Nochmal Kappzaum

Themen zur Ausrüstung von Pferd und Reiter

Moderator: ninischi

Krümel
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Beitrag von Krümel »

@ SusiSorglos : Den unteren habe ich . den hier , oder ? www.hidalgo-sattel.com/products/en/Brid ... Viena.html

Damit bin ich voll zufrieden und ich denke mein Pferd auch . Es ist ein Tinker , 1,53 Stm , Deckenlänge 135 cm . Halfter passen Vollblut am besten , bei Trensen ist es so ein Ding , Warmblut eigentlich zu groß , und Vollblut zu klein bei manchen Riemchen . Aber diesen Kappzaum kann ich sehr gut für sie verstellen , dass er optimal passt !!!

LG

Tina
Lieschen
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Beitrag von Lieschen »

ich möchte für meine Stute zum Anlongieren einen Kappzaum kaufen, habe mit dem Thema aber noch wenig bis gar keine Erfahrungen. Habe mich jetzt schon fleißig durch die Themen hier gelesen.

Eine Nachfrage habe ich noch: Bei Sabro auf der Seite steht (Zum Kappzaum light), dass reine Lederkappzäume ohne Metall nicht zur Arbeit von jungen Pferde geeignet seien und man lieber auf einen Kappzaum mit Naseneisen zurückgreifen soll. Seht ihr das auch so?

Meine Stute ist eher phlegmatisch und der Typ Panzer, wenn ich das richtig verstehe, würdet ihr erstmal auch eher zu einem Kappzaum mit Naseneisen raten, um besser mit den Hilfen durchzukommen?
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Traumdauterin
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Beitrag von Traumdauterin »

@lieschen: schau mal auf seite eins dieses threads, das lange posting von carnacat (bei mir das letzte auf der seite), vllt hilft das dir ein bisschen weiter

ein kappzaum nur aus leder ist generell weicher. probier erstmal einen, von dem du denkst, dass sie damit klarkommen würde, manche pferde mögen auch bestimmte kappzäume nicht.
Frage mich nach der Poesie in der Bewegung, Schönheit, Intelligenz und Kraft und ich zeige Dir ein Pferd.
Lieschen
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Beitrag von Lieschen »

wenn man mich Kappzaum-Dummi jetzt gefragt hätte, hätte ich mich für einen ohne Eisen entschieden, weil die eben weicher sind.
aber das auf der Sabro Seite hat mich verunsichert. Und carnacats Ausführungen fand ich auch sehr interessant, viele Kappzäume, von denen sie schreibt, kommen für mich wegen der scharfen Wirkung aber nicht in Frage, weil mir einfach die Erfahrung mit der Kappzaumarbeit fehlt und ich meiner Stute nicht gleich schlechte Erfahrungen verpassen will.

ist halt total doof, dass ich in meinem Umfeld nicht einen einzigen Kappzaumbesitzer habe. Alles Turnierreiter, die meisten wissen nichtmal, was das ist oder haben das max. mal in einem Loesdaukatalog gesehen.

Ich will mir aber was ordentliches kaufen und nicht erstmal 30 Teile ausprobieren...
kallisto
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Beitrag von kallisto »

Also ohne Eisen finde ich Kappzäume ehrlich gesagt unsinnig. Nicht nur dass sie zu weich sind, sie wirken auch viel zu undifferenziert. Man muss einem Jungpferd nicht die Erfahrung geben sich loszureißen. Ich halte auch nichts von unpräzisen Cavecons. Gerade für ein Jungpferd sollte relativ schnell klar sein, was ich ihm sagen möchte. Mit zu weichen und unpräzisen wird einem die Möglichkeit genommen mit geringen Impulsen verständlich zu sein. Wenn sich der Kappzaum auf dem Kopf dreht, wird das Pferd nicht verstehen, dass es sich im Genick stellen soll. Der Vorteil des Naseneisens ist einfach, dass das Pferd die Stellung erlernen soll. Der Kappzaum muss durch ein Eisen fest sitzen, damit das Pferd durch den Zug den Kopf stellt. Für mich auch ein eindeutiger Vorteil des Kappzaums als wenn man die Longe ins Gebiss einhakt. Die Longe kommt bei mir immer in den Kappzaum. Nicht wegen einer Wendymentalität, sondern weil die Hilfe verständlich ist.
Ganz ohne Polsterung würde ich bei einem Jungpferd nicht nehmen, da er bei einem Sprint immer etwas verrutschen würde und die Polsterung dann einiges wegnimmt wie z.B. Druck gegen das Jochbein. Die Jungspunde sind ja auch meistens parallel im Zahnwechsel.


