Knieprobleme
Knieprobleme
Ich hab da eine Frage, dazu vorab eine kurze Geschichte:
Als mein Pferd den neuen Heimatstall bezogen hat, hat er sich durch ein beißendes Pferd mit einen Sprung in seine Box gerettet und sich dabei ordentlich an der Schulter links vorne weh getan. Am nächsten Tag ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass sein linkes hinteres Knie hakt. Hab gleich den TA geholt und der hat gemeint, er hat Muskeln abgebaut, weil er so lange nix gemacht hat und durch Muskelaufbau wird es dann besser.
Jetzt hab ich inzwischen eine andere Theorie entwickelt, da es zwischenzeitig einfach ganz weg war und erst vor ein paar Tagen wiedergekommen ist.
Ich glaub, er hat sich bei dem Stunt, in die Box zu sprinten, einen Wirbel ausgerenkt...
Kann mir jemand sagen, ob ich mit meiner Theorie richtig liegen könnte und ob ich eventuell einen Osteopaten kontaktieren soll oder was ich sonst machen soll? Hab die Befürchtung, dass es ihm vielleicht auch unangenehm ist und will ihm unbedingt helfen. Ein "Knieschaden" (Summer kanns beser erklären) ist laut Tierarzt nur durch Training wegzukriegen, was mich halt wundert, dass es die ganze letzte Zeit nicht war
Als mein Pferd den neuen Heimatstall bezogen hat, hat er sich durch ein beißendes Pferd mit einen Sprung in seine Box gerettet und sich dabei ordentlich an der Schulter links vorne weh getan. Am nächsten Tag ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass sein linkes hinteres Knie hakt. Hab gleich den TA geholt und der hat gemeint, er hat Muskeln abgebaut, weil er so lange nix gemacht hat und durch Muskelaufbau wird es dann besser.
Jetzt hab ich inzwischen eine andere Theorie entwickelt, da es zwischenzeitig einfach ganz weg war und erst vor ein paar Tagen wiedergekommen ist.
Ich glaub, er hat sich bei dem Stunt, in die Box zu sprinten, einen Wirbel ausgerenkt...
Kann mir jemand sagen, ob ich mit meiner Theorie richtig liegen könnte und ob ich eventuell einen Osteopaten kontaktieren soll oder was ich sonst machen soll? Hab die Befürchtung, dass es ihm vielleicht auch unangenehm ist und will ihm unbedingt helfen. Ein "Knieschaden" (Summer kanns beser erklären) ist laut Tierarzt nur durch Training wegzukriegen, was mich halt wundert, dass es die ganze letzte Zeit nicht war
wenn ich mal für viva antworten darf:
für den TA (der aus versch. gründen nicht wissen darf, wie der unfall passiert ist) und auch für mich, schaut das haken im knie aus, als hätte er zu lange patellarsehnen und das deswegen die kniescheibe etwas instabil liegt und deswegen manchmal aus der "knochenrinne" in der sie laufen sollte "rausspringt" und wieder "reinspringt". durch einen muskelaufbau würde das kniegelenk stabiliert werden. nachdem er ja über einen monat gestanden ist (schon in ungarn und dann nach dem unfall) war die idee, dass das knie durch den muskelabbau wieder instabil geworden ist.
eine osteo wird viva in jedem fall nach den feiertagen holen, da vivaldi auch beim putzen und satteln anzeigt, dass etwas nicht ganz astrein ist.
außerdem kommt morgen auch der sattler und polstert wieder nach/um.
für den TA (der aus versch. gründen nicht wissen darf, wie der unfall passiert ist) und auch für mich, schaut das haken im knie aus, als hätte er zu lange patellarsehnen und das deswegen die kniescheibe etwas instabil liegt und deswegen manchmal aus der "knochenrinne" in der sie laufen sollte "rausspringt" und wieder "reinspringt". durch einen muskelaufbau würde das kniegelenk stabiliert werden. nachdem er ja über einen monat gestanden ist (schon in ungarn und dann nach dem unfall) war die idee, dass das knie durch den muskelabbau wieder instabil geworden ist.
eine osteo wird viva in jedem fall nach den feiertagen holen, da vivaldi auch beim putzen und satteln anzeigt, dass etwas nicht ganz astrein ist.
außerdem kommt morgen auch der sattler und polstert wieder nach/um.
