Tierkommunikation
Eine Frage an diejenigen, die positive Erfahrungen mit TK gemacht haben - hat mal jemand von euch versucht eine Antwort zu bekommen, die sehr eindeutig sein muss? Ich meine z.B. die/den Kommunikator/in fragen ob das Pferd sich mit seinem Sattel wohlfühlt obwohl es sich um ein unreitbares Pferd handelt, das keinen Sattel besitzt? So könnte man die tatsächlichen Fähigkeiten recht einfach feststellen, oder sehe ich das zu rational?
Zugegeben - ich bin seeehr skeptisch was TK angeht. Aber eine Antwort wie "der hat keinen Sattel" würde mich natürlich beeindrucken.
Zugegeben - ich bin seeehr skeptisch was TK angeht. Aber eine Antwort wie "der hat keinen Sattel" würde mich natürlich beeindrucken.
Das geht denke ich so einfach nicht. Ein Pferd, das noch nie einen Sattel getragen hat wird vielleicht sagen "was ist das".Debja hat geschrieben:Eine Frage an diejenigen, die positive Erfahrungen mit TK gemacht haben - hat mal jemand von euch versucht eine Antwort zu bekommen, die sehr eindeutig sein muss? Ich meine z.B. die/den Kommunikator/in fragen ob das Pferd sich mit seinem Sattel wohlfühlt obwohl es sich um ein unreitbares Pferd handelt, das keinen Sattel besitzt? So könnte man die tatsächlichen Fähigkeiten recht einfach feststellen, oder sehe ich das zu rational?
Wenn dein Pferd schon mal einen Sattel getragen hat, dann kann es genauso gut sagen "der tut mir weh" oder "der macht mir nichts". Das hat dann nichts mit der Qualität der TK zu tun. Pferde erzählen nicht immer etwas aus dem "Jetzt".
LG
Sheitana
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Sheitana
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Ja genau.
Aber ich hatte z. B. eine sehr direkte Frage gestellt, welche das Trinken betraf. Ich fragte, ob sie denn genug zu Trinken hätte. Das war zu einer Zeit als bei uns alles eingefroren war und wir immer Wasser in Eimern heranschleppen mussten. Die Antwort war: ja ist genug! Aber trinken aus einem grossen Gefäß ist besser, viel gutes Wasser! (sie schickte der TK ein Bild von einem grossen schwarzem Bottich). Und tatsächlich trinken unsere Pferde sonst aus einem grossen schwarzen Bottich! Nur eben während dieser Zeit nicht aus besagten Gründen.
Aber ich hatte z. B. eine sehr direkte Frage gestellt, welche das Trinken betraf. Ich fragte, ob sie denn genug zu Trinken hätte. Das war zu einer Zeit als bei uns alles eingefroren war und wir immer Wasser in Eimern heranschleppen mussten. Die Antwort war: ja ist genug! Aber trinken aus einem grossen Gefäß ist besser, viel gutes Wasser! (sie schickte der TK ein Bild von einem grossen schwarzem Bottich). Und tatsächlich trinken unsere Pferde sonst aus einem grossen schwarzen Bottich! Nur eben während dieser Zeit nicht aus besagten Gründen.
Die freiwillige Mitarbeit des Pferdes bringt mehr Annehmlichkeiten mit sich als alle Mittel, mit denen man es zu zwingen sucht. (Salomon de la Broue)
Ich finde diese Beiträge hier super interessant. Habe inzwischen auch die beiden hier empfohlenen Bücher gelesen, die wirklich sehr seriös sind; nur an einigen Stellen fällt es mir schwer, zu folgen, da erscheint es mir recht abgehoben.
Ich glaube, mit Absicht überprüfen zu wollen, ob irgendwelche "Aussagen" tatsächlich von den betreffenden Tieren kommen oder von dem TK "erfunden" sind, ist nicht der richtige Weg. Gerade durch Skepsis versperrt oder behindert man wahrscheinlich den Weg der Kommunikation und öffnet sein Herz nicht. (Es ist mir klar, daß ein solches Argument total anfechtbar ist, aber dennoch ist es wohl so).
Ich möchte euch hier außerdem auf ein sehr interessantes Buch hinweisen: "Das Kind, das eine Katze sein wollte" von Caroline Eliacheff, welches starke Parallelen zur TK aufweist. Es sind Fallgeschichten von einer Psychoanalytikerin, die mit ganz kleinen, manchmal erst einige Monate alten Säuglingen gearbeitet hat. Im Prinzip hat sie "nur" mit den Babys (denen man gemeinhin ja auch noch kein volles Bewußtsein zuspricht, weil sie noch keine Sprache haben) gesprochen und ihnen ihre Situation klargemacht, bzw. Psychoanalyse gemacht und damit erstaunliche Heilerfolge erzielt.
