"Zum Treiben kommen"?
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
Ich möchte jetzt mit Sicherheit keinen "PK-Thread" hieraus machen, kann aber vllt. hier noch mal die Brücke zum Thema "Treiben" schlagen
(und @Francois: dir hatte ich das auch schon mal erklärt, wenn du dich erinnern magst):
Auch wenn bei PK das Maul als Schlüssel gilt (was auch vom medizinischen Standpunkt aus durchaus schlüssig ist), so verzichtet er doch auch nicht auf eine aktive HH. Im Gegenteil wird sehr viel Wert gelegt auf eine prompte Reaktion auf den Schenkel (was nicht immer einfach umzusetzen ist, spreche da aus Erfahrung, vor allem, wenn Pferd und Reiter aus dem "Dauertreiben-Teufelskreis" kommen
).
Nur der Unterschied: Erst wird das Pferd durch das Beweglichmachen des Mauls (anschließend Halses) entspannt. Die Schenkelhilfe wird getrennt davon erklärt (d. h. Schenkeleinsatz soll für das Pferd erst(!) mal nur vorwärts heißen) und gerade weil sie so wichtig ist, soll sie nicht gleich schon am Anfang durch Handeinwirkung gestört werden. Das bringt man im Laufe der Ausbildung mehr und mehr zusammen bis man die versammelnde Schenkelhilfe einführt (die sich dann aber auch von der Lage der Beine deutlich von der vortreibenden unterscheidet), was ebenfalls logisch ist: Was soll man bei einem Pferd, das am Anfang der Ausbildung ist, zwanghaft versuchen, die HH "unterzutreiben"? Also kann man sich "eigentlich" das gegen die Hand treiben auch sparen...
Das deckt sich übrigens mit einer Äußerung von Dr. Heuschmann, der sagte, ein junges Pferd müsse erst mal "vorwärts" geritten werden, um die Streckermuskulatur zu trainieren, denn das sind genau die Muskeln, die in der Versammlung arbeiten müssen (auch wenn man von Hankenbeugung spricht, im tragenden Moment müssen die Strecker das Gewicht halten).
Das Vorwärtsreiten wird natürlich laut FN-RL auch immer gefordert, aber es wird nicht genauer differenziert zw. Hand- und Schenkelhilfen, diese werden von Anfang an zusammen eingesetzt mit den meiner Meinung nach bekannten Nachteilen und Auswirkungen.
Liebe Grüße,
Janina

Auch wenn bei PK das Maul als Schlüssel gilt (was auch vom medizinischen Standpunkt aus durchaus schlüssig ist), so verzichtet er doch auch nicht auf eine aktive HH. Im Gegenteil wird sehr viel Wert gelegt auf eine prompte Reaktion auf den Schenkel (was nicht immer einfach umzusetzen ist, spreche da aus Erfahrung, vor allem, wenn Pferd und Reiter aus dem "Dauertreiben-Teufelskreis" kommen

Nur der Unterschied: Erst wird das Pferd durch das Beweglichmachen des Mauls (anschließend Halses) entspannt. Die Schenkelhilfe wird getrennt davon erklärt (d. h. Schenkeleinsatz soll für das Pferd erst(!) mal nur vorwärts heißen) und gerade weil sie so wichtig ist, soll sie nicht gleich schon am Anfang durch Handeinwirkung gestört werden. Das bringt man im Laufe der Ausbildung mehr und mehr zusammen bis man die versammelnde Schenkelhilfe einführt (die sich dann aber auch von der Lage der Beine deutlich von der vortreibenden unterscheidet), was ebenfalls logisch ist: Was soll man bei einem Pferd, das am Anfang der Ausbildung ist, zwanghaft versuchen, die HH "unterzutreiben"? Also kann man sich "eigentlich" das gegen die Hand treiben auch sparen...
Das deckt sich übrigens mit einer Äußerung von Dr. Heuschmann, der sagte, ein junges Pferd müsse erst mal "vorwärts" geritten werden, um die Streckermuskulatur zu trainieren, denn das sind genau die Muskeln, die in der Versammlung arbeiten müssen (auch wenn man von Hankenbeugung spricht, im tragenden Moment müssen die Strecker das Gewicht halten).
Das Vorwärtsreiten wird natürlich laut FN-RL auch immer gefordert, aber es wird nicht genauer differenziert zw. Hand- und Schenkelhilfen, diese werden von Anfang an zusammen eingesetzt mit den meiner Meinung nach bekannten Nachteilen und Auswirkungen.
Liebe Grüße,
Janina
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...und ich dachte, dein Fachgebiet sei die Physik, Du bist ja ein richtiges AllroundtalentJanina hat geschrieben:(was auch vom medizinischen Standpunkt aus durchaus schlüssig ist)

