Planung eines Wanderrittes...
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
Hi, ich kann auch ein bischen Senf dazu geben.
Ich habe festgestellt, dass "normal" gerittene Pferde, Strecken von ca. 30 km gut verkraften. Es ist durchaus sinnvoll, die Stecken trozdem etwas kürzer zu planne, wegen der schon angesprochenen Umwege, die man meistens machen muss - oder man verreitet sich...
kommt vor.
Auf einem Wanderritt beträgt meine Geschwindigkeit immer ziemlich genau 5 km/h (reine Reitzeit, ohne Pause). Damit kann ich immer ganz gut die Zeit planen. So als Durchschnitt.
Ein kleiner Trab zeischendurch lockert ungemein auf. Ein paar Km neben dem Pferd gelaufe ist nicht nur für das Pferd eine Erholung!
Ich habe auch vor Anfang Mai einen kleinen Rundritt zu machen.
Also viel Spaß dabei!!
Ich habe festgestellt, dass "normal" gerittene Pferde, Strecken von ca. 30 km gut verkraften. Es ist durchaus sinnvoll, die Stecken trozdem etwas kürzer zu planne, wegen der schon angesprochenen Umwege, die man meistens machen muss - oder man verreitet sich...

Auf einem Wanderritt beträgt meine Geschwindigkeit immer ziemlich genau 5 km/h (reine Reitzeit, ohne Pause). Damit kann ich immer ganz gut die Zeit planen. So als Durchschnitt.
Ein kleiner Trab zeischendurch lockert ungemein auf. Ein paar Km neben dem Pferd gelaufe ist nicht nur für das Pferd eine Erholung!

Ich habe auch vor Anfang Mai einen kleinen Rundritt zu machen.
Also viel Spaß dabei!!
Wir haben die Luxus-Sattelpacktaschen von Krämer, mein Traum sind aber immer die tollen Teile von Ortlieb. Die Satteltaschen von Krämer haben aber auch schon extremste Regengüsse ohne Probleme überstanden.
Tipp: wir packen immer alles, was so zusammengehört, nochmals extra in Plastiktüten, bevor es in die Packtaschen kommt. Also z. B. Unterwäsche extra, Putzzeug extra, etc. Wenn doch mal was durchweicht, ist es nochmals extra geschützt und außerdem müffeln die Klamotten dann nicht so.
Noch ein Tipp: Bundeswehrponchos! Gebraucht super billig, ca. 6 EUR/Stück, lassen sich gut zusammenwickeln, sind riesig groß und decken bei Regen auch die Sattelpacktaschen mit ab. Oder sie dienen in der Pause als Unterlage.
Strecke vorher abfahren, naja. Das haben wir nur einmal gemacht. Die anderen Wanderritte sind wir immer nach vorheriger Planung auf der Karte einfach losgeritten. Ein Wanderritt soll ja auch ein bissele Abenteuer sein - und man sollte sich und dem Pferd schon ein bissele was an gesundem Menschen-/Pferdeverstand zutrauen.
Tipp: wir packen immer alles, was so zusammengehört, nochmals extra in Plastiktüten, bevor es in die Packtaschen kommt. Also z. B. Unterwäsche extra, Putzzeug extra, etc. Wenn doch mal was durchweicht, ist es nochmals extra geschützt und außerdem müffeln die Klamotten dann nicht so.