Sei deines Pferdes Gang unter dir wie die Bahn eines Sterns.
In deiner fühlenden Hand,deinem schwingenden Leib,deinem schwebenden Herzen liegt Kurve&pfeilgerader Weg,liegt Anfang&Ende,liegt die unermessliche Poesie der Bewegung,liegt die lebendige Kraft.
In deiner fühlenden Hand,deinem schwingenden Leib,deinem schwebenden Herzen liegt Kurve&pfeilgerader Weg,liegt Anfang&Ende,liegt die unermessliche Poesie der Bewegung,liegt die lebendige Kraft.
Die Osteopatin ist auch TA, die wird natürlich genau erfahren, was passiert, ist.Yve9979 hat geschrieben:Sorry, wenn ich aber mal dumm fragen muss: aber warum darf der TA nicht wissen, wie der Unfall passiert ist? Wenn das Problem vor dem Unfall nicht bestand, find ich es schon wichtig, dass der TA weiß, wie es dazu kam.
Wenn da was im Argen ist, wird ein guter Physio / Osteo das erkennen, auch wenn Du im Moment keine Symptome erkennst. Vielleicht hat sich das Pferd schon damit arrangiert und meidet gewisse Bewegungen? Dann kann ein guter Physio / Osteo das rausfinden - das ist eigentlich immer gut investiertes Geld 

Hallo,
darf ich mich vielleicht mit einer Frage anschließen:
Ich kümmere mich um ein Shetty Wallach (er gehört allerdings einer Freundin), 5 Jahre.
Er zeigt folgendes Knieproblem:
Sein Hinterbein 'hakt' für wenige Sekunden fest, löst sich beim nächsten Schritt wieder mit einem hörbaren 'Klack'.
Die tritt auf, wenn er sich langsam bewegt, z.B. bei Heufressen.
Er lahmt nicht, scheint keinerlei Schmerzen zu haben, bei normaler Fortbewegung hakt das Bein nicht.
Nach ausführlicher Bewegung hakt das Beinchen nicht oder selten. Wenn das Bein mal wieder öfter hakt, ihn als Handpferd mitnehmen, schon ist kein Haken mehr erkennbar.
Er steht im Offenstall und bewegt sich dort schon sehr viel.
Der TA rät: Viel Bewegung.... Ich nehme ihn sooft als möglich als Handpferd mit und mache Hand- und Bodenarbeit.
Nun die Frage: Wie 'schlimm' ist das gelegentliche Haken des Beins, sind Spätschäden zu erwarten?
Gruß Tina
darf ich mich vielleicht mit einer Frage anschließen:
Ich kümmere mich um ein Shetty Wallach (er gehört allerdings einer Freundin), 5 Jahre.
Er zeigt folgendes Knieproblem:
Sein Hinterbein 'hakt' für wenige Sekunden fest, löst sich beim nächsten Schritt wieder mit einem hörbaren 'Klack'.
Die tritt auf, wenn er sich langsam bewegt, z.B. bei Heufressen.
Er lahmt nicht, scheint keinerlei Schmerzen zu haben, bei normaler Fortbewegung hakt das Bein nicht.
Nach ausführlicher Bewegung hakt das Beinchen nicht oder selten. Wenn das Bein mal wieder öfter hakt, ihn als Handpferd mitnehmen, schon ist kein Haken mehr erkennbar.
Er steht im Offenstall und bewegt sich dort schon sehr viel.
Der TA rät: Viel Bewegung.... Ich nehme ihn sooft als möglich als Handpferd mit und mache Hand- und Bodenarbeit.
Nun die Frage: Wie 'schlimm' ist das gelegentliche Haken des Beins, sind Spätschäden zu erwarten?
Gruß Tina