Ich hatte sowohl das sensible Jungpferd mit leichtem Genick und dünnen Hals als auch den Büffel mit festem Genick und kurzem starken Hals mit einem normalen Schulkappzaum und dreigelenkigem Eisen anlongiert. Der Büffel hat auch manchmal auf dem großen Platz probiert, sich loszureißen, wenn er mal vorm Ententeich erschrocken ist. Der Kappzaum hielt das problemlos im Gegensatz zum Longenkarabiner aus. 8) Er hatte keine zu weit abstehen Ringe wie bei den Serretas, etwas gepolstert, aber auch stabil und direkt wirkend durch das Eisen. War Maßanfertigung für zwei Pferde bei 110 Euro und er sitzt bei beiden sehr gut. Er ist in etwa so in der Machart gewesen:

http://www.quintasaddlery.com/webstore/ ... Wien-.html

"Meinen" gibt es dort nicht mehr. War trotz der Entfernung schneller Kontakt in deutsch. Hatte den Kappzaum mit den entsprechenden Maßen für zwei Pferde in zwei Wochen. Leder ist nach 1,5 Jahren und häufigen "Betrieb" auf zwei Pferden noch unbeschadet. Achte darauf, dass Du Dir nicht irgendwelche großen Prunkschnallen bestellst. Die können unangenehm aufliegen. Gerade am Nasenriemen auf der Kieferleiste.

Ich finde auch den von DOB mit zweigelenkigem Eisen sehr gut. Habe den bisher nur angefaßt, aber nicht selbst mit ihm longiert. Der Internetshop ist irgendwie geschlossen. Weiß da irgendjemand was?

Den von Sabro finde ich ziemlich klobig, war auf einen Haffi- und Araberkopf nicht passend zu kriegen. Er war zu groß, sehr breite Riemen und auch ganz schön schwer. Für den Preis irgendwie zu unpassend. 8)

Die Kappzäume aus dem Versandkatalogen fielen von vorne herein aus. Für einen Vollblutkopf viel zu breite Auflagefläche, so dass er rutscht und wohl auch komisch aussieht. Er muss auch ohne Festzurren nicht gleich bei jedem Impuls verrutschen.

LG Susi
Lieschen
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Beitrag von Lieschen »

danke, Susi für deine ausführlichen Ausführungen.
ich kann mir schon vorstellen, dass ein Kappzaum ohne Eisen weniger präzise wirkt... hm.
der normale von Sabro ist mir auch ein wenig zu klobig.

werde mich mal ein wenig durch die ganzen Links hier klicken :)
gimlinchen
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Beitrag von gimlinchen »

die DOB-seite wird grad neu gemacht. die angebote sollten aber gelten, einfach mal an desmond oder heike schreiben!
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carnacat
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Beitrag von carnacat »

Ganz ohne Polsterung würde ich bei einem Jungpferd nicht nehmen, da er bei einem Sprint immer etwas verrutschen würde und die Polsterung dann einiges wegnimmt wie z.B. Druck gegen das Jochbein. Die Jungspunde sind ja auch meistens parallel im Zahnwechsel.
Das ist so nicht ganz richtig. Ein gut angepasster Maßkappzaum ohne Polsterung verrutscht eben im gegensatz zu einem gepolsterten Kappzaum gerade NICHT.

Grundsätzlich kann man sagen dass ein wenig bis garnicht gepolstertet Kappzaum am wenigsten zum Rutschen oder Kippeln neigt weil das Eisen - so der Kappzaum ordentlich angepasst ist - satt auf dem Nasenrücken liegt.

Ein prima Kappzaum für echt kleines Geld ist dieser hier: http://www.elmosquero.de/product_info.p ... ucts_id=63
Das Eisen ist absolut flach, lässt sich mit einigem Kraftaufwand verbiegen um es anzupassen und ist praktisch nicht gepolstert. Wer möchte macht sich ein Fellchen o.ä. drum (möglichst ein dünnes) und fertig ist ein guter, sinnvoller und wirkungsvoller Kappzaum.