Noch ein Tipp: Bundeswehrponchos! Gebraucht super billig, ca. 6 EUR/Stück, lassen sich gut zusammenwickeln, sind riesig groß und decken bei Regen auch die Sattelpacktaschen mit ab. Oder sie dienen in der Pause als Unterlage.
Strecke vorher abfahren, naja. Das haben wir nur einmal gemacht. Die anderen Wanderritte sind wir immer nach vorheriger Planung auf der Karte einfach losgeritten. Ein Wanderritt soll ja auch ein bissele Abenteuer sein - und man sollte sich und dem Pferd schon ein bissele was an gesundem Menschen-/Pferdeverstand zutrauen.
lg, Tanja
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Für einen getrossten Ritt würde ich nur Vorderpacktaschen mitnehmen.
Bei mir sind links: ein billiger Putzhandschuh da drin ist das hier, die erste Hilfe und was auch immer noch paßt. Auf der anderen Seite sind ein Strick, Brötchen, Apfel und noch so Zeugs, was mit muss. Wichtig ist am Ende nur, dass die beiden Taschen gleich schwer sind.
So hat man alles wichtige parat, man handelt sich keinen Ärger ein (mit Hintertaschen) und man hat hinten Platz für die Regenklamotten. Die Regensachen formt man am besten zu einer Wurst, die dann mit Gepäck- oder Spanngurten am Hinterzwiesel festgemacht werden. So bekommt man sie so hoch, dass sie nicht auf dem Rücken aufliegen. Eine Bananentasche wird so überflüssig und die Gurte kosten um einen Euro pro Stück.
Von SIGG gibt es nicht nur prima Flaschen, sondern noch viel bessere "Überzieher" für die Flaschen, die man prima vorne anbammeln kann. Nie würde ich ohne ins Gelände gehen und auf einem WR habe ich wegen der Gewichtsverteilung zwei dran, aus denen ich auch immer abwechselnd trinke.
Hinten mache ich wenn es geht keine Taschen ran.
Welche Taschen man grundsätzlich nimmt ist relativ egal, sie müssen nur zwei Qualitäten haben: wasserdicht sein und die Hintertaschen muß man so befestigen können, dass sie nicht hinten auf dem Pferderücken aufliegen. Ich persönlich mag diese Schlabbertaschen nicht. Ich hätte für einen nicht getrossten WR gerne Orlieb Taschen, bin aber im Moment auch noch mit einem Lederset aus vier Taschen die ich mit Lammfell unterlegt habe und einer riesigen "Ortliebrolle" bestens überversorgt
Was ich überhaupt nicht mehr machen würde sind Decken mit Taschen drauf. Die ziehen sich auch bei der leichtesten Bepackung auf den Pferderücken und dann ist es Essig mit der Belüftung unter dem Sattel.
Weil wir es noch nicht hatten: Hufschutz ist immer wichtig. Wer barhuf unterwegs ist sollte nicht direkt vorher gerade ausgeschnitten haben. Im Zweifel gilt: je mehr drauf ist, desto besser, so lange es nicht so lang ist, dass der Hufmechanismus beeinträchtigt ist. Auch Eisen/Alus oder Plastik sollten schon gut zwei Wochen dran sein. Damit man weiß dass die sitzten und sie sind dann auch schon ein wenig eingelaufen.
Hufschuhe sind schwer. Da sollte das Pferd vorher dran gewöhnt werden damit längere Zeit zu laufen.
Das Gewicht ist überhaupt so eine Sache: Man glaubt es kaum, aber zwei Kilo sind schnell zusammen. Dazu noch die Getränke und man ist je nach Wetterlage und Trinkbedürfnis schnell bei nochmals 2Kilo. Dazu hinten das Regenzeug und dann hat man womöglich 4-6 Kilo, die sonst nicht mit dabei sind. Klingt wenig, ist aber eine Menge. Wenn dazu noch Wanderschuhe kommen, die auch oft schwer sind und womöglich Hufschuhe fürs Pferd ist das sehr viel.
Wir mußten beim Karatetraining immer mit 200g Gewichten in den Händen laufen. Beim ersten mal habe ich noch gelacht - das verging mir aber schneller als mir lieb war.
Ach ja: Nach einem WR gehe ich am nächsten Tag zum Pferd und bringe es mit einem kurzen Ritt oder im RP wenigstens einmal kurz in Wallung. Das hilft der Muskulatur nach der Anstrengung wieder abzuspannen.
Direkt wegstellen ist zwar verlockend aber nicht so eine gute bzw. nette Idee.
Für die erste Hilfe noch eingefallen: Arnica Globuli sind ne feine Sache fürs Pferd, aber auch für den Menschen, wenn man Abends merkt, dass man ein paar der KM des Rittes doch in den Knochen spürt. Nicht schämen sondern einnehmen. Ein verspannter Reiter sitzt blöd auf dem Pferd und ist eine zusätzliche Belastung.
Hier mal zur Einstimmung zwei Bilder von unseren Ritten:
Einmal mit Torsion auf 30km Tagestour

