und hat erzählt, daß die Egel um ein vielfaches wirksamer sind als "bloße" Akupunktur mit Nadeln - unter anderem eben auch wegen der Sekrete, die die Blutegel absondern.
Otto hat am meisten das Rasieren genervt (es muß ja bloße Haut da sein, die auch noch angeritzt wird, damit die Egel zum Beissen animiert werden). Das Kratsch-Kratsch des Rasieres (Handmodell) auf seinem Rücken war ihm sichtlich nicht geheuer. Als die Egel dann gebissen haben, hat er sich schnell entspannt und wollte sich sogar hinlegen Da konnten wir ihn mit Müh und Not davon abhalten, er ist wirklich fast weggepennt. Und ja - nachgeblutet hat es auch ziemlich. Ist aber normal. Für jemanden, der kein Blut sehen kann, ist die Methode aber definitiv nicht geeignet.
Gebracht hat es meiner Meinung nach mehr Lockerheit im Rücken, wobei ich mittlerweile auch eine BoT-Ausreitdecke nutze und die während ich da bin immer "anziehe". Augenfällig war, daß der "Buckel" am ISG, der vorher je nach Verfassung mehr oder weniger deutlich immer sichtbar war, wie auch immer weg ist.
Am Mittwoch kommt die THP wieder, da sehen wir dann weiter.
Egel kann man wohl ca. alle 3 Wochen ansetzen (bei Bedarf). Die kalte Jahreszeit ist dafür eigentlich nicht soo geeignet, weil die Tierchen es lieber warm haben und bei Kälte mehr "animiert" werden müssen (die THP stand auf einem Hocker neben Otto, mit zwei Rotlichtern in der Hand...). Aber wenn es muß, muß es eben.
Die THP hat entlang der Wirbelsäule (ca. beginnend kurz hinter der Sattellage bis zum Schweif) vier Egel gesetzt, die dann nach anfänglichen Anbeißschwierigkeiten auch recht fleissig waren. Sie setzt die Egel auf bestimmte Akupunkturpunkte und hat erzählt, daß die Egel um ein vielfaches wirksamer sind als "bloße" Akupunktur mit Nadeln - unter anderem eben auch wegen der Sekrete, die die Blutegel absondern.
Otto hat am meisten das Rasieren genervt (es muß ja bloße Haut da sein, die auch noch angeritzt wird, damit die Egel zum Beissen animiert werden). Das Kratsch-Kratsch des Rasieres (Handmodell) auf seinem Rücken war ihm sichtlich nicht geheuer. Als die Egel dann gebissen haben, hat er sich schnell entspannt und wollte sich sogar hinlegen Da konnten wir ihn mit Müh und Not davon abhalten, er ist wirklich fast weggepennt. Und ja - nachgeblutet hat es auch ziemlich. Ist aber normal. Für jemanden, der kein Blut sehen kann, ist die Methode aber definitiv nicht geeignet.
Gebracht hat es meiner Meinung nach mehr Lockerheit im Rücken, wobei ich mittlerweile auch eine BoT-Ausreitdecke nutze und die während ich da bin immer "anziehe". Augenfällig war, daß der "Buckel" am ISG, der vorher je nach Verfassung mehr oder weniger deutlich immer sichtbar war, wie auch immer weg ist.
Am Mittwoch kommt die THP wieder, da sehen wir dann weiter.
Egel kann man wohl ca. alle 3 Wochen ansetzen (bei Bedarf). Die kalte Jahreszeit ist dafür eigentlich nicht soo geeignet, weil die Tierchen es lieber warm haben und bei Kälte mehr "animiert" werden müssen (die THP stand auf einem Hocker neben Otto, mit zwei Rotlichtern in der Hand...). Aber wenn es muß, muß es eben.
Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
Wir hatten die Kerlchen auch bei einer schweren Sehnen-Geschichte... Haben bei uns nicht soooo angeschlagen; im Gegenteil - einer der Kollegen hat sogar einen Einschuss "hinterlassen"...
Unser Roter ist da aber auch mitunter sehr anfällig für und war zu diesem Zeitpunkt auch noch recht "geschwächt" - bzw der Körper mit anderen "Arbeiten" beschäftigt (Gewebebildung - Es handelte sich um eine auf gut 10 cm fast vollständig zerstörte obere Beugesehne)
Es gibt aber durchaus viele Berichte über grossartige Wirkung!
Unser Roter ist da aber auch mitunter sehr anfällig für und war zu diesem Zeitpunkt auch noch recht "geschwächt" - bzw der Körper mit anderen "Arbeiten" beschäftigt (Gewebebildung - Es handelte sich um eine auf gut 10 cm fast vollständig zerstörte obere Beugesehne)
Es gibt aber durchaus viele Berichte über grossartige Wirkung!
