Kann man nicht die Wasserleitung isolieren? Und die Tränke so einstellen, dass immer ein klein wenig Wasser fließt? Wir haben ja Paddockboxen, wo i.d.R. die Türen immer offen stehen, und außer in ganz strengen Wintern (mit unter -20°) musste da noch nie das Wasser abgestellt werden.Filzi hat geschrieben:Wegen den Fenstern bin ich immer noch am Ausfeilen einer Lösung.
Hustenbox
„Hast Du nie auf einem Schimmel gesessen, hast Du nie ein gutes Pferd geritten.“ - Altpolnisches Sprichwort
Naja isoliert sind die Leitungen angeblich aber nicht beheizt. Wir sind am Berg oben, laut einer Einstellerin ist die Tränke bei ihr sogar trotz zugemachter Fenster eingefroren. Aber scheinbar "nur" der Tränker.
Ich habe mir ja schon überlegt, die Leitungen leer laufen zu lassen, die Tränker abzustellen und händisch zu tränken.
Aber das macht mir die SB nicht. Ich würde es ja selbst machen, kann aber nicht jeden Tag 2 mal hinfahren. Das ist ja das Dilemma.
Wenn die Leitungen aber isoliert sind........reicht dann ein Heizstab der die Tränker selbst vor dem Einfrieren schützt??
Ich habe mir ja schon überlegt, die Leitungen leer laufen zu lassen, die Tränker abzustellen und händisch zu tränken.
Aber das macht mir die SB nicht. Ich würde es ja selbst machen, kann aber nicht jeden Tag 2 mal hinfahren. Das ist ja das Dilemma.
Wenn die Leitungen aber isoliert sind........reicht dann ein Heizstab der die Tränker selbst vor dem Einfrieren schützt??
"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg." Mahatma Gandhi
Ich klink mich mal ein...
Bei meinem Pferd wurde jetzt eine chronische Stauballergie erkannt. Haltungsmäßig ist alles optimal (Paddockbox ohne Tür). Futter habe ich von einer Futterberaterin optimieren lassen. Mir wurde noch ein Müsli von Marstall empfohlen, was man mit heißem Wasser aufgießt und dadurch werden Kräuterdämpfe frei, die das Pferd beim Fressen inhaliert. Soweit habe ich alles im Griff, nur das Heu macht mir noch Sorgen. Ich kann nur 1 Mahlzeit (von 3) das Heu wässern. Aber ich denke, besser als gar nicht.
Bei meinem Pferd wurde jetzt eine chronische Stauballergie erkannt. Haltungsmäßig ist alles optimal (Paddockbox ohne Tür). Futter habe ich von einer Futterberaterin optimieren lassen. Mir wurde noch ein Müsli von Marstall empfohlen, was man mit heißem Wasser aufgießt und dadurch werden Kräuterdämpfe frei, die das Pferd beim Fressen inhaliert. Soweit habe ich alles im Griff, nur das Heu macht mir noch Sorgen. Ich kann nur 1 Mahlzeit (von 3) das Heu wässern. Aber ich denke, besser als gar nicht.
- Internetfreak
- User
- Beiträge: 244
- Registriert: Do, 03. Dez 2009 10:08
- Wohnort: Rheinland
@ Soti - Die Stauballergie deines Pferdes ist ja nur das Symptom auf den Kontakt deines Pferdes mit sporenbelastetem Futter und ggf. belasteter Einstreu.
In diesem Staub sind allgemeine Sporen u. a. auch Schimmelsporen, die zu der dauerhaften, chronischen Erkrankung führen
Wenn du hier nicht zu 100 % akribisch diesen Krankmacher beseitigst, dann hast du auf Dauer gesehen eine Erkrankung die im Endstadium noch viel weitreichender die Bronchiolen und Lunge beeinträchtigen könnte.
Es reicht daher nicht aus nur 1 Portion Heu zu reinigen. Eher würde ich die Qualität der Futtermittel auf AAA hochfahren und jede Futterlage in einem akkreditierten Labor beproben lassen.
Ein krankes Atemorgan ist auch eine extrem hohe Belastung fürs Herz.
Ich arbeite beruflich mit Schadstoffen und habe viele leckere Fotos von entsprechenden Futterproben in Petrieschalen.
Mach diese Keime sichtbar und dir wird übel.
Stehst du als SV?