Die Forderung "Hand ohne Bein und Bein ohne Hand" ist sicher nicht völlig unberechtigt, jedoch mindestens so mißverständlich wie andere Anweisungen, wenn man nicht ganz genau erklärt, was damit gemeint ist und wie man es umsetzt.
Viele Grüße
Steffen, Gavilan & Duende
Steffen, Gavilan & Duende
Hallo Janina,Janina hat geschrieben: Was soll man bei einem Pferd, das am Anfang der Ausbildung ist, zwanghaft versuchen, die HH "unterzutreiben"? Also kann man sich "eigentlich" das gegen die Hand treiben auch sparen...
Janina
Wenn Du Dich erinnern magst



Viele Grüße
Francois

C'est dans la légèreté que repose l'équitation savante.
Steffen,Steffen hat geschrieben:...und ich dachte, dein Fachgebiet sei die Physik, Du bist ja ein richtiges AllroundtalentJanina hat geschrieben:(was auch vom medizinischen Standpunkt aus durchaus schlüssig ist)![]()
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als angehende Zahnmedizinerin hat man auch mit dem lockern des U-Kiefers zu tun

Zuletzt geändert von horsman am Fr, 23. Mär 2007 09:06, insgesamt 1-mal geändert.
- Steffen
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...da hast Du natürlich Recht, ich Depphorsmän hat geschrieben:als angehende Zahnmedizinerin hat man auch mit dem lockern des U-Kiefers zu tun

Ich bin ja imer wieder begeistert, wie einzelne kontrovers diskutierte Fragen hier den wissenschaftlichen Segen erhalten.
Im Vergleich zu den auf diese Weise widerlegten Ausbildern und deren Quellen, die offensichtlich weder von Physik noch von Tiermedizin die geringste Ahnung haben, scheint es hier im Forum von echten Experten nur so zu wimmeln. Man fragt sich wirklich, wie diese Deppen in Wien und anderswo, solch fundamentale Erkenntnisse so lange ignorieren konnten, es fehlt ihnen vermutlich die praktische Erfahrung bei der Ausbildung, anders ist das kaum zu erklären.

Denn wenn man erkennt, dass eine Reiterei schon aus medizinischen und einfachsten physikalischen Regeln gar nicht so funktionieren kann, wie sie in den letzten 2500 Jahren betrieben wurde, sollte die Welt schon etwas Dankbarkeit zeigen.


Viele Grüße
Steffen, Gavilan & Duende
Steffen, Gavilan & Duende
Also nu mach aber mal halblang !!
Niemand spricht doch hier gegen die Erkenntnisse der alten Meister - ganz im Gegenteil. Ich finde auch gar nicht, dass wir immer nur kontrovers diskutieren.
Oftmals werden doch im Verlauf der Beiträge die engen Zusammenhänge zwischen allen "Lehren" deutlich. Baucher, Steinbrecht, Gueriniere, die Wiener, die FN (in Theorie), Heuschmann, Bürger, Karl, usw. liegen nämlich oftmals nur Nuancen auseinander, bzw. betrachten einzelne Schwerpunkte hier und da etwas tiefer oder aus einem anderen Blickwinkel.
Da aber jedes Pferd nunmal sehr individuell ist, kann man von allen was mitnehmen. Denn viele Wege führen nach Rom, und nichts funktioniert beim Pferd weniger als ein starres System.
Oder andersherum: Falsches kann man mit jedem System machen.
Niemand spricht doch hier gegen die Erkenntnisse der alten Meister - ganz im Gegenteil. Ich finde auch gar nicht, dass wir immer nur kontrovers diskutieren.
Oftmals werden doch im Verlauf der Beiträge die engen Zusammenhänge zwischen allen "Lehren" deutlich. Baucher, Steinbrecht, Gueriniere, die Wiener, die FN (in Theorie), Heuschmann, Bürger, Karl, usw. liegen nämlich oftmals nur Nuancen auseinander, bzw. betrachten einzelne Schwerpunkte hier und da etwas tiefer oder aus einem anderen Blickwinkel.
Da aber jedes Pferd nunmal sehr individuell ist, kann man von allen was mitnehmen. Denn viele Wege führen nach Rom, und nichts funktioniert beim Pferd weniger als ein starres System.
Oder andersherum: Falsches kann man mit jedem System machen.
- Steffen
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...manchmal hört es aber anders an, da wird mit Newton'chen Axiomen eine These "unwiederlegbar" nachgewiesen oder man erläutert anhand Physik 6. Klasse, dass die etablierte Reitweise gar nicht funktionieren kann. Das ist so ähnlich, als wenn sich ein Viertklässler in den Streit von Nobelpreisträgern einmischt mit dem Hinweis, einer von ihnen hätte das Einmaleins nicht verstanden und daher seien seine Ergebnisse abzulehnen. Wäre das schön, wenn Reiten so einfach wäre.

