Hi,
ich puste mal den Staub von diesem Thema, bin doch neugierig, ob jemand von den "betroffenen" Veränderungen berichten kann.
Ich hatte bei meiner Vollblutoma gleiches Phänomen vor mehr als 10 Jahren - ratloser Tierarzt, fast kahle Haut am STreifen unter dem Mähnenkamm, kein auffälliges Jucken, schuppige Haut.
Behandlung damals:
einreiben mit Klettenwurzelöl-Babyöl-Birkenhaarwasser-Mischung, Behandlung mit einer THP (starker Selenmangel und Zinkmangel wurde ausgeglichen). Besserung zu sehen, Haut besser, kein weiterer Haarausfall.
Ganz weg ist es dann zwei Jahre später gewesen - was aber AUCH mit dem Stallwechsel zu tun haben kann. Meine Dame ist oberempfindlich mit allem was fliegt und sticht - sie ist in der Sommerzeit wirklich nur für die Freßphasen außerhalb des dunklen Offenstalls anzutreffen, vermute aber eher nicht, dass es damit zusammenhängt, wären Viecher schuld, hätte es ja auch ein Scheuern geben müssen, der Ausfall scheint aber keinesfalls mechanisch verursacht zu sein.
Nun ist schon ewig nix mehr zu sehen vom ehemaligen Ralleystreifen!
Ich hoffe euren ehemaligen Kahlschlagopfern geht es ähnlich gut?