Hat jemand von euch Erfahrung mit Futterchips? Da die ja eine höhere Reichweite zum Ablesen benötigen sind sie relativ groß (ca. 3 cm lang, 3mm dick), d.h. auch die Nadel zum Setzen ist ein ganz schönes Kaliber... das hat mir gestern meine Tierärztin gezeigt.
Was mich nun interessieren würde: da wird ja ein Fremdkörper in den Muskel "gepflanzt", wird der vom Pferd als störend empfunden, also weil er z.B. drückt oder können gesundheitliche Probleme entstehen (z.B. die Bildung eines Abszesses)?
LG, Lena
Futterchip
Futterchip
"Die Wahrheit kann man nicht verbrennen, denn sie ist das Feuer."
Meine beiden haben Null Probleme damit, ist auch alles super nach dem Setzen verheilt. Aber der den sie haben ist definitiv keine 3 cm lang.
Liebe Grüße
Susanne
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind."
Albert Camus
Susanne
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind."
Albert Camus
Mein Pferd hatte lange undeutliche Bewegungsstörungen, nach vielen Untersuchungen und mit Hilfe eines TA der sich auch auf Dinge, die es eigentlich nicht gibt
,einließ, fanden wir heraus, das es der Chip war.
Dieser wurde mühsam wieder herausoperiert. Fazit: In mein Pferd kein Chip mehr!
Das ist aber sicher nicht die Regel!

Dieser wurde mühsam wieder herausoperiert. Fazit: In mein Pferd kein Chip mehr!
Das ist aber sicher nicht die Regel!
Ist vielleicht nicht 1:1 vergleichbar, aber gibt ja für die hormonelle Verhütung nun ebenfalls so Stäbchen. 2-3mm dick und 2-3 cm lang.
Das Stäbchen wird in den Oberarm eingepflanzt.
Beim Reintun und während es drin war, hat es nie irgendwelche Komplikationen gemacht bei mir. Rausnehmen war hingegen eine recht blutige Angelegenheit...
Hin und wieder hört man auch Hororgeschichten, dass es im Körper irgendwo hin wandert.
Das Stäbchen wird in den Oberarm eingepflanzt.
Beim Reintun und während es drin war, hat es nie irgendwelche Komplikationen gemacht bei mir. Rausnehmen war hingegen eine recht blutige Angelegenheit...
Hin und wieder hört man auch Hororgeschichten, dass es im Körper irgendwo hin wandert.