und mit Baumsattel für 5 Tage durch die Märkische Schweiz

Bei mir sind links: ein billiger Putzhandschuh da drin ist das hier, die erste Hilfe und was auch immer noch paßt. Auf der anderen Seite sind ein Strick, Brötchen, Apfel und noch so Zeugs, was mit muss. Wichtig ist am Ende nur, dass die beiden Taschen gleich schwer sind.
So hat man alles wichtige parat, man handelt sich keinen Ärger ein (mit Hintertaschen) und man hat hinten Platz für die Regenklamotten. Die Regensachen formt man am besten zu einer Wurst, die dann mit Gepäck- oder Spanngurten am Hinterzwiesel festgemacht werden. So bekommt man sie so hoch, dass sie nicht auf dem Rücken aufliegen. Eine Bananentasche wird so überflüssig und die Gurte kosten um einen Euro pro Stück.
Von SIGG gibt es nicht nur prima Flaschen, sondern noch viel bessere "Überzieher" für die Flaschen, die man prima vorne anbammeln kann. Nie würde ich ohne ins Gelände gehen und auf einem WR habe ich wegen der Gewichtsverteilung zwei dran, aus denen ich auch immer abwechselnd trinke.
Hinten mache ich wenn es geht keine Taschen ran.
Welche Taschen man grundsätzlich nimmt ist relativ egal, sie müssen nur zwei Qualitäten haben: wasserdicht sein und die Hintertaschen muß man so befestigen können, dass sie nicht hinten auf dem Pferderücken aufliegen. Ich persönlich mag diese Schlabbertaschen nicht. Ich hätte für einen nicht getrossten WR gerne Orlieb Taschen, bin aber im Moment auch noch mit einem Lederset aus vier Taschen die ich mit Lammfell unterlegt habe und einer riesigen "Ortliebrolle" bestens überversorgt

Was ich überhaupt nicht mehr machen würde sind Decken mit Taschen drauf. Die ziehen sich auch bei der leichtesten Bepackung auf den Pferderücken und dann ist es Essig mit der Belüftung unter dem Sattel.
Weil wir es noch nicht hatten: Hufschutz ist immer wichtig. Wer barhuf unterwegs ist sollte nicht direkt vorher gerade ausgeschnitten haben. Im Zweifel gilt: je mehr drauf ist, desto besser, so lange es nicht so lang ist, dass der Hufmechanismus beeinträchtigt ist. Auch Eisen/Alus oder Plastik sollten schon gut zwei Wochen dran sein. Damit man weiß dass die sitzten und sie sind dann auch schon ein wenig eingelaufen.
Hufschuhe sind schwer. Da sollte das Pferd vorher dran gewöhnt werden damit längere Zeit zu laufen.
Das Gewicht ist überhaupt so eine Sache: Man glaubt es kaum, aber zwei Kilo sind schnell zusammen. Dazu noch die Getränke und man ist je nach Wetterlage und Trinkbedürfnis schnell bei nochmals 2Kilo. Dazu hinten das Regenzeug und dann hat man womöglich 4-6 Kilo, die sonst nicht mit dabei sind. Klingt wenig, ist aber eine Menge. Wenn dazu noch Wanderschuhe kommen, die auch oft schwer sind und womöglich Hufschuhe fürs Pferd ist das sehr viel.
Wir mußten beim Karatetraining immer mit 200g Gewichten in den Händen laufen. Beim ersten mal habe ich noch gelacht - das verging mir aber schneller als mir lieb war.

Ach ja: Nach einem WR gehe ich am nächsten Tag zum Pferd und bringe es mit einem kurzen Ritt oder im RP wenigstens einmal kurz in Wallung. Das hilft der Muskulatur nach der Anstrengung wieder abzuspannen.
Direkt wegstellen ist zwar verlockend aber nicht so eine gute bzw. nette Idee.
Für die erste Hilfe noch eingefallen: Arnica Globuli sind ne feine Sache fürs Pferd, aber auch für den Menschen, wenn man Abends merkt, dass man ein paar der KM des Rittes doch in den Knochen spürt. Nicht schämen sondern einnehmen. Ein verspannter Reiter sitzt blöd auf dem Pferd und ist eine zusätzliche Belastung.
Hier mal zur Einstimmung zwei Bilder von unseren Ritten:
Einmal mit Torsion auf 30km Tagestour

und mit Baumsattel für 5 Tage durch die Märkische Schweiz

Den Gedanken von Sinsa halte ich für sehr wichtig:
Sollte man also vorher auf einem kürzeren Ritt mal ausprobieren, wie die Tierchen mit dem zusätzlichen Gebammel und dem zusätzlichen Gewicht klar kommen.
Was Sinsa zum Hufschutz schreibt, kann ich nur unterschreiben.
Ist mir nämlich auch schon so gegangen, dass das Pferdchen beim Galopp die Satteltaschen blöd fand und plötzlich das Buckeln anfing. Mein RB-Pferd musste sogar langsam an Satteltaschen für vorn gewöhnt werden.man handelt sich keinen Ärger ein (mit Hintertaschen)
Sollte man also vorher auf einem kürzeren Ritt mal ausprobieren, wie die Tierchen mit dem zusätzlichen Gebammel und dem zusätzlichen Gewicht klar kommen.
Was Sinsa zum Hufschutz schreibt, kann ich nur unterschreiben.

