 
  Wie helfe ich dem Pferd beim Angaloppieren mehr: indem ich im Moment des Angaloppierens ein wenig nach vorne sitze, oder nach hinten?
Oder ist es von der Situation abhängig, was besser ist?
Bisher habe ich mich bemüht, im Moment des Angaloppierens das Gewicht ein wenig nach hinten / außen zu verlagern. Ich habe mich nicht nach hinten "gelehnt", sondern eher dieses Gefühl gehabt, dass das Pferd vorne innen leichter werden soll.
Am Wochenende habe ich nun auf einem Reitkurs gelernt, dass ich mich zum Angaloppieren "am Zügel nach vorne ziehen" soll. Das Pferd soll dann unter mein Gewicht ein-springen.
Wenn ich dann noch das innere Bild "Galopp" habe (was vermutlich meine Körperspannung beeinflusst), klappen auch beide Varianten.





 ) zu reiten, ist das erstere Fehlermuster wahrscheinlicher. Bei Reiteren, die sehr ängstlich sind und immer eher zu kontrolliert ( die Zügel festhalten und sich eher nach vorne lehnen) das zweite.
 ) zu reiten, ist das erstere Fehlermuster wahrscheinlicher. Bei Reiteren, die sehr ängstlich sind und immer eher zu kontrolliert ( die Zügel festhalten und sich eher nach vorne lehnen) das zweite. Übrigens linksgalopp funktioniert gut, kein Wunder, wenn er hier auf die rechte schulter "fallen darf"
 Übrigens linksgalopp funktioniert gut, kein Wunder, wenn er hier auf die rechte schulter "fallen darf" 