Hohe Kunst ?

Rund um die klassische Reitkunst

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horsman
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Beitrag von horsman »

@skywalker
der Braune ist Soante in Passage (ev. Übergang zur Piaff?). Für mich ein super schönes Foto. Man muss aber auch wissen, dass Soante nicht über den stärksten Rücken verfügte und auch leicht überbaut war (es gibt Bilder im Stand von ihm), dennoch hätt ich hier überhaupt keine Bedenken. Als Augenschmauss schau mal auf die "Anlehnung" und den Gesichtsausdruck des Pferdes und die Höhe der Passage/Piaffgeste.


der Fuchs ist besagter Bunker. Hier in Passage und zwar in der Phase, wo das Hinterbein abschiebt um Vorwärtsbewegung zu erzeugen. In dem Moment hat der Rücken niemals in der höchste Amplitude, weil der Beckenwinkel zum heraus schieben sich ja wieder leicht öffnet. Entscheidend ist, wie/ob er im nächsten Moment des Auffangens des Gewichts rund bleibt und ob er insgeamt im Bewegungsablauf mit arbeitet (auf Fotos eigentlich kaum zu beurteilen sondern nur in bewegten Bildern.). Dazu verweise ich mal auf mein verlinktes Foto von selbem Pferd wo die Passage in einem anderen 1/250- Moment festgehalten wurde).

Ah hier ist ja in Farbe (selbe Fotoshow Bild 14 - kriegs nicht verlinkt)
http://s416.photobucket.com/albums/pp24 ... an0017.jpg

Die Passage in einem Sekundenbruchteil vor dem Bild von dir. Das jetzt noch tragende (linke) Hinterbein steht voll unter Last und wird im nächsten Moment anfangen zu schieben und dadurch etwas hinter das Hüftlot kommen, wodurch sich dann das Becken etwas abflachen wird und der Rücken auf der Seite etwas runter kommen wird.
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skywalker

Beitrag von skywalker »

Danke für die Erklärungen horsmän.

ich schaue, vergleiche, schaue, schaue... schaue...

*soifz*

Ich find das sehen einfahc furchtbar schwierig. Z.B. auch "auf der Vorhand" etc. ... ich sehs nicht.
Naja. ich bemüh mich weiter, aber ich lass es hier glaub ich jetzt, weil das artet aus und ist dann irgendwann völlig offtopic.

Wenn ich geeignete Fotos finde, kann ich ja wirklich mal einen Muskulatur-Bewertungsthread öffnen.
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emproada
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Beitrag von emproada »

Ich bin bestimmt kein Oliveira Fan, aber muskulär kann man seine Pferde ja mal gar nicht mit JCR vergleichen, das sind Welten Unterschied.

@Skywalker: wie von Anderen ja schon geschrieben, ist die HH des Schimmels extrem mickrig und das ist bei einem Reitpferd schon ungewöhnlich. Selbst in der schlimmsten Krankheitsphase sah mein Pferd nicht so aus und das obwohl er nur 15 min am Tag im Schritt bewegt werden konnte.
Viele Grüße Tina
silence
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Beitrag von silence »

@Horsmän,
Hallo,
sorry bitte, ich komme wieder hier zu der Frage von Anchy was die eventuellen sichtbaren Veränderungen Ihre Stute betrifft.
Wir wissen alle dass es oft uns gegeben ist, über Bilder zu diskutieren ohne ihre Kontexte wirklich zu wissen. Aber hier, wir haben das Glück dass Anchy selber berichten kann und ich war auch da.
Also, über die Stute ist es uns klar dass sie, durch mengelde Balance, eher auf die VH lief.
Meine Frage: bei die Videos mit JCR, läüft sie da auf die VH?

