
Und zwar hat der Kleine durch eine schlecht verheilte Wunde (Schlüssel in den Kopf gerammt, Stallbesitzer hats der Besi nicht erzählt und Wunde ist oberflächlich verheilt) eine Nebenhöhlenvereiterung bekommen.
Nachdem der Eiter immer wieder kam und festgestellt wurde, dass der Knochen gewuchert ist, kam durch Röntgen heraus, dass sich ein Pilz gebildet hat (den Namen konnte ich mir leider nicht merken, er kommt wohl in Afrika öfter vor, beginnt bei hohen Temperaturen und bildet ein gefährliches Toxin).
Dieser wurde operativ entfernt, der gewucherte Knochen ebenso und es scheint recht gut zu klappen. Allerdings kommt immer wieder etwas Eiter, das Pferd wird inhaliert und die Besi befürchtet, dass das Ganze im Sommer wieder beginnt.
Nun meine Fragen an euch:
Kennt jemand so einen Fall? Was wisst ihr darüber?