Übrigens, der Hinweis auf die physikalischen und medizinischen Naturgesetze führt eben gerade nicht dazu, dass man - wie von Dir so schön behauptet - auf jedes Problem individuell eingeht, sondern wenn man seine Erkenntnisse ausschließlich aus der Physik ableitet, kann es immer nur eine richtige Lösung geben. Ein weiterer Widerspruch, den ich nicht nachvollziehen kann.
Viele Grüße
Steffen, Gavilan & Duende
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Ich glaube bei Steffen Reiten alle PK und Baucheristen nur mit den Zügel entweder ganz lang oder auf Anschlag um zu piaffieren und das ganze bei nachgeschliefenen Hinterbeinen
So hört es sich zumindest an
Also "Hand ohne Bein - Bein ohne Hand" ist unmissverständlich! Aber die Ausführung ist schwerer, vorallem wenn man aus dem "etablierten System" gelernt hat ständig in die Hand zu treiben, abzuparieren und nachzutreiben.... Ihr kennt das doch alle.
Ich finde es so gut und denke das man es überlegt auf jedes Pferd übertragen kann. Ich denke immer an das Beispiel von PK des jungen Pferdes das gerade lernt den Schenkel zu verstehen und dann die ersten "Ganze Parade" bekommt
Eigentlich müßte es sich da schon heulend und beleidigt in den Sand werfen - es versucht doch alles richtig zu machen und dann treibt einer in die Hand weil er zum Stehen die HH unterschieben will.
Lies das Buch Steffen und dann reg dich weiter auf über all die Wissenschaftler hier
Ich finde es jedenfalls ziemlich gefährlich die Bewegungslehre und einfach Physik (6. Klasse) ausser acht zu lassen. Wir arbeiten hier mit einem Tier dem gegenüber wir deutlich und fair sein müssen und darum geht es doch. Jeder bemühte Reiter sucht diesen Weg seinem Pferd etwas am besten verständlich zu machen. Und Du meinst wohl du hast den Weg gefunden und Andere betrampeln einen Holzweg...und diese willst du nun vor der Heilslehre retten?
Nicht bös gemeint, aber mit jedem dieser Art Beiräge von dir gewinne ich den Eindruck?


Also "Hand ohne Bein - Bein ohne Hand" ist unmissverständlich! Aber die Ausführung ist schwerer, vorallem wenn man aus dem "etablierten System" gelernt hat ständig in die Hand zu treiben, abzuparieren und nachzutreiben.... Ihr kennt das doch alle.
Ich finde es so gut und denke das man es überlegt auf jedes Pferd übertragen kann. Ich denke immer an das Beispiel von PK des jungen Pferdes das gerade lernt den Schenkel zu verstehen und dann die ersten "Ganze Parade" bekommt


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Nicht bös gemeint, aber mit jedem dieser Art Beiräge von dir gewinne ich den Eindruck?
Es grüßt Nadine
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so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
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- Steffen
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So wird man es auch nicht machen... Alleine diese Formulierung zeigt, wie wenig ausgeglichen die Argumentation ist. Daraus kann ich nun wirklich nicht erkennen, dass der Reiter aufgefordert wird "seinen Weg zu finden", das sind völlig überzogene und einseitige Behauptungen, also genau das, was Du eigentlich mir vorwirfst. Gerade bei deinen Vorwürfen zu meinen Beiträgen, sollte man doch erwarten, dass Du selbst ausgewogen und Ergebnis-offen argumentierst, oder?Kosmonova hat geschrieben:Ich denke immer an das Beispiel von PK des jungen Pferdes das gerade lernt den Schenkel zu verstehen und dann die ersten "Ganze Parade" bekommtEigentlich müßte es sich da schon heulend und beleidigt in den Sand werfen

Beim jungen Pferd wird der Übergang eher ein "Auslaufen" sein und erst allmählich lernt das Pferd eine Parade anzunehmen, allerdings vermutlich bevor es so gut piaffieren kann, dass diese Lektion eine Voraussetzung für das Erlernen der Parade ist.

