Baumlose Sättel - 2010 :-)
Moderator: ninischi
ich hatte den Chezz mal zur Probe!
Pferdchen war zufrieden, ist gut gelaufen...leider war er mir zu klein (Hosengröße 44) und ich bin immer an die vordere Galerie beim Leichttraben gestoßen...im Aussitzen ein Traum...
Pferdchen war zufrieden, ist gut gelaufen...leider war er mir zu klein (Hosengröße 44) und ich bin immer an die vordere Galerie beim Leichttraben gestoßen...im Aussitzen ein Traum...
Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, aber als Mensch unersätzlich (Johannes Rau)
Chezz - Sättel
Bin am Überlegen, ob ich mir als Zweitsattel Just for Fun einen baumlosen "Spanier" spendieren soll. Muss voraus schicken, dass weder ich noch mein Pferd bisher einen spanischen Sattel probiert haben und schon gar keinen baumlosen. Bis deshalb etwas verunsichert, ob das was für uns wäre....
Mir gefallen die Chezz-Sättel recht gut und habe hier gesehen, dass die schon im Gespräch waren. Leider konnte ich noch keinen Sattel in natura sehen.
Wer hat Erfahrung mit der Marke, wie ist die Lederqualität und Verarbeitung? Welche Sattelunterlage würdet Ihr empfehlen?
Klappt es, im täglichen Gebrauch zwischen normalem Dressursattel und baumlosem Sattel zu wechseln, oder finden Eure Pferde das eher doof?
Vielen Dank schon mal für Eure Tipps.
LG Lisa
Mir gefallen die Chezz-Sättel recht gut und habe hier gesehen, dass die schon im Gespräch waren. Leider konnte ich noch keinen Sattel in natura sehen.
Wer hat Erfahrung mit der Marke, wie ist die Lederqualität und Verarbeitung? Welche Sattelunterlage würdet Ihr empfehlen?
Klappt es, im täglichen Gebrauch zwischen normalem Dressursattel und baumlosem Sattel zu wechseln, oder finden Eure Pferde das eher doof?
Vielen Dank schon mal für Eure Tipps.
LG Lisa
Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet. (David Hume)
So dale, also hier mal mein erster Eindruck sowie das erste Testen.
Habe mal das Dressurmodell Freeform Elite in den Stall mitgenommen.
Aber zuerst mal die ersten Eindrücke.
Das Leder ist bei beiden Sättel wirklich super fein, beide Sättel sind schön verarbeitet und haben kein aufwendiges Schnick Schnack. Beim Classic Sattel in der "billig" Version fällt schon mal negativ auf, dass die Unterseite aus Webpelz besteht, der irgendwie wirklich billig wirkt. Das könnte man sich sparen, finde ich. Der Elite hat eine Sympa Nova Unterseite. Wirkt sehr professionell. Der Sattel wirkt sehr stabil, die Gurtstrupfen sind bei beiden Sätteln stabil und mit Nylon extra unterlegt.
Dabei habe ich eine Grandeur Decke und eine HAF Decke. Beide haben leider ein Kunstfell an der Unterseite, die ich persönlich gar nicht mag. Sowohl die Grandeur Decke wie auch die HAF Unterlage sind gepolstert, wobei die Grandeur Decke dicker ist. Ich nehme also diese.
Am ersten Tag war ich zu Beginn extrem sauer, was mir gleich mal die Laune zum Reiten ordentlich versaut hat. Die Steibgügelriemen waren nicht durch die Öffnung der Steigbügel zu bekommen. Ich habe gezogen, gezerrt und nach 5 Minuten und aufgeschundenen Fingern, 1000 Schimpfwörtern, habe ich es wutentbrannt gelassen.
Ich habe Handarbeit gemacht und habe mich dieser Sache zum späteren Zeitpunkt noch mal gewidmet.
Das einfädeln in meine Steigbügel (Sprenger T4 genormt) war nur mit viel Ledercreme möglich. Dann ist es mit Kraft endlich durchgegangen. Na endlich.