Ich glaube, mit Absicht überprüfen zu wollen, ob irgendwelche "Aussagen" tatsächlich von den betreffenden Tieren kommen oder von dem TK "erfunden" sind, ist nicht der richtige Weg. Gerade durch Skepsis versperrt oder behindert man wahrscheinlich den Weg der Kommunikation und öffnet sein Herz nicht. (Es ist mir klar, daß ein solches Argument total anfechtbar ist, aber dennoch ist es wohl so).
Ich möchte euch hier außerdem auf ein sehr interessantes Buch hinweisen: "Das Kind, das eine Katze sein wollte" von Caroline Eliacheff, welches starke Parallelen zur TK aufweist. Es sind Fallgeschichten von einer Psychoanalytikerin, die mit ganz kleinen, manchmal erst einige Monate alten Säuglingen gearbeitet hat. Im Prinzip hat sie "nur" mit den Babys (denen man gemeinhin ja auch noch kein volles Bewußtsein zuspricht, weil sie noch keine Sprache haben) gesprochen und ihnen ihre Situation klargemacht, bzw. Psychoanalyse gemacht und damit erstaunliche Heilerfolge erzielt.
Liebe Grüße Birgit
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Ich war Ende Januar auf einem TK Kurs und jetzt weniger überzeugt als vorher, aber immer noch zweifelnd...
Es war sehr emotional und bei dem Pferd einer Bekannten hat sie ziemlich ins Schwarze getroffen, bei meinem Kater kam gar nichts herum. Mein Problempony konnte sie aufgrund des schlechten Fotos gar nicht befragen.
Ich hatte eher das Gefühl als wurden die Menschen analysiert und den Tieren entsprechende Worte in den Mund gelegt. Aber eventuell irre ich mich auch...
Es grüßt
Der Elfenglanz
Es war sehr emotional und bei dem Pferd einer Bekannten hat sie ziemlich ins Schwarze getroffen, bei meinem Kater kam gar nichts herum. Mein Problempony konnte sie aufgrund des schlechten Fotos gar nicht befragen.
Ich hatte eher das Gefühl als wurden die Menschen analysiert und den Tieren entsprechende Worte in den Mund gelegt. Aber eventuell irre ich mich auch...
Es grüßt
Der Elfenglanz
@ Debja
so Fragen sind ziemlich zwiespältig, denn angenommen das unreitbare Pferd hat seinen alten Sattel gemocht und will wieder geritten werden, wird es durchaus antworten "ja, ich mag meinen Sattel" oder so...
und generell wird ein Tier niemals Fragen stellen
Tiere unterhalten sich nicht so wie wir (Kaffeeklatsch)...sie beantworten Fragen mit kurzen und knappen Antworten, weil wir mit der Kommunikation anfangen...desweiteren würden sie nicht mit einem Dialog mit uns anfangen...
obwohl sehr sensible Menschen den Zustand von ihrem Tier fühlen können, aber die müssen schon sehr sensitive sein
so Fragen sind ziemlich zwiespältig, denn angenommen das unreitbare Pferd hat seinen alten Sattel gemocht und will wieder geritten werden, wird es durchaus antworten "ja, ich mag meinen Sattel" oder so...
und generell wird ein Tier niemals Fragen stellen

Tiere unterhalten sich nicht so wie wir (Kaffeeklatsch)...sie beantworten Fragen mit kurzen und knappen Antworten, weil wir mit der Kommunikation anfangen...desweiteren würden sie nicht mit einem Dialog mit uns anfangen...
obwohl sehr sensible Menschen den Zustand von ihrem Tier fühlen können, aber die müssen schon sehr sensitive sein

Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, aber als Mensch unersätzlich (Johannes Rau)
Als Skeptiker würde ich das natürlich wieder als Ausrede für ungenenaue oder falsche Aussagen werten. Gibt es in der TK dafür eine Begründung? Also eine Theorie warum die Antworten zeitlich verschoben sein können?Pferde erzählen nicht immer etwas aus dem "Jetzt".
Das mit dem Bottich ist mir wieder zu allgemein. Die meisten Pferde trinken daraus lieber und ob das bei deinem nun wirklich so ist kannst Du ja auch nicht wirklich überprüfen.