LG
Jarit
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann etwas auch 35 Jahre lang falsch machen. - Tucholsky
Jarit
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann etwas auch 35 Jahre lang falsch machen. - Tucholsky
Satteltaschen
Dieses DreierTaschenset von Eska* hat sich bei mir seit Jahren bewährt. Wenn du nur eine Tasche fürs Tagesgepäck benötigst, sind die kleinen Vordertaschen toll.
Von Ledertaschen würde ich abraten (hohes Eigengewicht, sehr starr, superschwer wenn sie nass werden).
Ebenso ist von den anderen Versandhaustaschen abzuraten (Qualität und Sitz stimmen einfach gar nicht).
Barhuf geht für kurze Ritte bei geeigneten Wegen. Für mehr als Drei Tage ist Hufschutz eigentlich immer zu empfehlen.
25 km geplant = 45 km geritten
Kompass und Karte sollte man schon bedienen können, trotzdem haben wir schon schööööne Umwege gemacht.. aber das gehört ja auch zum Abenteuer.
Aber 25-30 km als Planung ist ok. Mehr sollte man sich nicht vornehmen, wenn man auch entspannen will.
Ich würde Quartiere immerbuchen und sonst die Streck nur mit der Karte planen. Alles vorher abradeln halte ich für übertrieben.
Am besten macht man den ersten Ritt sowieso aus Runde um den eigenen Stall. Losreiten, drei Tage und wieder zu Hause ankommen. Das macht die Sache einfacher. Man kennt sich wenigstens ein bißchen aus, wenn man abbrechen muss oder was passiert, ist man nicht soo weit entfernt und TA und Schmeid oder wenn auch immer man Notfalls brauchen sollte, sind bekannt und bei der Hand.
So sieht unser Vollgepäck aus (etwas unaufgeräumt in der Pause)
Dieses DreierTaschenset von Eska* hat sich bei mir seit Jahren bewährt. Wenn du nur eine Tasche fürs Tagesgepäck benötigst, sind die kleinen Vordertaschen toll.
Von Ledertaschen würde ich abraten (hohes Eigengewicht, sehr starr, superschwer wenn sie nass werden).
Ebenso ist von den anderen Versandhaustaschen abzuraten (Qualität und Sitz stimmen einfach gar nicht).
Barhuf geht für kurze Ritte bei geeigneten Wegen. Für mehr als Drei Tage ist Hufschutz eigentlich immer zu empfehlen.
25 km geplant = 45 km geritten