Positiv zu bewerten ist auf jeden Fall die flexible Steigbügelaufhängung. Diese kann man individuell auf sich und sein Pferd einstellen. Eine Markierung in der Mitte weist einem den Weg.
Die Aufhängung ist allerdings auf einem, wie ich finde, recht schmalen Textilteil aufgenäht, welches mittels Klett auf dem Sattel befestigt wird. Obwohl der Textilstoff recht breit wirkt, ist der Durchmesser allerdings gering. Ist logisch, sonst stört es. Allerdings habe ich gleich beim montieren den Eindruck, dass hier Druck entstehen kann.
Aber egal. Rauf damit.
Die Grandeur Decke ist montiert und ich sattle das Pony. Erster Eindruck, der Sattel hängt sehr nach hinten unten und wirkt unausbalanciert. Ich variiere mit der Position, mit mässigen Erfolg.
Das Gurten ist normal wie bei einem englischen Sattel. Ich ärgere mich aber gleich wieder, da mir ein 55 cm Gurt mitgegeben wurde, der meiner dick bäuchigen Stute einfach zu kurz ist. Aber egal, ich hole einfach meinen Gurt.
Endlich geschafft wuchte ich mich auf den Sattel. Ich steige von einer Aufsteighilfe auf und belaste den Sattel in einem Steigbügel. Er rutscht gar nicht. Sehr gut, Test aufsteigen bestanden.
Doch die nächste Pleite folgt.
Da der Sattel vorne überhaupt kein Kopfeisen hat, nur einen Alubügel der sich dem Pferd anpasst, drücke ich mit meinen Gewicht den Sattel nach unten. Ausgang: Der Sattel liegt fast am Widerrist auf.
Die Steigbügelriemen sind die nächste Pleite, mir wurden viel zu kurze Riemen mitgeliefert. Ich stelle sie auf das längste ein (was sich ebenfalls als nicht so einfach darstellte!) aber selbst das ist etwas zu kurz. Egal zum Testreiten geht es.
Im Schritt quetsche ich meine Finger vorne hinein und muss feststellen, dass nicht mal ein Blatt Papier Platz hätte. DAS ist nicht gut. Mit meinen Schenkel komme ich fast nicht ans Pferd. Das Sitzgefühl ist ungewohnt aber nicht tragisch. Im Gegensatz zum Torsion herrlich. Wenn der Sattel eingesessen ist, ist er sicher wunderbar weich.
Die Sitzgröße passt, die Länge für Sammy auch.
Im Schritt habe ich nach ein paar Schritten das Gefühl, dass die Hüfte blockiert. Irgendwie war der untere Rücken fest. An Sammy merkt man nichts, sie geht frei. Obwohl der Sattel sich schon jetzt als nicht passend heraus stellt möchte ich ihn im Trab probieren. Im ersten Moment ist alles super, Sammy reckt die Nase in den Boden, ich kann super gut aussitzen, dann reisst sie den Kopf hoch und legt die Ohren an.
Während ich leicht trabe spüre ich die Steigbügeläufhängung wie sie bei jedem Aufstehen nach unten drückt.
Ich habe es dann sofort gelassen, weil das meinem Pony gegenüber unverantwortlich ist, den Sattel weiter zu testen.
Mein Fazit von heute:
Reitgefühl wäre sicher kein Problem, daran gewöhnt man sich. Gewichtshilfen kamen super gut durch, wobei ich das nur im Schritt testen konnte. Die Schulterfreiheit ist super genial. Widerristfreiheit ist gleich null (wie ich finde) obwohl der Elite als extra Widerristfrei angeboten wird. Es gibt von Freeform allerdings noch die Möglichkeit den Sattel in Cut Out zu bestellen. Dieser Sattel soll auch für extrem hohe Widerriste geeignet sein.
So wie ich diesen Sattel erhalten habe, liegt er vorne auf.