Das finde ich interessant. Wäre es nicht naheliegend, das ein Tier in der Situation auch eine Frage stellen könnte? Vielleicht nicht eine Gegenfrage. Aber eine Frage ist doch auch Kommunikation, sie muss ja nicht ausformuliert sein. Wenn ich das richtig verstanden habe geht es doch eher um Bilder als um Worte, oder?und generell wird ein Tier niemals Fragen stellen Idea
Tiere unterhalten sich nicht so wie wir (Kaffeeklatsch)...sie beantworten Fragen mit kurzen und knappen Antworten, weil wir mit der Kommunikation anfangen...desweiteren würden sie nicht mit einem Dialog mit uns anfangen...
Ich frage nur, weil ich das wirklich interessant finde. Persönlich bin ich nicht unbedingt geneigt an TK zu glauben, aber ich finde eine solche Methode legitim, wenn sich die Anwender damit wohl fühlen und es dem Tier nicht schadet. Und selbst wenn dabei der Mensch analysiert wird und dementsprechend die Antworten ausfallen ist das auch nichts anderes als eine Beratungsleistung, die den Besitzer vielleicht weiter bringt.
Aber natürlich ist eine Methode, die man durch zu wenig daran glauben nicht nutzen kann und die sich nicht durch einen objektiven Anhaltspunkt verifizieren läßt immer so eine Sache. Das man darüber nicht wirklich darüber diskutieren kann ist mir klar. Meine Frage zielte darauf ab ob es nicht doch eine Art "Beweis" geben kann.
Das habe ich z.B. nie gesagt.Debja hat geschrieben:Als Skeptiker würde ich das natürlich wieder als Ausrede für ungenenaue oder falsche Aussagen werten. Gibt es in der TK dafür eine Begründung? Also eine Theorie warum die Antworten zeitlich verschoben sein können?Pferde erzählen nicht immer etwas aus dem "Jetzt".
Das mit dem Bottich ist mir wieder zu allgemein. Die meisten Pferde trinken daraus lieber und ob das bei deinem nun wirklich so ist kannst Du ja auch nicht wirklich überprüfen.
Ich könnte mir vorstellen, daß Tiere evtl. mal fragen würden, wenn sie ihr Herrchen oder Freizeitpartner schon etwas länger nicht mehr gesehen haben, wann er/sie wieder kommt...aber nicht jetzt auf die Art, daß sie den Dialog anfangen und fragen "na, wie gehts? wann kommste wieder?"Debja hat geschrieben:Das finde ich interessant. Wäre es nicht naheliegend, das ein Tier in der Situation auch eine Frage stellen könnte? Vielleicht nicht eine Gegenfrage. Aber eine Frage ist doch auch Kommunikation, sie muss ja nicht ausformuliert sein. Wenn ich das richtig verstanden habe geht es doch eher um Bilder als um Worte, oder?und generell wird ein Tier niemals Fragen stellen.
Tiere unterhalten sich nicht so wie wir (Kaffeeklatsch)...sie beantworten Fragen mit kurzen und knappen Antworten, weil wir mit der Kommunikation anfangen...desweiteren würden sie nicht mit einem Dialog mit uns anfangen...
Ich frage nur, weil ich das wirklich interessant finde. Persönlich bin ich nicht unbedingt geneigt an TK zu glauben, aber ich finde eine solche Methode legitim, wenn sich die Anwender damit wohl fühlen und es dem Tier nicht schadet. Und selbst wenn dabei der Mensch analysiert wird und dementsprechend die Antworten ausfallen ist das auch nichts anderes als eine Beratungsleistung, die den Besitzer vielleicht weiter bringt.
Aber natürlich ist eine Methode, die man durch zu wenig daran glauben nicht nutzen kann und die sich nicht durch einen objektiven Anhaltspunkt verifizieren läßt immer so eine Sache. Das man darüber nicht wirklich darüber diskutieren kann ist mir klar. Meine Frage zielte darauf ab ob es nicht doch eine Art "Beweis" geben kann.
Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, aber als Mensch unersätzlich (Johannes Rau)
@ Debja
Das Problem ist, das viele Leute von der TK einfach Wunder erwarten. Da soll dann eine Frage gestellt werden und wenn es darauf keine Antwort gibt, dann klappt es nicht.