Hallo,
ich arbeite mittlerweile seit einigen Jahren mit Blutegeln und die Therapieerfolge sprechen für die kleinen Sauger.
Ich setze sie ganz vielfältig ein, für einen Therapieerfolg ist häufig auch die Setztechnik ausschlaggebend.
Hier mal zwei Bilder, einmal nach einer Backenzahnextraktion und einmal einem Sehnenschaden.
ich arbeite mittlerweile seit einigen Jahren mit Blutegeln und die Therapieerfolge sprechen für die kleinen Sauger.
Ich setze sie ganz vielfältig ein, für einen Therapieerfolg ist häufig auch die Setztechnik ausschlaggebend.
Hier mal zwei Bilder, einmal nach einer Backenzahnextraktion und einmal einem Sehnenschaden.
- Dateianhänge
-
- 1Egel im Rotlicht, k.jpg (80.45 KiB) 5006 mal betrachtet
-
- Janne & Blutegel schon fast satt.jpg (77.71 KiB) 5010 mal betrachtet
Ich kenne eine Stute, die damit am Bein behandelt wurde.
Allerdings hatte die behandelnde Dame leider keine Ahnung, und hatte die Tierchen nur so vom TA mitgekriegt, da wurde dann rasiert, aufgeritzt und der Egel irgendwie an das betroffene Bein gesetzt.
Das Pferd hat sich schrecklich aufgeregt und das ganze endete in einer ziemlichen Katatstrophe...
Dass das ganze keinen Erfolg zeigte, ist natürlich der zuständigen Frau zuzuschreiben (auch Besitzerin des Pferdes- schwieriges Modell Mensch).
Andersrum habe ich auch schon von vielen Leuten über den großen Erfolg dieser Methode gehört, also eigentlich nur wirklich gutes, und bin mir daher ziemlich sicher, dass die Effektlosigkeit des oben genannten Falles nicht mit der Therapieform selbst zusammenhängt.
Generell scheint das eine gute Sache zu sein, die wohl auch durchaus erfolgbringend ist, nach dem was man so hört.
Allerdings hatte die behandelnde Dame leider keine Ahnung, und hatte die Tierchen nur so vom TA mitgekriegt, da wurde dann rasiert, aufgeritzt und der Egel irgendwie an das betroffene Bein gesetzt.
Das Pferd hat sich schrecklich aufgeregt und das ganze endete in einer ziemlichen Katatstrophe...
Dass das ganze keinen Erfolg zeigte, ist natürlich der zuständigen Frau zuzuschreiben (auch Besitzerin des Pferdes- schwieriges Modell Mensch).
Andersrum habe ich auch schon von vielen Leuten über den großen Erfolg dieser Methode gehört, also eigentlich nur wirklich gutes, und bin mir daher ziemlich sicher, dass die Effektlosigkeit des oben genannten Falles nicht mit der Therapieform selbst zusammenhängt.
Generell scheint das eine gute Sache zu sein, die wohl auch durchaus erfolgbringend ist, nach dem was man so hört.
- equispirit
- User
- Beiträge: 36
- Registriert: Mo, 21. Mai 2007 23:08
- Wohnort: Vogelsberg
ich habe egel erfolgreich bei wiederkehrender hge eingesetzt.
einmal rund um den kronrand 5-7stk
blutet wie die hölle aber ich hatte nie probleme mit infektionen o.ä.
nur sedieren musste ich immer, sonst schüttelte mein Pony die Egel geduldig ab
http://s177.photobucket.com/albums/w209 ... 52-7-1.jpg
da ist die Fotodoku dazu, allerdings falschrum, also nach links klicken
und vorsicht - blutig
einmal rund um den kronrand 5-7stk
blutet wie die hölle aber ich hatte nie probleme mit infektionen o.ä.
nur sedieren musste ich immer, sonst schüttelte mein Pony die Egel geduldig ab
http://s177.photobucket.com/albums/w209 ... 52-7-1.jpg
da ist die Fotodoku dazu, allerdings falschrum, also nach links klicken
und vorsicht - blutig
Wir haben Blutegel aktuell bei Laika eingesetzt. Sie hat seit zwei Jahren mit Arthrose zu tun, seit Dezember 2010 ist es sehr akut. Im April 2011 war es zu Ostern sogar schon so schlimm, daß sie sich immer mehr in sich zurückzog und mein Mann und ich schon intensiv über Einschläfern nachdachten. Über eine THP haben wir dann die Horizontaltherapie genutzt, was aber auch nur vorübergehenden Erfolg zeigte. Vor kurzem dann wieder ein neuer Schub, dazu auch noch eine deutliche Reizung des Fesselträgers vorne links. Zumindest ist sie derzeit jedoch äußerst munter und läuft wieder wesentlich besser.