Die flexible Steigbügelaufhängung hat einen ziemlichen Haken. Da sie recht weit oben, eng aneinander liegend befestigt wird, wird scheinbar der Druck nicht soooo optimal verteilt. Den Druck konnte sogar ich spüren. Für empfindliche Pferde oder eben Pferde wie Sammy, bei denen man im Rücken sehr aufpassen muss, ist das auf Dauer sicherlich gesundheitsschädlich. Einigen anderen wird das wahrscheinlich nichts machen.
Bis dato ist der Barefoot mein Favorit. Ich hätte es zwar nie geglaubt, weil ich gerade den Barefoot nicht wollte, aber Pony ging mit noch keinem Sattel so schön wie mit diesem.
Wir sind im Gelände sogar galoppiert und das nicht irgendwie. Nein ganz normal, ohne rennen, ohne buckeln oder andere schlimme Dinge. Sie lässt den Kopf fallen, lässt sich aussitzen.
Ich bin froh, dass ich mir den Barefoot einstweilen ausborgen darf, ich konnte den Sattel in vielen Lagen testen. Bis dato kann ich ihn empfehlen.
Ich werde am Sonntag weiter testen ( das zweite Freeform Modell classic) wobei ich befürchte, dass dies nicht viel anders sein wird.
Habe mal das Dressurmodell Freeform Elite in den Stall mitgenommen.
Aber zuerst mal die ersten Eindrücke.
Das Leder ist bei beiden Sättel wirklich super fein, beide Sättel sind schön verarbeitet und haben kein aufwendiges Schnick Schnack. Beim Classic Sattel in der "billig" Version fällt schon mal negativ auf, dass die Unterseite aus Webpelz besteht, der irgendwie wirklich billig wirkt. Das könnte man sich sparen, finde ich. Der Elite hat eine Sympa Nova Unterseite. Wirkt sehr professionell. Der Sattel wirkt sehr stabil, die Gurtstrupfen sind bei beiden Sätteln stabil und mit Nylon extra unterlegt.
Dabei habe ich eine Grandeur Decke und eine HAF Decke. Beide haben leider ein Kunstfell an der Unterseite, die ich persönlich gar nicht mag. Sowohl die Grandeur Decke wie auch die HAF Unterlage sind gepolstert, wobei die Grandeur Decke dicker ist. Ich nehme also diese.
Am ersten Tag war ich zu Beginn extrem sauer, was mir gleich mal die Laune zum Reiten ordentlich versaut hat. Die Steibgügelriemen waren nicht durch die Öffnung der Steigbügel zu bekommen. Ich habe gezogen, gezerrt und nach 5 Minuten und aufgeschundenen Fingern, 1000 Schimpfwörtern, habe ich es wutentbrannt gelassen.
Ich habe Handarbeit gemacht und habe mich dieser Sache zum späteren Zeitpunkt noch mal gewidmet.
Das einfädeln in meine Steigbügel (Sprenger T4 genormt) war nur mit viel Ledercreme möglich. Dann ist es mit Kraft endlich durchgegangen. Na endlich.
Positiv zu bewerten ist auf jeden Fall die flexible Steigbügelaufhängung. Diese kann man individuell auf sich und sein Pferd einstellen. Eine Markierung in der Mitte weist einem den Weg.
Die Aufhängung ist allerdings auf einem, wie ich finde, recht schmalen Textilteil aufgenäht, welches mittels Klett auf dem Sattel befestigt wird. Obwohl der Textilstoff recht breit wirkt, ist der Durchmesser allerdings gering. Ist logisch, sonst stört es. Allerdings habe ich gleich beim montieren den Eindruck, dass hier Druck entstehen kann.
Aber egal. Rauf damit.
Die Grandeur Decke ist montiert und ich sattle das Pony. Erster Eindruck, der Sattel hängt sehr nach hinten unten und wirkt unausbalanciert. Ich variiere mit der Position, mit mässigen Erfolg.