Ich will nicht die Haare spalten aber ich möchte gern dass wir die Sache die, waren, sind oder nicht mehr sind ganz genau betrachten.
Ja, ich habe vorscheinlich zu viel Insp. Columbo geschaut früher... . :wink:

@Anchy,
Aus Erfahrungen: ich habe viel Pferde gesehen und kennengelernt die sehr kooperativ sind, solange man von die nichts weiter verlangt, als sie bis jetzt gemacht hatten. Wenn man ein bischen mehr möchte, es engagiert sich einen Lernprozess der oft mit die erste Widderstände zu tun hat.
Wichtig, finde ich, ist diese Widerstände peu à peu so zu lösen dass man in der neue Herausforderung bald mit der freier Wille des Pferdes rechnen kann (Freiheit auf Ehrenwort). Und das ist machbar.
Zum Beispiel, die SH was du hier zeigt ist eine ähnliche Bewegung was du auch einfach auf einen Zirkel erreichen könnte. Versuch jetzt eine SH wie es de la Guérignière sie empfohlen hatte, um das Pferd tatsächlich zu gymnastizieren, also auf 4 Hufschläge und wie hier an der Band, dann wird die Kooperation deiner Stute vorscheinlich...anders (habe keinen besseren Ausdruck gefunden).

LG
Pascale
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horsman
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Beitrag von horsman »

@silence
werde Anchys Videos mit JCR später noch mal schauen. Aus dem Gedächtnis fällt es mir schwer zu sagen, ob sie da weniger auf der VH läuft, weil er ja nicht geradeaus geht, sondern hauptsächlich um die VH schwenkt. Hierbei wird das GW schon ein wenig richtig HH verlagert, obgleich das schwenken noch recht wackelig und hakelig ist und das Pferd offensichtlich arge Probleme hat das korrete fussen seiner Hinterbeine zu kontrollieren (was jetzt nicht an JCR liegt sondern eher an der Ausbildung von davor).

der penetrante Colombo hat mir auch immer gut gefallen ;-)
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silence
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Beitrag von silence »

Entschuldigung Horsmän, ich kann nicht fragen ob ihr Stute "weniger" hier auf die VH geht aber nur ob sie auf die VH geht, egal eigentlich in welche Richtung sie läuft.
Sie läuft. Also sie tut es auf "etwas", also wenn man kann nicht sagen dass sie da auf die HH komplett läuft, auf was läuft sie denn?
Und -wie gesagt- wir wissen dass sie bis jetzt auf die VH gelaufen ist.
:roll:
Danke : )
Pascale
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Beitrag von Finesse »

horsmän hat geschrieben:ich würde dazu einfach sagen, dass bei diesem Pferd vom Exterieur her das massige Vorderpferd nicht besonders harmonisch zur eher knappen Hinterhand gebaut ist. Der Hals hat einen recht massigen Übergang zum Genick und ist von natur aus nicht besonders elegant gerundet sondern hat Tendenz zu gerade, auch das ist nunmal exterieurbedingt vor gegeben. Durch gute Arbeit wird man sicherlich ein klein wenig harmonisieren können. Da ist man sicherlich noch nicht am Ende angelangt. Da stimme ich zu.
Da muss ich Horsmän mal recht geben. Dieses Pferd hat einen Spitzhintern (haben übrigens viele Hengste und gerade bei Spaniern ist dieses Unproportionale verbreitet) und wie immer dieses Pferd auch trainiert wird, der wird NIE einen richtigen Kracherhintern kriegen.

Abgesehendavon sind alle Videos in diesem , gestauchten Format gefilmt, konvertiert oder eingestellt, da wirkt jedes Pferd erstmal als Karrikatur seiner selbst.
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Tossi
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Beitrag von Tossi »

horsmän hat geschrieben:@silence
werde Anchys Videos mit JCR später noch mal schauen. Aus dem Gedächtnis fällt es mir schwer zu sagen, ob sie da weniger auf der VH läuft, weil er ja nicht geradeaus geht, sondern hauptsächlich um die VH schwenkt. Hierbei wird das GW schon ein wenig richtig HH verlagert, obgleich das schwenken noch recht wackelig und hakelig ist und das Pferd offensichtlich arge Probleme hat das korrete fussen seiner Hinterbeine zu kontrollieren (was jetzt nicht an JCR liegt sondern eher an der Ausbildung von davor).
....
Was weißt Du über die Ausbildung davor?
In meinen Augen liegen die Koordinationsprobleme des Pferdes in den Videos von Anchy definitiv und ausschließlich am momentanen Reiter. Das arme Pferd ist ob der Hilfengebung mittels Zügel und Gerte und des "ungewöhnlichen" (oder besser "absurden") Sitzes einfach nur vollkommen verwirrt und überfordert. Ein wirklich geduldiges Tier und meine Hochachtung für Anchy, die die Nerven hatte, das mit anzusehen. Ich kenne andere Pferde (meins eingeschlossen), die hätten sich dieses Herrn einfach entledigt.

