@Seldom - na, jetzt komm mal wieder auf den Teppich. Handelt sich hier scheinbar nur um ein Missverständnis, das ihr entweder löst oder euch einfach aus dem Weg geht

Damit bitte zurück zum Thema. Danke!
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
Danke Louise.louise hat geschrieben: Um nun auf MW zurückzukommen: Ich kenne einen Westerntrainer, der es ebenso beschreibt, um die Schüler am Einknicken in den Ecken zu hindern. Er allerdings sagt dazu, dass es sich um eine "Krücke" handelt, bis man es richtig kann. Mich z.B. hat er nie so reiten lassen, weil ich über das Einknicken schon hinaus war (immerhin...) und Zügel haben wir dazu auch nicht benutzen müssen.
Louise
Nein, ich finde auch, da ist gar nichts dran auszusetzen. Ich arbeite viel mit Anfängern, denen zunächst schonmal das einfache Lenken des Pferdes schwer fällt, von Feinheiten ist hier also zunächst nicht die Rede. Es hilft immer, wenn ich ihnen sage, sie sollen in die Richtung schauen, in die sie rieten wollen. Sich die Linie vorstellen und sie ansehen. Meist folgt der Körper dann automatisch richtig.Priesel hat geschrieben: ist denn Eurer Meinung nach überhaupt erstmal was daran auszusetzen (ich lasse bitte die Hände außen vor, die können auch was anderes tun, als nur steif der Schulter zu folgen), den Oberkörper in bekannter Art (Drehsitz) in die Wendung mitzunehmen?