so - hab heuer im sommer einen wirklich professionellen reitplatz gebaut. schotterunterbau, matten und als tretschichte quarzsand mit vliesschnipseln gemischt.
meine frage nun - wie wird sich das im winter verhalten? in wie weit friert das fest? in wie weit lässt sich das mit der egge wieder auflockern, in wie weit sollte ich was druntermischen, damit das eben nicht zusammenfriert und zur buckelpiste mutiert.
der reitplatz dient ja nicht nur zum reiten, sondern ist auch teil der auslauffläche des offenstalls...........
vliesschnipsel in quarzsand.........
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vliesschnipsel in quarzsand.........
Bussal vom 3-Mäderl-Haus
bitte meine beiträge immer in freundlichem tonfall und mit einem netten lächeln im gesicht lesen!
meine worte sind nur meine bescheidene, persönliche meinung.
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Also wir hatten an meinem ehemaligen Hof auch so einen Boden, von der Firma Terratex (http://www.terra-bausysteme.de/reitplatzbau/terra_tex). Ist er ungefähr so? Ich fand diesen Boden sehr gut - zwar etwas weich und tief, aber er bildete nie Pfützen, war leicht feucht sogar noch besser zu nutzen fand ich! Er fror auch kaum, nur als es einmal richtig knackig kalt war, war er dann ebend och Buckelpiste.
Zufrieren tut er leider bei stärkerem Frost, allerdings (hatte ich den Eindruck) später wie die reinen Sandplätze. Wenn man VOR dem Frost den Platz immer schön gerade abzieht, kann man ihn nutzen, wenn man es allerdings mal verpasst, hat man ne recht unangenehme Buckelpiste, aber nicht ganz so schlimm wie bei reinen Sandplätzen.
Ich find auch, der gefriert erst sehr viel später. Wenn ich denke, wie es letztes Jahr hier Frost hatte. Da war der Hallenboden am Rand gefroren! Der Sandplatz draußen nicht benutzbar. Ein paar Ecken weiter haben sie einen solchen Textilplatz, der ging noch, als der Frost begann, den Hallenboden zu erobern. Erst als unsere Hallenränder wirklich angefroren waren, war auch deren Platz hart.