 
 Persönlich ist es mir bspw. beim Akupunktieren aufgefallen, wenn er so richtig entspannt hat und weggedämmert ist, daß er immer am Schwanken ist und quasi nur durch laute Ansprache am Umfallen gehindert werden konnte
 Nun erzählte mir eine Stallnachbarin, daß sie ähnliches beobachtet hat - Pferd war wohl müde und schier am Kippen, aber hingelegt hat er sich nicht.
 Nun erzählte mir eine Stallnachbarin, daß sie ähnliches beobachtet hat - Pferd war wohl müde und schier am Kippen, aber hingelegt hat er sich nicht.Zu den Zeiten, wo ich am Stall bin, liegt er nicht, er wälzt sich aber regelmässig in meinem Beisein, insofern dürfte das Hinlegen und Wiederaufstehen an sich eigentlich kein Problem darstellen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. kann mir sagen, ob dieser "Haltemechanismus", der Pferde eigentlich vor dem Umfallen bewahren soll, "kaputt gehen" kann? In meiner laienhaften Naivität ging ich eigentlich davon aus, daß das ein Leben lang hält, zumal man eigentlich gerade bei älteren Pferden weiß, daß sie lieber "einrasten" als sich hinzulegen...





 steht zu diesem Thema (zum „Einhaken“, nicht zur Narkolepsie) was im Osteopathiebuch von Dr. Giniaux und es war - glaub ich - kein Problem, das nicht behoben werden kann.
 steht zu diesem Thema (zum „Einhaken“, nicht zur Narkolepsie) was im Osteopathiebuch von Dr. Giniaux und es war - glaub ich - kein Problem, das nicht behoben werden kann. Ich machs auch.
  Ich machs auch. Daß da hinten Knoten sind, weiß ich ja.
 Daß da hinten Knoten sind, weiß ich ja.