Egal wie das Ziel sein mag, wenn der Weg dahin so aussieht, suche ich einen Umweg.
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Beitrag von horsman »

von der Ausbildung davor hat Anchy selbst geschrieben, mit welchen Problemen sie zu tun hatte. Von sich geschmeidig bewegenden Hanken kann man wohl hier nicht reden.

Ich würde auch sagen, dass das Pferd schwer nachdenken muss, ob der anderen Hilfengebung (umdenken), halte JCR aber für erfahren genug, dass er da erfühlt, inwieweit er da ein Stück Nach/Umdenken noch einfordern kann (und bekommt ?) und wann nicht mehr. Übrigens die Beine vor den Sattel tut er ja um dem Zuschauer zu zeigen, dass die Beine grad nichts tun. Das ist jetzt nicht Teil seiner "normalen" Hilfengebung :)
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Tossi
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Beitrag von Tossi »

horsmän hat geschrieben:von der Ausbildung davor hat Anchy selbst geschrieben, mit welchen Problemen sie zu tun hatte. Von sich geschmeidig bewegenden Hanken kann man wohl hier nicht reden.

Ich würde auch sagen, dass das Pferd schwer nachdenken muss, ob der anderen Hilfengebung (umdenken), halte JCR aber für erfahren genug, dass er da erfühlt, inwieweit er da ein Stück Nach/Umdenken noch einfordern kann (und bekommt ?) und wann nicht mehr. Übrigens die Beine vor den Sattel tut er ja um dem Zuschauer zu zeigen, dass die Beine grad nichts tun. Das ist jetzt nicht Teil seiner "normalen" Hilfengebung :)
Der Grund, wieso er das tut, wurde weiter oben ja bereits beschrieben, ich finde nur unsäglich, wie er dadurch das Pferd in der schwierigen Situation zusätzlich verwirrt und dazu noch den vom Pferd gewohnten Schwerpunkt des Reiters verändert.
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Beitrag von horsman »

Seh ich jetzt nicht so dramatisch wie du. Muss man nicht ständig wiederholen, aber ne Paranoia hat sie jetzt deswegen auch nicht.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Mal andersherum gefragt, Horsmän: Was genau gefällt Dir an der Arbeit von JCR? Dabei beziehe ich mich auf die Videos von Anchy ebenso, wie auf die Slideshow…
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Beitrag von horsman »

an der Arbeit von JCR gefällt mir grundsätzlich zunächst mal die Grundidee von Legerete überhaupt (ist wahrlich ein schwerer Brocken und ne Lebensarbeit) - abkommen von permanter Hilfengebung, Pferd zu selbstständiger Arbeit erziehen - Freiheit auf Ehrenwort usw... Dass das keine "Spinnerei" ist steht für mich außer Frage. Das ist der Reitstil nach dem ich suchen will, weil er mir am meisten Spass im Sattel macht.

Dann, dass er sich jedem Pferd an nimmt, auch den völlig verbauten Kreaturen und die nicht gleich abstempelt. Allerdings sollte man auch dann immer deren Grenzen im Auge behalten, was nicht bedeutet, dass man sie nur im Wald spazieren reiten kann. Der Mann hat schon Feingefühl, das hab ich mit eigenen Augen gesehen.

Dass der Mann einen großen Erfahrungsschatz auf diesem Weg gesammelt hat, macht(e) ihn für mich interessant, denn allzuviele gibt es davon nicht. Ob, was und wieviel man davon mit bekommt oder an nehmen will steht ja immer noch auf einem anderen Blatt. Dafür wäre es nötig gewesen, über länger Zeit und viel intensiver zu arbeiten, als bloss 2 Kursstunden.


