xionä hat geschrieben:um zu überprüfen, ob die dicke des gebisses ok ist, kann man gut seitlich mit dem finger hinein fassen und probieren, ob zwischen gebiss und gaumen / kiefer noch platz ist
Genau so habe ich es gestern durch Zufall auch versucht zu schauen... ich hatte auch den Eindruck, dass mein Sprengergebiss oben anlag

!!! Ich glaube aber es hat auch 18mm (ist ein Aurigan Olivenkopfgebiss in 12,5). Wenn ich überlege, dass ich bei meinem vorherigen Pferd 21mm hatte schon ein Unterschied
Nun schaue ich mich auch zwangsweise nach anderen Gebissen um, denn scheinbar war Dexta mit diesem ja nun auch nicht zufrieden (evtl. liegts daran, dass er es am Gaumen merkt, kann ich mir gut vorstellen!)...
Nur welches ausprobieren als nächstes? Meine eine RL rät zur Schenkeltrense, weil man die dann auch "feststellen" kann (wir sind erst beim Anreiten, das also zum Ausbildungsstand). Die andere bleibt beim Rat zu Olivenkopf- oder D-Ringtrense, und meinte mit dem "feststellen" bei der Knebeltrense hat man schon einen Hebel und es ist alles andere als angenehm (hört sich im ersten Moment plausibel an). Sie sieht das also recht kritisch und meint ich soll mich genauer informieren (nur wo?). Und wenn man sie nicht feststellt, dann müsste sie doch quasi die gleiche Wirkung wie eine D-Ring-Trense haben, oder?
Zudem zieht Dexta ja die Gebisse gerne nach hinten.
Ich hatte jetzt im Internet ein Myler Bit mit einer Kupferrolle gefunden. es war so leicht anatomisch geformt, wirkte aber auch ziemlich dünn.
Da dachte ich erstmal, dass das Dexta gut gefallen könnte. Er ist sehr "maulfixiert" und RL meinte Kupferrolle wäre mal gut auszuprobieren. Und da es scheinbar nicht sooo beweglich wie andere doppelt gebrochene ist, liegt das bei hm vielleicht ruhiger. Das Ledergebiss hat er auch ruhiger im Maul gelassen z.B..
Kennt jemand von euch die "Comfort Snaffles" von Myler Bits und kann berichten wie die Qualität etc. ist?
Oder kennt ihr noch andere Gebisse vielleich tmit Kupfer die "ausprobierenswert" sind?