Nun habe ich mir in der Apo Egel besorgt, und nach erfolglosen Versuchen am Samstag und Sonntag haben sie heute endlich mal gebissen. Eigentlich wollte ich sie direkt am Kronrand ansetzen, weil Laika am Krongelenk Arthrose hat. Nachdem sie dort nicht zubeißen wollten, haben wir sie an der Sehne vorne links wegen dem Fesselträger angesetzt.
Jetzt heißt es mal abwarten, wie sich das die nächsten Tage auswirkt.
Blutegel zu Hause im extra neu gekauften 3l-Einmach-Glas:
http://imageshack.us/photo/my-images/90/p1010465p.jpg/
Einer sitzt, vorne wollen sie nicht beißen:
http://imageshack.us/photo/my-images/263/p1010472a.jpg/
Endlich hat's gebissen *schlotz*:
http://imageshack.us/photo/my-images/233/p1010476o.jpg/
Zum Vergleich der kleine Finger meines Göga:
http://imageshack.us/photo/my-images/18/p1010485mf.jpg/
Und so sabbert's anschließend:
http://imageshack.us/photo/my-images/809/p1010481r.jpg/
Nun habe ich mir in der Apo Egel besorgt, und nach erfolglosen Versuchen am Samstag und Sonntag haben sie heute endlich mal gebissen. Eigentlich wollte ich sie direkt am Kronrand ansetzen, weil Laika am Krongelenk Arthrose hat. Nachdem sie dort nicht zubeißen wollten, haben wir sie an der Sehne vorne links wegen dem Fesselträger angesetzt.
Jetzt heißt es mal abwarten, wie sich das die nächsten Tage auswirkt.
Blutegel zu Hause im extra neu gekauften 3l-Einmach-Glas:
http://imageshack.us/photo/my-images/90/p1010465p.jpg/
Einer sitzt, vorne wollen sie nicht beißen:
http://imageshack.us/photo/my-images/263/p1010472a.jpg/
Endlich hat's gebissen *schlotz*:
http://imageshack.us/photo/my-images/233/p1010476o.jpg/
Zum Vergleich der kleine Finger meines Göga:
http://imageshack.us/photo/my-images/18/p1010485mf.jpg/
Und so sabbert's anschließend:
http://imageshack.us/photo/my-images/809/p1010481r.jpg/
lg, Tanja
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
ich habe ein Pferd mit periodischer Augenentzündung, welches ich mit Blutegeln und Akupunktur behandeln lasse, ergänzend zur Schulmedizin. Letztere ist insbesondere im akuten Entzündungsschub unbedingt nötig, um eine grössere Schädigung des Auges zu verhindern.
Das Pferd ist auf dem linken Auge bereits operiert, hatte dann einen Schub in den kritischen 4 Wochen nach der OP, mit Netzhautablösung. Also Erblindung.Dieser Schub kam trotz Medikamenten nicht mehr zur Ruhe, das Auge war ein grau-weisslicher "Klumpen", trüb, der tränte und schmerzte.
Das Auge sollte entfernt werden.
Ich zeigte das Pferd unserer THP. Die sagte, die Chance sei kleiner als 1 Prozent, aber sie wolle es versuchen.
Nach der ersten Behandlung mit Egeln und Akupunktur wurde es besser, so dass wir eine zweite Behandlung durchführten. Danach hörte das Auge auf zu tränen. Zusätzlich gab es homöopathische Medikamente. Die bekommt er bis heute.
Die Trübung des Auges, die eigentlich bleiben sollte, ging innerhalb eines Jahres zurück. Das Auge sieht bis heute normal aus.
Eineinhalb Jahre später kam der erste Schub auf dem anderen Auge. Er wurde wieder in der Klinik vorgestellt, und wie gehabt behandelt.
Der TA in der Klinik sah sich das andere Auge auch an und war erstaunt, wie sich das gebessert hatte. Man sah nicht mehr,dass das Auge mal komplett zerstört war, alle Strukturen im Auge waren wieder in Ordnung.
Darauf riet er mir, zur Nachbehandlung des jetzt kranken Auges wieder Blutegel und Akupunktur zu machen, was ich tat. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, aber bis heute ist Ruhe.