...wieder so eine ausgewogene Behauptung! Und Du behauptest meine Beiträge sind einseitig??? Also ein gaaanz klein wenig ehrlich sollten wir schon sein, oder gilt das für Dich nicht?Kosmonova hat geschrieben: Ich glaube bei Steffen Reiten alle PK und Baucheristen nur mit den Zügel entweder ganz lang oder auf Anschlag um zu piaffieren und das ganze bei nachgeschliefenen HinterbeinenSo hört es sich zumindest an
![]()

... aha, "vor allem wenn man es aus dem etablierten System mal wieder so falsch gelernt hat", noch so ein Beispiel einer offenen ausgewogenen ArgumentationKosmonova hat geschrieben: Also "Hand ohne Bein - Bein ohne Hand" ist unmissverständlich! Aber die Ausführung ist schwerer, vorallem wenn man aus dem "etablierten System" gelernt hat ständig in die Hand zu treiben, abzuparieren und nachzutreiben.... Ihr kennt das doch alle.

Und das machen alle außer P.K. und Dir selbst. Eine weitere Feststellung, die an Bescheidenheit kaum zu übertreffen ist.Kosmonova hat geschrieben: Ich finde es jedenfalls ziemlich gefährlich die Bewegungslehre und einfach Physik (6. Klasse) ausser acht zu lassen.

Kosmonova hat geschrieben: Und Du meinst wohl du hast den Weg gefunden und Andere betrampeln einen Holzweg...und diese willst du nun vor der Heilslehre retten?![]()
Kosmonova hat geschrieben: keinesfalls, allerdings bin ich beeindruckt, wie Du im Gegensatz zu mir, ausgewogen und offen argumentierst wobei Du stets bemüht bist, beiden Standpunkten in deinen Beiträgen Rechnung zu tragen.
Nicht bös gemeint, aber wer es schafft, Anderen Einseitigkeit vorzuwerfen und dann im gleichen Beitrag immer und immer wieder nachweist, dass eine ausgeogene Argumentation nun wirklich das Allerletzte ist, was hier gewünscht wird, dem kann ich einfach nicht glauben, dass der Aufruf, dass jeder "seinen Weg suchen und finden soll", ernst gemeint ist. Aber es muss ja auch nicht alles ernst gemeint sein, das ist es bei mir auch nichtKosmonova hat geschrieben: Nicht bös gemeint, aber mit jedem dieser Art Beiräge von dir gewinne ich den Eindruck?
Viele Grüße
Steffen, Gavilan & Duende
Steffen, Gavilan & Duende


Wir sind zu einseitig und uneinsichtig, die Argumentation sowiso falsch auch und "Völlig-PK" vernebelt. Du machst es Dir wirklich einfach.
Magst du wenigtens Alix, Frage noch beantworten?
LG Kosi
Es grüßt Nadine
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vermutlich..., Gott sei Dank beweist Du mit deinen Beiträgen immer wieder, dass Sachlichkeit und Objektivität deine Stärken sind.Kosmonova hat geschrieben:...,aber offensichtlich fehlt dir die nötige Objektivität SACHLICH auf andere Meinungen einzugehen.
Das hast Du doch bereits für mich getan.Kosmonova hat geschrieben: Magst du wenigtens Alix, Frage noch beantworten?
Im übrigen habe ich wirklich nicht den Eindruck, dass Du auf meine Meinung Wert legst, jedenfalls läßt gerade dein letzter Beitrag nicht darauf schließen.

Es liegt mir fern, jemanden davon abzuhalten, nach P.K., dem Dalei Lama oder sonst wem zu reiten, aber es wird doch erlaubt sein, zuminest auf einige Widersprüche in der Argumenttion hinzuweisen. Wenn nicht, halte ich mich gerne zukünftig wieder raus...

Zuletzt geändert von Steffen am Fr, 23. Mär 2007 11:42, insgesamt 1-mal geändert.
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