Aber 25-30 km als Planung ist ok. Mehr sollte man sich nicht vornehmen, wenn man auch entspannen will.
Ich würde Quartiere immerbuchen und sonst die Streck nur mit der Karte planen. Alles vorher abradeln halte ich für übertrieben.
Am besten macht man den ersten Ritt sowieso aus Runde um den eigenen Stall. Losreiten, drei Tage und wieder zu Hause ankommen. Das macht die Sache einfacher. Man kennt sich wenigstens ein bißchen aus, wenn man abbrechen muss oder was passiert, ist man nicht soo weit entfernt und TA und Schmeid oder wenn auch immer man Notfalls brauchen sollte, sind bekannt und bei der Hand.
So sieht unser Vollgepäck aus (etwas unaufgeräumt in der Pause)
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- sATTELKLEIN.jpg (93.58 KiB) 11817 mal betrachtet
Wir packen immer alles nochmal in Plastetüten. Aber trotzdem: Ja, die Taschen sind sehr gut wasserabweisend, haben innen so eine Beschichtung. Einen Platzregen mit Sturm halten sie sicher keine drei Stunden aus, auch weil es dann sicher eher oben reinregnet, aber für Nieselwetter und Normalregen genügen sie. Empfehlenswert ist aber immer, auch um die Übersicht in den Tasche zu waren, Sachen einzeln noch in Plastetüten zu packen.
Ich reite mit denen jetzt seit 8 Jahren, 2-3x im Jahr. Auch die Qualität ist ok. Die teueren Ortlieb müssen es zum Einstieg wirklich nicht sein.
Ich reite mit denen jetzt seit 8 Jahren, 2-3x im Jahr. Auch die Qualität ist ok. Die teueren Ortlieb müssen es zum Einstieg wirklich nicht sein.
Nicht unbedingt, denn wie gesagt reite ich seit ca. fünf Jahren schon mit den Krämertaschen rum, die bislang alles ausgehalten haben - auch schlimmsten Sturm, Platz- und Dauerregen von mehreren Stunden.fina hat geschrieben:Ebenso ist von den anderen Versandhaustaschen abzuraten (Qualität und Sitz stimmen einfach gar nicht).
Kleinere WR bis zu drei Tage machen wir je nach abschätzbarem Geläuf barhuf oder mit Hufschuhen. Für alles was länger dauert, werden die beiden mit Kunststoff beschlagen.
Wenn es arg weit weg von zu Hause geht, suche ich mir meist entlang der Strecke noch 1-2 TAs und Hufschmiede raus für den Fall der Fälle.
lg, Tanja
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Bis auf das "hohe" Eigengewicht würde ich wiedersprechen wollen. Das starre ist ein Vorteil, weil sich nicht der gesamte Inhalt durchdrückt und das Pferd stört und sie liegen einfach stabiler und damit besser. Meine Ledertaschen hatten noch nie ein Wasserproblem. Sie werden vor dem Ritt ordentlich imprägniert und gut ists. Außerdem hole ich da wenn ich es richtig mache ne Stulle so wieder raus, wie ich sie hineingepackt habe auch wenn sie nur in Papier eingepackt war. Das verhält sich insgesamt so, wie bei einem Rucksack für Menschen. Soll es gut sein, dann hat der mindestens leichte Verstärkungen.fina hat geschrieben:Von Ledertaschen würde ich abraten (hohes Eigengewicht, sehr starr, superschwer wenn sie nass werden).
@ Tine
Dann kannst du dir ein Bild machen, in welchem Maße die Taschen wasserdicht sein können. (Die Plastiktüten sind ziemlich wichtig...
)
Ich habe solche Es***** Satteltaschen. Die kleinen Vorderpacktasche ist auch im Stall. Erinnere mich mal dran, dann kannst du sie dir gerne ansehen. Wenn ich dran denke, bringe ich auch mal die Anderen mit.fina, sind die Taschen wirklich wasserdicht?
Dann kannst du dir ein Bild machen, in welchem Maße die Taschen wasserdicht sein können. (Die Plastiktüten sind ziemlich wichtig...

Gern! Ansehen ist ja immer gut um mal nen Überblick zu habenKati hat geschrieben:@ TineIch habe solche Es***** Satteltaschen. Die kleinen Vorderpacktasche ist auch im Stall. Erinnere mich mal dran, dann kannst du sie dir gerne ansehen. Wenn ich dran denke, bringe ich auch mal die Anderen mit.fina, sind die Taschen wirklich wasserdicht?
Dann kannst du dir ein Bild machen, in welchem Maße die Taschen wasserdicht sein können. (Die Plastiktüten sind ziemlich wichtig...)

Mich würden vor allem die für vorn interessieren.
Bin heute draußen, du auch?
LG Tine
~~~ Ein gutes Pferd hat keine Farbe - aber einen Aalstrich
~~~
~~~ Ein gutes Pferd hat keine Farbe - aber einen Aalstrich

@Tine: Nee, heute sind wir nicht draußen, erst morgen wieder.
@All: Es gibt natürlich auch richtig wasserdichte Packtaschen, von dieser Firma
Leider etwas höherpreisig, wie alles von denen (aber gut! Alles, was ich von denen habe, ist nach jahrelangem Gebrauch immer noch in bester Ordnung).
@All: Es gibt natürlich auch richtig wasserdichte Packtaschen, von dieser Firma
Leider etwas höherpreisig, wie alles von denen (aber gut! Alles, was ich von denen habe, ist nach jahrelangem Gebrauch immer noch in bester Ordnung).
„Hast Du nie auf einem Schimmel gesessen, hast Du nie ein gutes Pferd geritten.“ - Altpolnisches Sprichwort