Es geht nicht nur um Bilder. Jeder TK nimmt es anders war. Das geht mit allen Sinnen. So kann es sein, dass der eine das Pferd hört, der Andere Bilder sieht und ein Dritter wiederrum Gefühle übermittelt bekommt.
Ein wichtiger Faktor ist auch immer das Pferd selber. Man kann z.B. nur schwer hingehen und ein Pferd, was Schlechtes erlebt hat nach seiner Vergangenheit fragen. Oft wollen die Pferde sich was das angeht nicht mitteilen. Manche möchten gar nicht mit einem Menschen reden und manche beantworte fragen nicht sehr konkret. So kann es durchaus sein, dass der Mensch keine Antworten auf die Fragen bekommt, die er eigentlich gestellt hat oder die Antworten des Pferdes nicht versteht, weil er keinen Zusammenhang sieht. Da ist dann der Mensch selber gefragt sich Gedanken darüber zu machen.
Wenn man schon anfängt nach Beweisen zu suchen oder den TK in irgendwelche "Fallen" zu locken, dann sollte man es sein lassen. Das ist niemandem gegenüber fair. Denn wie schon gesagt, nur, weil die Antwort nicht so ausfällt, wie man sie gerne hätte heißt es nicht, dass das völliger Humbug ist.
Das Problem ist, das viele Leute von der TK einfach Wunder erwarten. Da soll dann eine Frage gestellt werden und wenn es darauf keine Antwort gibt, dann klappt es nicht.

Es geht nicht nur um Bilder. Jeder TK nimmt es anders war. Das geht mit allen Sinnen. So kann es sein, dass der eine das Pferd hört, der Andere Bilder sieht und ein Dritter wiederrum Gefühle übermittelt bekommt.
Ein wichtiger Faktor ist auch immer das Pferd selber. Man kann z.B. nur schwer hingehen und ein Pferd, was Schlechtes erlebt hat nach seiner Vergangenheit fragen. Oft wollen die Pferde sich was das angeht nicht mitteilen. Manche möchten gar nicht mit einem Menschen reden und manche beantworte fragen nicht sehr konkret. So kann es durchaus sein, dass der Mensch keine Antworten auf die Fragen bekommt, die er eigentlich gestellt hat oder die Antworten des Pferdes nicht versteht, weil er keinen Zusammenhang sieht. Da ist dann der Mensch selber gefragt sich Gedanken darüber zu machen.
Wenn man schon anfängt nach Beweisen zu suchen oder den TK in irgendwelche "Fallen" zu locken, dann sollte man es sein lassen. Das ist niemandem gegenüber fair. Denn wie schon gesagt, nur, weil die Antwort nicht so ausfällt, wie man sie gerne hätte heißt es nicht, dass das völliger Humbug ist.
LG
Sheitana
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Ich habe jetzt lange überlegt, ob ich zu dem hier diskutierten Thema noch etwas schreiben soll oder nicht... Ist ja schon alles irgendwie mal gesagt.
Daher schreibe ich Euch jetzt einfach mal ein paar von meinen Erfahrungen zu dem "Thema":
Ich habe eine Freundin, die sich vor einigen Jahren mal zur Tiertelepathin hat "ausbilden" lassen... Sie bat mich dann, ob ich ihr von meinen Pferden/Tieren Fotos zum Üben geben würde... Naja, ich dachte, mir schadet es ja nicht und ich muß ja auch nichts zahlen, hielt ich die ganze "Angelegenheit" aber doch für ziemlich lächerlich.
Ihre Rückmeldungen haben mich dann aber sehr erstaunt:
- z.B. hat sie mir eine sms geschrieben und im Auftrag eines Pferdes gefragt, wann ich es denn endlich reiten würde, da ich doch jetzt einen passenden Sattel hätte... Vorausgegangen war, dass ich gerade einen Sattel für dieses Pferd bekommen hatte, kurz mal anprobiert hatte... Woher konnte sie das wissen? Sie war weder am Stall noch konnte sie sonst irgendwoher wissen, dass ich JETZT einen Sattel für dieses Pferd hatte...
- eine meiner Katzen war spurlos verschwunden... Meine Freundin konnte mir den Aufenthaltsort ganz genau beschreiben (war eingeschlossen), so dass ich die Katze gefunden habe (ohne dass meine Freundin sich in der Gegend überhaupt ausgekannt hätte...)
etc. pp. es gäbe noch ganz, ganz viele Geschichten, die ich euch jetzt erzählen könnte, bei denen diese Tiertelepathie absolut erstaunliche Ergebnisse brachte und vor allem auch eine große Hilfestellung für mich war. Ich bin mittlerweile überzeugt von der "Methode", bzw. von ihren Fähigkeiten.