Das Gurten ist normal wie bei einem englischen Sattel. Ich ärgere mich aber gleich wieder, da mir ein 55 cm Gurt mitgegeben wurde, der meiner dick bäuchigen Stute einfach zu kurz ist. Aber egal, ich hole einfach meinen Gurt.
Endlich geschafft wuchte ich mich auf den Sattel. Ich steige von einer Aufsteighilfe auf und belaste den Sattel in einem Steigbügel. Er rutscht gar nicht. Sehr gut, Test aufsteigen bestanden.
Doch die nächste Pleite folgt.
Da der Sattel vorne überhaupt kein Kopfeisen hat, nur einen Alubügel der sich dem Pferd anpasst, drücke ich mit meinen Gewicht den Sattel nach unten. Ausgang: Der Sattel liegt fast am Widerrist auf.

Die Steigbügelriemen sind die nächste Pleite, mir wurden viel zu kurze Riemen mitgeliefert. Ich stelle sie auf das längste ein (was sich ebenfalls als nicht so einfach darstellte!) aber selbst das ist etwas zu kurz. Egal zum Testreiten geht es.
Im Schritt quetsche ich meine Finger vorne hinein und muss feststellen, dass nicht mal ein Blatt Papier Platz hätte. DAS ist nicht gut. Mit meinen Schenkel komme ich fast nicht ans Pferd. Das Sitzgefühl ist ungewohnt aber nicht tragisch. Im Gegensatz zum Torsion herrlich. Wenn der Sattel eingesessen ist, ist er sicher wunderbar weich.
Die Sitzgröße passt, die Länge für Sammy auch.
Im Schritt habe ich nach ein paar Schritten das Gefühl, dass die Hüfte blockiert. Irgendwie war der untere Rücken fest. An Sammy merkt man nichts, sie geht frei. Obwohl der Sattel sich schon jetzt als nicht passend heraus stellt möchte ich ihn im Trab probieren. Im ersten Moment ist alles super, Sammy reckt die Nase in den Boden, ich kann super gut aussitzen, dann reisst sie den Kopf hoch und legt die Ohren an.
Während ich leicht trabe spüre ich die Steigbügeläufhängung wie sie bei jedem Aufstehen nach unten drückt.
Ich habe es dann sofort gelassen, weil das meinem Pony gegenüber unverantwortlich ist, den Sattel weiter zu testen.
Mein Fazit von heute:
Reitgefühl wäre sicher kein Problem, daran gewöhnt man sich. Gewichtshilfen kamen super gut durch, wobei ich das nur im Schritt testen konnte. Die Schulterfreiheit ist super genial. Widerristfreiheit ist gleich null (wie ich finde) obwohl der Elite als extra Widerristfrei angeboten wird. Es gibt von Freeform allerdings noch die Möglichkeit den Sattel in Cut Out zu bestellen. Dieser Sattel soll auch für extrem hohe Widerriste geeignet sein.
So wie ich diesen Sattel erhalten habe, liegt er vorne auf.
Die flexible Steigbügelaufhängung hat einen ziemlichen Haken. Da sie recht weit oben, eng aneinander liegend befestigt wird, wird scheinbar der Druck nicht soooo optimal verteilt. Den Druck konnte sogar ich spüren. Für empfindliche Pferde oder eben Pferde wie Sammy, bei denen man im Rücken sehr aufpassen muss, ist das auf Dauer sicherlich gesundheitsschädlich. Einigen anderen wird das wahrscheinlich nichts machen.
Bis dato ist der Barefoot mein Favorit. Ich hätte es zwar nie geglaubt, weil ich gerade den Barefoot nicht wollte, aber Pony ging mit noch keinem Sattel so schön wie mit diesem.
Wir sind im Gelände sogar galoppiert und das nicht irgendwie. Nein ganz normal, ohne rennen, ohne buckeln oder andere schlimme Dinge. Sie lässt den Kopf fallen, lässt sich aussitzen.