LG
In diesem Staub sind allgemeine Sporen u. a. auch Schimmelsporen, die zu der dauerhaften, chronischen Erkrankung führen
Wenn du hier nicht zu 100 % akribisch diesen Krankmacher beseitigst, dann hast du auf Dauer gesehen eine Erkrankung die im Endstadium noch viel weitreichender die Bronchiolen und Lunge beeinträchtigen könnte.
Es reicht daher nicht aus nur 1 Portion Heu zu reinigen. Eher würde ich die Qualität der Futtermittel auf AAA hochfahren und jede Futterlage in einem akkreditierten Labor beproben lassen.
Ein krankes Atemorgan ist auch eine extrem hohe Belastung fürs Herz.
Ich arbeite beruflich mit Schadstoffen und habe viele leckere Fotos von entsprechenden Futterproben in Petrieschalen.
Mach diese Keime sichtbar und dir wird übel.
Stehst du als SV?
LG
Wenn jemand ein Prunkpferd verlangt, das freiwillig steigt und lebhaft ist, so muss man wissen, das nicht alle dieser Gaben fähig sind, sondern nur diejenigen, welche mit einer stolzen Seele einen starken Körper verbinden.
Xenophon
Xenophon
Oh, das ist spannend!Internetfreak hat geschrieben: Ich arbeite beruflich mit Schadstoffen und habe viele leckere Fotos von entsprechenden Futterproben in Petrieschalen.
Gibt es wirklich Heu, das in solchen Tests so gut abschneidet, dass man es Hustenpferden auch trocken geben könnte? Oder ist das Vorhandensein von Pilzsporen usw. immer nur eine Frage der Menge und nicht der Existenz?
"Reiten ist die Suche nach Schönheit, Geradlinigkeit und Wahrheit."
Nuno Oliveira
Nuno Oliveira
-
- User
- Beiträge: 6669
- Registriert: Mi, 24. Sep 2008 12:04
- Wohnort: Kamp-Lintfort
- Kontaktdaten:
-
- User
- Beiträge: 6669
- Registriert: Mi, 24. Sep 2008 12:04
- Wohnort: Kamp-Lintfort
- Kontaktdaten:
- Internetfreak
- User
- Beiträge: 244
- Registriert: Do, 03. Dez 2009 10:08
- Wohnort: Rheinland
Es gibt ca. 250 Schimmelsporenarten. Schimmel ist immer ein Gefahrstoff und somit ein klassifizierter Schadstoff. Schadstoffe werden je nach Klassifizierung in s. g. Dringlichkeitsstufen eingeordnet.
Man kann sehr gutes Heu bekommen. Aber ob es auch über Monate in sehr gutem Zustand bleibt, hängt auch von der Lagerung und der Hygiene ab.
Mit bloßem Auge sieht man allerdings keine Sporen. Und das kann sehr gefährlich sein, da bestimmte Sporen toxisch für Niere und Leber sind und irreparable Schädigungen in der Lunge verursachen.
Bei dem Staub, den wir alle in unseren Ställen haben, ist mit Sicherheit einiges ungefährlich. Jedoch haben wir alle halt den Cocktail aus Stroh, Heu und Staub. Wenn sich das mit entsprechenden Sporen vermischt, führt das dauerhafte Einatmen dieses Cocktails zu einer Reizung der Atemwege, die in einen Entzündungsprozess übergeht, der chronisch verlaufen kann und dann mit vielerlei Folgeerkrankungen einhergeht.
Solch belastete Pferde haben auch irgendwann eine asthmatische Verlaufsform und reagieren hinzukommend oft auch auf Pollenflug, wie z. B. bei der Rapsblüte.
Und hinzu kommt, dass wie bei uns Menschen eine Atemwegserkrankung auch das Herz in mitleidenschaft zieht. Die Pumpe muss nämlich mehr arbeiten, je weniger Sauerstoff das erkrankte Organ aufnehmen und austauschen kann.
Wer also an der Qualität seines Heu und seines Strohs zweifelt, sollte dies Beproben lassen. Entsprechende Labore gibt es deutschlandweit und die Kosten der Analysen sind tragbar.
LG
Man kann sehr gutes Heu bekommen. Aber ob es auch über Monate in sehr gutem Zustand bleibt, hängt auch von der Lagerung und der Hygiene ab.
Mit bloßem Auge sieht man allerdings keine Sporen. Und das kann sehr gefährlich sein, da bestimmte Sporen toxisch für Niere und Leber sind und irreparable Schädigungen in der Lunge verursachen.