Da ich wie die meisten hier wissen selber Kappzäume herstelle und damit mein Geld verdiene könnt ihr davon ausgehen dass ich das völlig ernst meine mit dem oben genannten Kappzaum.
Ich selber benutze einen von meinen - aber ich kann vollkommen verstehen wenn einer nicht das Geld hat mal eben zwischen 200 und 300 Euro für einen Kappzaum auszugeben.
Deswegen mein Tipp.
:wink:
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Friesenfrau
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Beitrag von Friesenfrau »

@Carnacat

Ich bin doch etwas verwirrt. Mir wurde immer vermittelt dass ein Cavecon angenehmer fürs Pferd zu tragen ist als ein Kappzaum oder eine Seretta, eben durch die beweglichkeit der Ketten. Jetzt habe ich deinen langen und sehr interessante Beitrag auf Seite 1 gelesen. Ich bin sicher kein Meister im Umgang mit dem Cavecon, würdest du mir ein wiener Kappzaum empfehlen??? Bei meinem Friese rutscht der Kappzaum gerne und mir wurde gesagt ich solle ihn richtig fest zuschnallen, damit er nicht rutscht, das sei so besser. Mit dem Kauen wird es dann schwierig, verständlich, Er hat Backenriemn, aber die halten auch nicht richtig und die Ganaschen abschnüren will ich ja auch nicht. Was tun??? Ich bin jetzt echt total durcheinander. Wie mache ich es meinem Pferd denn am angenehmsten, ich möchte ihm ja keine Schmerzen zufügen...

GLG und danke für die Antwort.
Jenny
Mein Jo
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kallisto
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Beitrag von kallisto »

carnacat hat geschrieben: Das ist so nicht ganz richtig. Ein gut angepasster Maßkappzaum ohne Polsterung verrutscht eben im gegensatz zu einem gepolsterten Kappzaum gerade NICHT.
Es geht um die Situationen, die bei einem Jungpferd auftreten können. Nicht um die normale Einwirkung. Ein anderes junges Pferd im Stall hat einen maßgefertigten Kappzaum ohne Polsterung. Der rutscht in entsprechenden Situationen auch. Mehr als meiner, weil die Eisenform trotz Gelenke nicht richtig paßt.
Es ist auch schwer gerade per Internet das Naseneisen so anzupassen, dass es ohne Polsterung gleichmäßig aufliegt und fest sitzt.
Das ist aber nur meine Erfahrung. :) Zumal ich den Kappzaum zwar festschnalle aber nicht mit Gewalt festzurren möchte, dass er einen Abdruck hinterläßt.

Ich spreche jetzt wirklich von Losstürmen gegen die Longe, wie es bei einem Jungpferd auftreten kann und mir ist es lieber der Kappzaum verrutscht paar mm, als dass die gesamte Kraft 1:1 auf paar Auflagepunkte des Eisens übertragen wird. Da liegt der Backenriemen noch lange nicht am Auge.
Da finde ich ETWAS Polsterung einfach ok. Der Ruck wird dem jungen Pferd zum Lernen reichen.
Ein reines Eisen ohne Gelenke mit Lederumantelung würde ich nur vor Ort anpassen lassen, damit es auch gleichmäßig anliegt.

LG Susi
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carnacat
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Beitrag von carnacat »

@ Kallisto
Ich meinte auch nicht die normale Einwirkung sondern eben genau die von dir beschriebenen Extremfälle.
Und deinem zweiten Absatz gebe ich recht.
Aber lieber ein dünnes Polster unter einem sehr gut sitzenden Eisen als ein dickes unter einem schlecht sitzenden Eisen.
Leicht verrutschen tun ALLE Kappzäume im Extremfall.

@ Jenni
Der Cavecon hat eine sehr sehr schmale Auflagefläche und will man ein seitliches Verrutschen verhindern oder im mindern dann müsste man den Cavecon extrem fest zuschnallen. Das aber verursacht einen für das Pferd unangenehmen Dauerdruck auf sehr schmaler Fläche auf dem Nasenrücken.
Du kannst einen simplen Selbstversuch starten indem du dir den Cavecon aufs Schienbein schnallst. Schnall ihn so fest dass er bei seitlichem Zug einigermaßen fest bleibt.
Als Vergleich schnall dir einen Gürtel ums Schienbein, du wirst feststellen dass bei dem Gürtel der Druck nicht so unangenehm ausfallen wird.