LG, Lena
Daher schreibe ich Euch jetzt einfach mal ein paar von meinen Erfahrungen zu dem "Thema":
Ich habe eine Freundin, die sich vor einigen Jahren mal zur Tiertelepathin hat "ausbilden" lassen... Sie bat mich dann, ob ich ihr von meinen Pferden/Tieren Fotos zum Üben geben würde... Naja, ich dachte, mir schadet es ja nicht und ich muß ja auch nichts zahlen, hielt ich die ganze "Angelegenheit" aber doch für ziemlich lächerlich.
Ihre Rückmeldungen haben mich dann aber sehr erstaunt:
- z.B. hat sie mir eine sms geschrieben und im Auftrag eines Pferdes gefragt, wann ich es denn endlich reiten würde, da ich doch jetzt einen passenden Sattel hätte... Vorausgegangen war, dass ich gerade einen Sattel für dieses Pferd bekommen hatte, kurz mal anprobiert hatte... Woher konnte sie das wissen? Sie war weder am Stall noch konnte sie sonst irgendwoher wissen, dass ich JETZT einen Sattel für dieses Pferd hatte...
- eine meiner Katzen war spurlos verschwunden... Meine Freundin konnte mir den Aufenthaltsort ganz genau beschreiben (war eingeschlossen), so dass ich die Katze gefunden habe (ohne dass meine Freundin sich in der Gegend überhaupt ausgekannt hätte...)
etc. pp. es gäbe noch ganz, ganz viele Geschichten, die ich euch jetzt erzählen könnte, bei denen diese Tiertelepathie absolut erstaunliche Ergebnisse brachte und vor allem auch eine große Hilfestellung für mich war. Ich bin mittlerweile überzeugt von der "Methode", bzw. von ihren Fähigkeiten.
LG, Lena
"Die Wahrheit kann man nicht verbrennen, denn sie ist das Feuer."
eben Belfigor
ich praktiziere das unter anderem seit 10 Jahren und war am Anfang auch super skeptisch!!!
aber es funktioniert...nicht mit allen Tieren, weil diese ja auch zu einem "Gespräch" bereit sein müssen...ist ja so wie bei uns Menschen...

ich praktiziere das unter anderem seit 10 Jahren und war am Anfang auch super skeptisch!!!
aber es funktioniert...nicht mit allen Tieren, weil diese ja auch zu einem "Gespräch" bereit sein müssen...ist ja so wie bei uns Menschen...
Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, aber als Mensch unersätzlich (Johannes Rau)
Einer Arbeitskollegin war auch einmal eine Katze entlaufen und sie wandte sich in ihrer Verzweiflung an eine Tierkommunikatorin, die ihr empfohlen worden war. Diese teilte ihr mit, die Katze sei Richtung Osten gegangen und suche einen Platz, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. Die schon vor Jahren kastrierte Katze tauchte dann, ohne Nachwuchs, in einem Dorf im Westen auf.Belfigor hat geschrieben: - eine meiner Katzen war spurlos verschwunden... Meine Freundin konnte mir den Aufenthaltsort ganz genau beschreiben (war eingeschlossen), so dass ich die Katze gefunden habe (ohne dass meine Freundin sich in der Gegend überhaupt ausgekannt hätte...)
Moral der Geschichte: Katzen haben einen schlechten Orientierungssinn und sind manchmal scheinträchtig.
Und falls mir jetzt jemand erzählt, es gäbe halt Tierkommunikatoren, die nichts taugen, wäre es nett, wenn er mir auch ein paar handfeste Kriterien liefern würde, wie ich einen guten von einem unfähigen Tierkommunikator unterscheiden kann. Schliesslich kann ich bei einem Handwerker, Arzt, Anwalt etc. auch nachprüfen, ob er etwas von seiner Arbeit versteht. Wie mache ich das bei einem Tierkommunikator?
Tanja Xezal
"Der Reitlehrer sei unser eigenes Pferd" SGS
(und der Schüler zeige Geduld, Demut und Hingabe)
Draussen bin ich 4:0 unterwegs, in der Halle 3:1, manchmal 1:3.
(und der Schüler zeige Geduld, Demut und Hingabe)
Draussen bin ich 4:0 unterwegs, in der Halle 3:1, manchmal 1:3.