Bei dem Staub, den wir alle in unseren Ställen haben, ist mit Sicherheit einiges ungefährlich. Jedoch haben wir alle halt den Cocktail aus Stroh, Heu und Staub. Wenn sich das mit entsprechenden Sporen vermischt, führt das dauerhafte Einatmen dieses Cocktails zu einer Reizung der Atemwege, die in einen Entzündungsprozess übergeht, der chronisch verlaufen kann und dann mit vielerlei Folgeerkrankungen einhergeht.
Solch belastete Pferde haben auch irgendwann eine asthmatische Verlaufsform und reagieren hinzukommend oft auch auf Pollenflug, wie z. B. bei der Rapsblüte.
Und hinzu kommt, dass wie bei uns Menschen eine Atemwegserkrankung auch das Herz in mitleidenschaft zieht. Die Pumpe muss nämlich mehr arbeiten, je weniger Sauerstoff das erkrankte Organ aufnehmen und austauschen kann.
Wer also an der Qualität seines Heu und seines Strohs zweifelt, sollte dies Beproben lassen. Entsprechende Labore gibt es deutschlandweit und die Kosten der Analysen sind tragbar.
LG
Wenn jemand ein Prunkpferd verlangt, das freiwillig steigt und lebhaft ist, so muss man wissen, das nicht alle dieser Gaben fähig sind, sondern nur diejenigen, welche mit einer stolzen Seele einen starken Körper verbinden.
Xenophon
Xenophon
Die Problematik (verbessert mich wenn ich falsch liege), liegt leider auch immer hier begründet, dass nur wenige in den "Genuss" eines Selbst Versorger Stalles sind. Viele sind eingestellt und wissen, dass man hier immer Kompromisse machen muss.
Weiteres müssen viele SB´s Heu zukaufen und die Qualität kann deutlich schwanken.
Bei uns ist Gott sei Dank Eigenanbau und super Lagerung. Eine Überprüfung des Heus und Strohs ist aber trotzdem sehr interessant.
Weiteres müssen viele SB´s Heu zukaufen und die Qualität kann deutlich schwanken.
Bei uns ist Gott sei Dank Eigenanbau und super Lagerung. Eine Überprüfung des Heus und Strohs ist aber trotzdem sehr interessant.
"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg." Mahatma Gandhi
- Internetfreak
- User
- Beiträge: 244
- Registriert: Do, 03. Dez 2009 10:08
- Wohnort: Rheinland
Das Landgericht Bielefeld hatte einen Stallbesitzer zu Schadensersatz verdonnert, da er gefährliches Heu verfütterte und darauf hin Pferde erkrankten und sogar verstarben.
Das Gericht hat hier die Beweisumkehr verordnet. Der Stallbesitzer musste beweisen, dass die Futtermittel in Ordnung waren und die Erkrankung der Tiere ausgeschlossen werden konnte. Eine nachträgliche Beprobung der Futtermittel konnte nicht mehr erfolgen und deshalb hat er das Urteil anerkannt.
In dem genannten Fall ging es um Botulismus, jedoch gibt es noch andere ebenso toxische Umweltgifte und dies könnte auch für JK geltend gemacht werden.
Wenn Kompromiss machen bedeutet, eine Schädigung und Verletzung unseres Pferdes in Kauf zu nehmen, dann erinnere dich mal an den Wirbel, den das Dioxin im Tierfutter verursacht hat.
Ich kann als SB keine verdorbene Nahrung füttern ohne für die Schäden in Haftung genommen zu werden.
Die Begründung "das Wetter war schlecht" wird kein Gericht interessieren.
Wir gehen in ein Zeitalter, in dem man für alles in Haftung genommen werden kann, wenn man sich nicht absichert. Unwissenheit gilt nicht mehr. Wir sind im Zeitalter des Qualitätsmanagements.
Umweltgifte sind bekannt und es gibt riesige Aktionen von entsprechenden Ministerien und Landwirtschaftsverbänden, die auf diese Risiken in Schulungen und Berichten hinweisen.
Solche Schäden sind beim SB für die Berufshaftpflichtversicherung abgedeckt.
Sorry fürs abschweifen.
Ob das für Österreich und die Schweiz auch gilt kann ich jedoch nicht beurteilen.