Das Pferd bekommt allerdings weiterhin seine Medikamente als Erhaltungsdosis und die Akupunkteurin kommt alle drei Monate um zu schauen, ob Handlungsbedarf besteht. Beim letzten Mal war er so stabil, dass sie nicht behandelte.
lg
maurits
Das Pferd ist auf dem linken Auge bereits operiert, hatte dann einen Schub in den kritischen 4 Wochen nach der OP, mit Netzhautablösung. Also Erblindung.Dieser Schub kam trotz Medikamenten nicht mehr zur Ruhe, das Auge war ein grau-weisslicher "Klumpen", trüb, der tränte und schmerzte.
Das Auge sollte entfernt werden.
Ich zeigte das Pferd unserer THP. Die sagte, die Chance sei kleiner als 1 Prozent, aber sie wolle es versuchen.
Nach der ersten Behandlung mit Egeln und Akupunktur wurde es besser, so dass wir eine zweite Behandlung durchführten. Danach hörte das Auge auf zu tränen. Zusätzlich gab es homöopathische Medikamente. Die bekommt er bis heute.
Die Trübung des Auges, die eigentlich bleiben sollte, ging innerhalb eines Jahres zurück. Das Auge sieht bis heute normal aus.
Eineinhalb Jahre später kam der erste Schub auf dem anderen Auge. Er wurde wieder in der Klinik vorgestellt, und wie gehabt behandelt.
Der TA in der Klinik sah sich das andere Auge auch an und war erstaunt, wie sich das gebessert hatte. Man sah nicht mehr,dass das Auge mal komplett zerstört war, alle Strukturen im Auge waren wieder in Ordnung.
Darauf riet er mir, zur Nachbehandlung des jetzt kranken Auges wieder Blutegel und Akupunktur zu machen, was ich tat. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, aber bis heute ist Ruhe.
Das Pferd bekommt allerdings weiterhin seine Medikamente als Erhaltungsdosis und die Akupunkteurin kommt alle drei Monate um zu schauen, ob Handlungsbedarf besteht. Beim letzten Mal war er so stabil, dass sie nicht behandelte.
lg
maurits
*daumendrück*-Tanja- hat geschrieben:Jetzt heißt es mal abwarten, wie sich das die nächsten Tage auswirkt.
Ich hatte auch ein paar Mal Blutegel angesetzt (Fesselringbandentzündung). Mit gutem Erfolg!
Wenn sie nicht beißen wollen, kannst du mal versuchen, die Stelle am Pferd vorher mit Zuckerwasser zu versüßen. Das mögen die Egelchen anscheinend.
"Reiten Sie Ihr Pferd glücklich." - Nuño Oliveira
Wir haben es heute mit Bier probiert. Passend zum derzeitigen Stammtisch hier. Das scheint gewirkt zu haben. Gestern wollten sie nicht mal beißen, obwohl wir die Haut angeritzt hatten und es ein bissele blutete.
Ich hatte deshalb schon das Rehe-Ex bzw. DarmVital von cdVet in Verdacht, habe dort heute auch mal nachgefragt. Da allerdings alles pflanzlich ist, dürfte es eigentlich keine Auswirkungen haben.
Hoffentlich beißen sie nun auch am Mittwoch am Kronrand, wo die eigentliche Arthrose ja sitzt.
Ich hatte deshalb schon das Rehe-Ex bzw. DarmVital von cdVet in Verdacht, habe dort heute auch mal nachgefragt. Da allerdings alles pflanzlich ist, dürfte es eigentlich keine Auswirkungen haben.
Hoffentlich beißen sie nun auch am Mittwoch am Kronrand, wo die eigentliche Arthrose ja sitzt.
lg, Tanja
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Wahnsinn:
Am 24.05. wurde von unserer Osteo der Fesselträger (Band entlang des Röhrbeins) bemängelt. Er war deutlich druckempfindlich.
Am 26.05. wurde dies vom TA bestätigt.
Am 30.05. haben wir zwei Blutegel angesetzt.
Am 01.06. Nachkontrolle durch die Osteo: keine Reaktion mehr!
Cool!!!!!
Am Mittwoch wollte ich die letzten vier Egelchen ja eigentlich an die Arthrosestellen setzen. Dafür war's dann aber def. zu kalt. Werde ich am Wochenende nochmals testen.
Am 24.05. wurde von unserer Osteo der Fesselträger (Band entlang des Röhrbeins) bemängelt. Er war deutlich druckempfindlich.
Am 26.05. wurde dies vom TA bestätigt.
Am 30.05. haben wir zwei Blutegel angesetzt.
Am 01.06. Nachkontrolle durch die Osteo: keine Reaktion mehr!
Cool!!!!!
Am Mittwoch wollte ich die letzten vier Egelchen ja eigentlich an die Arthrosestellen setzen. Dafür war's dann aber def. zu kalt. Werde ich am Wochenende nochmals testen.
lg, Tanja
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959