Wirkliche Stabilität und eine präzise Einwirkung ist meiner Ansicht und auch praktischer Erfahrung nach nur mit einem Kappzaum mit einem eingearbeiteten Eisen möglich.

Ein Wiener Eisen verarbeite ich persönlich nicht soo gern da es recht schwer und klobig ist.
Das Eisen in dem Link den ich ein paar Beiträge weiter oben genannt habe ist von der Wirkungsweise her dem Wiener Eisen äusserst ähnlich. Aber es ist wesentlich leichter und erheblich flacher.
Ausserdem lässt es sich im Gegensatz zu dem Wiener Eisen verbiegen - natürlich nur unter ziemlicher Krafteinwirkung. Das aber macht es attraktiv weil es sich auf etliche Pferdenasen anpassen lässt.
Bei dem Wiener ist das nur begrenzt möglich.

Fazit: Ja das Prinzip des Wiener Eisens kann ich empfehlen weil es das am sattesten sitzende Eisen von allen ist.
Das Minus daran ist dass es sich nicht für viele unterschiedliche Pferde verwenden lässt da der Mittelteil starr und somit nicht auf jede Pferdenase passend ist.

Will man mehrere Pferde mit dem gleichen Kappzaum arbeiten dann würde ich immer ein dreigelenkiges Eisen wählen.

Ich selbst habe übrigens nur ein Pferd mit dem ich arbeite und verwende auch einen Kappzaum mit einem dreigelenkigen Eisen.
Auch mein Pferd hat mit dem sehr flach gepolsterten Teil schon wilde Sau gespielt und ist leider sogar mal verunglückt indem es sich wild bockend hoffnungslos in der Longe verheddert hat. Der Kappzaum ist etwas verrutscht hat aber weder abgeschabte Haare oder gar eine Verletzung verursacht. Ich habe das Pferd befreit und weiterlongiert.

Es gibt natürlich Pferde die sehr sehr empfindlich sind auf dem Nasenrücken. Ich habe ein Kundin die eine Stute hat bei der schon ein normales weich gepolstertes Stallhalfter Schwellungen auf dem Nasenrücken verursacht wenn man das Pferd anbindet und es mal an dem Strick zieht weil es grad einen leckeren Grashalm erspäht hat.
Sowas ist aber sehr selten. Auch dieses Pferd hat einen Kappzaum der mit einem speziellen stoßabsorbierenden Moosschaum gepolstert ist.
Quasi so eine Art Gelkissen auf der Nase wenn man so will.
Leichte Schwellungen gibt es natürlich trotzdem, aber sie verschwinden nach einer halben Stunde wieder.

Zum Schluss noch ein kleiner Tipp:
Wenn du einen Kappzaum zuschnallst dann IMMER ERST den Ganaschenriemen. Und der darf ruhig fest sein. Das Pferd ist auf seinen Ganaschen erheblich weniger empfindlich als in dem Bereich wo ein Nasenriemen oder eben das Nasenstück des Kappzaumes liegt.
Ausserdem verringert sich der Druck im Genick ganz erheblich wenn man erst den Ganaschenriemen verschliesst und anschliessend erst den Nasenriemen. Probier mal beide Varianten aus und fass dem Pferd anschliessend unter den Genickriemen. Du wirst staunen. :wink:
Lieschen
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Beitrag von Lieschen »

carnacat, tausend Dank für deine ganzen Tipps, Anregungen und Erklärungen.

die sind wirklich sehr anschaulich und hilfreich.
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Traumdauterin
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Beitrag von Traumdauterin »

sagt mal, kann es sein, dass es den equus decus shop nicht mehr gibt? die hatten ja auch kappzäume (und so schöne trensen)
Frage mich nach der Poesie in der Bewegung, Schönheit, Intelligenz und Kraft und ich zeige Dir ein Pferd.
gimlinchen
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Beitrag von gimlinchen »

ich war da vor ??? über einem jahr mal udn da war grade räumungsverkauf
Fleur18
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Beitrag von Fleur18 »

ich verwende seit geraumer Zeit den Kappzaum von Anja Beran. Bin damit eigentlich recht zufrieden, auch wenn er nur einen Ring hat. Aber wie oben schon gesagt es kommt aufs Pferd an und das was du damit erreichen willst.

Liebe Grüße
Julia :)
liebe Grüße aus Bayern :)
Julia

”Wer immer mit dem Strom schwimmt, wird die Quelle nie erreichen!"
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