Die Fotostrecke von Chester kann man wohl erst richtig einschätzen, wenn man das Pferd mal in Freiheit gesehen hat. Muss ja lt. silence einen grauenhaften Hängerücken gehabt haben (nicht von JCR angeritten). Und Sadlebred - das spricht schon Bände, wenn man mal sieht wie diesen armen Kreaturen mitgespielt wird - dagegen ist AvG aktive Tierschützerin :cry: (obs mit Chester auch so gemacht wurde, bevor er zu JCR kam weiß ich nicht). Viele Details in den Fotos der Fotostrecke sind durchaus hinterfragenswürdig, die kleine Videosequenz find aber nicht so schlecht wie ihr, insbesondere die letzen 2-3 Galoppsprünge find ich sehenswert (immer in Relation zu dem Tier).

Die Arbeit in dem Ami-Video hab ich genug besprochen. Kein Oliveiraverdächtiger Augenschmauss (sind ja auch bloss "Hausfrauen" wie Du und ich :wink: ) aber viele gute Dinge. Kann/Muss man sehen wie sich das entwickelt. Sehe da aber auf keinen Fall Gesundheitsschädigendes.

Die 3 Minuten von Anchy sind jetzt so wenig an Entwicklung, dass das für mich nicht viel her gibt. Hier wäre es ja mal spannend, wenn (ich spinne jetzt nur mal so Anchy) JCR dieses Pferd mal ein jahr in regelmäßiger Arbeit gehabt hätte, wie dann damit aus sieht. Ob das Pferd den von euch befürchteten geistigen Kollaps bekommen hätte, oder wie es sich positiv entwickelt.
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Beitrag von silence »

Hallo Werte TOSSI !

2 Beispiele für Dich, weil man kann nicht über alles und allen automatisch wissen:
Wusstest Du dass
-JCR hat zu seiner Zeit Springpferde der international Klasse ausgebildet? Und dass oft diesen Pferde waren bei ihm zu Korrektur weil sie könnten schon nicht mehr das Ansehen einen Cavaletto ertragen?
-JCR hatte oft unreibaren gewordenen Pferden im Beritt und dass, einen davon z.B., ist von die Presidentin des Behindertesverein in der USA darauf gekauft worden und dass, dieses Pferd danach auch zur Heilpädagogik gedient hat?

Wenn sowas Dir unbekann war, wie gesagt, kein Thema. Jetzt ist es aber Dir nicht unbekannt mehr.

Also, wenn Du sowas liest jetzt:
" Ich kenne andere Pferde (meins eingeschlossen), die hätten sich dieses Herrn einfach entledigt."

...wie fühlt sich das an?

VG
Pascale
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Hallo Horsmän,
danke erstmal für Deine Antwort. Tja, so unterschiedlich sind die Ansichten und die damit verbundenen inneren Bilder. Was mich an der Reiterei von JCR so stört: die Pferde sehen alle nicht zufrieden, anmutig und stolz aus. Das ist für mich so ein Abgewürge. Und: Jaaa, ich reite nicht nur Mitteltrab :wink:
Im Gegensatz zu Dir, vermisse ich gerade die Leichtigkeit der Hilfengebung. Ganz im Gegenteil finde ich – z.B. in der Slideshow mit Chester – das teilweise aufgerissene Maul des Pferdes ganz schrecklich. Das hat für mich auch nichts mehr mit tätig kauendem Maul zu tun, sondern mit Angst vor dem Gebiss. Da kommen wir wohl nicht auf einen Nenner – aber das kennen wir ja schon. Schmunzel

@Silence: Na und? PK ist früher in Saumur geritten - eine Reiterei, die mir deutlich besser gefallen hat als das, was er heute bisweilen treibt. Die reiterliche Vergangenheit ist in meinen Augen nicht automatisch ein Indiz für Weiterentwicklung. Und die Geschichten von den angeblich ach-so-verhunzten Pferden, die nur von dem Einen geretten wurden, hört man doch mittlerweile an jeder Straßenecke – es gibt kaum einen Klassiker, der das nicht von sich behauptet. Überflüssig zu erwähnen, dass diese Pferde stets und ständig vom bösen, herkömmlichen Reitsystem verhunzt wurden.
Was die Aussage über Tossis Pferde angeht: Jau, mein Herr Schimmel auf dem Avatar hätte auf das, was JCR da oben bei Anchys Stute treibt, auch sehr ungehalten reagiert. Als ehemaliger Durchgänger wahrscheinlich mit: genau, durchgehen. :wink:
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
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