Ich bin froh, dass ich mir den Barefoot einstweilen ausborgen darf, ich konnte den Sattel in vielen Lagen testen. Bis dato kann ich ihn empfehlen.
Ich werde am Sonntag weiter testen ( das zweite Freeform Modell classic) wobei ich befürchte, dass dies nicht viel anders sein wird.
"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg." Mahatma Gandhi
@ Tossi
Stef hat geschrieben:ich hatte den Chezz mal zur Probe!
Pferdchen war zufrieden, ist gut gelaufen...leider war er mir zu klein (Hosengröße 44) und ich bin immer an die vordere Galerie beim Leichttraben gestoßen...im Aussitzen ein Traum...
Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, aber als Mensch unersätzlich (Johannes Rau)
@ Sonja
ich hat eine wattierte Schabracke drunter, was auch ok war...ich denke es kommt auch auf's Reitergewicht an...wenn ich ihn behalten hätte, hätte ich mir wahrscheinlich eine Spezialdecke gekauft, weil ich doch schon etwas schwerer bin...
aber grundsätzlich wird gesagt, daß diese Lederbaumsättel mit einer normalen Decke geritten werden können...
ich hat eine wattierte Schabracke drunter, was auch ok war...ich denke es kommt auch auf's Reitergewicht an...wenn ich ihn behalten hätte, hätte ich mir wahrscheinlich eine Spezialdecke gekauft, weil ich doch schon etwas schwerer bin...
aber grundsätzlich wird gesagt, daß diese Lederbaumsättel mit einer normalen Decke geritten werden können...
Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, aber als Mensch unersätzlich (Johannes Rau)
Hallo!
Habe mal eben eine wahrscheinlich "dumme" Frage. Hatte ja geschrieben, dass ich versuche, meinen Espaniola auf unsere Friesendame anzupassen. Habe jetzt zur Probe zwei Vorderzwiesel/Kopfeisen erhalten (gr. 4 + 5). Ich weiss, dass ich das Kopfeisen (noch ohne Sattel) ca. 1 cm hinter der Schulter auflegen muss. Nun kann ich auch nr. 5
nicht problemlos ganz auflegen, es bleiben im obersten Bereich ca. 3-4 cm Raum zwischen WR und Kopfeisen, versteht ihr, was ich meine? Muss ich jetzt davon ausgehen, dass das Kopfeisen zu klein ist? andererseits: würde das Kopfeisen doch auch dem WR aufliegen, wie kann der Sattel dann daran gehindert werden, am WR aufzuliegen???? Denkfehler????
Vielen Dank fùr Eure Antworten.
LG, Angela
Habe mal eben eine wahrscheinlich "dumme" Frage. Hatte ja geschrieben, dass ich versuche, meinen Espaniola auf unsere Friesendame anzupassen. Habe jetzt zur Probe zwei Vorderzwiesel/Kopfeisen erhalten (gr. 4 + 5). Ich weiss, dass ich das Kopfeisen (noch ohne Sattel) ca. 1 cm hinter der Schulter auflegen muss. Nun kann ich auch nr. 5

Vielen Dank fùr Eure Antworten.
LG, Angela
Ich würde Sagen: Denkfehler
Bei dem direkten Auflegen des Kopfeisens geht es nur um die korrekte Winkelung! Durch das Polstern/die Klettkissen liegt das Kopfeisen sowieso nicht direkt auf dem Pferd, aber es sollte an jeder Stelle parallel zum Pferderücken sein.
Hört sich an, als wäre das Kopfeisen zu klein. Wo hast du den Sattel denn her? Vielleicht kannst du Photos hinschicken und eine hoffentlich professionelle Meinung einholen?

Hört sich an, als wäre das Kopfeisen zu klein. Wo hast du den Sattel denn her? Vielleicht kannst du Photos hinschicken und eine hoffentlich professionelle Meinung einholen?