Das Gericht hat hier die Beweisumkehr verordnet. Der Stallbesitzer musste beweisen, dass die Futtermittel in Ordnung waren und die Erkrankung der Tiere ausgeschlossen werden konnte. Eine nachträgliche Beprobung der Futtermittel konnte nicht mehr erfolgen und deshalb hat er das Urteil anerkannt.
In dem genannten Fall ging es um Botulismus, jedoch gibt es noch andere ebenso toxische Umweltgifte und dies könnte auch für JK geltend gemacht werden.
Wenn Kompromiss machen bedeutet, eine Schädigung und Verletzung unseres Pferdes in Kauf zu nehmen, dann erinnere dich mal an den Wirbel, den das Dioxin im Tierfutter verursacht hat.
Ich kann als SB keine verdorbene Nahrung füttern ohne für die Schäden in Haftung genommen zu werden.
Die Begründung "das Wetter war schlecht" wird kein Gericht interessieren.
Wir gehen in ein Zeitalter, in dem man für alles in Haftung genommen werden kann, wenn man sich nicht absichert. Unwissenheit gilt nicht mehr. Wir sind im Zeitalter des Qualitätsmanagements.
Umweltgifte sind bekannt und es gibt riesige Aktionen von entsprechenden Ministerien und Landwirtschaftsverbänden, die auf diese Risiken in Schulungen und Berichten hinweisen.
Solche Schäden sind beim SB für die Berufshaftpflichtversicherung abgedeckt.
Sorry fürs abschweifen.
Ob das für Österreich und die Schweiz auch gilt kann ich jedoch nicht beurteilen.
Wenn jemand ein Prunkpferd verlangt, das freiwillig steigt und lebhaft ist, so muss man wissen, das nicht alle dieser Gaben fähig sind, sondern nur diejenigen, welche mit einer stolzen Seele einen starken Körper verbinden.
Xenophon
Xenophon
Ich habe mal gelesen, dass auch in bestem Heu Sporen sind, auf die angeschlagene bzw. COB-Pferde reagieren. Ist das deiner Meinung nach so, oder gibt es Heu dass man diesen Pferden verfüttern könnte, vielleicht halt nicht mehr nach Monaten Lagerung? Wenn man draußen füttert , ohne Staub und Stroh, meinst du bei perfektem Heu kann das gehen?Man kann sehr gutes Heu bekommen. Aber ob es auch über Monate in sehr gutem Zustand bleibt, hängt auch von der Lagerung und der Hygiene ab.
Mit bloßem Auge sieht man allerdings keine Sporen. Und das kann sehr gefährlich sein, da bestimmte Sporen toxisch für Niere und Leber sind und irreparable Schädigungen in der Lunge verursachen.
Bei dem Staub, den wir alle in unseren Ställen haben, ist mit Sicherheit einiges ungefährlich. Jedoch haben wir alle halt den Cocktail aus Stroh, Heu und Staub. Wenn sich das mit entsprechenden Sporen vermischt, führt das dauerhafte Einatmen dieses Cocktails zu einer Reizung der Atemwege, die in einen Entzündungsprozess übergeht, der chronisch verlaufen kann und dann mit vielerlei Folgeerkrankungen einhergeht.
@Internetfreak
Da das jetzt gerade alles ganz frisch ist und wir noch mit der Bekämpfung des Schleimes und Bakterien kämpfen, bin ich froh, überhaupt schon etwas geändert zu haben. Das mit dem Heu wird auch noch geändert, aber im Moment kann ich halt nur eine Mahlzeit wässern. Aber hier arbeite ich an einer Lösung, nur das Hobby möchte auch fianziert werden und dann geht es halt alles nicht so schnell
Nein, ich bin kein SV. Stehe in einem Stall wo wir aber das Kraftfutter bereitstellen. Ich packe sogar seit 3 Jahren auch das Heu ab und stelle es dem SB hin. So habe ich wenigstens schon mal die Qualität ein bißchen im Blick. Leider ist die Qualität diese Jahr nicht wirklich gut, aber ich bemühe mich sehr alles für mein Pferd zu optimieren.
Da das jetzt gerade alles ganz frisch ist und wir noch mit der Bekämpfung des Schleimes und Bakterien kämpfen, bin ich froh, überhaupt schon etwas geändert zu haben. Das mit dem Heu wird auch noch geändert, aber im Moment kann ich halt nur eine Mahlzeit wässern. Aber hier arbeite ich an einer Lösung, nur das Hobby möchte auch fianziert werden und dann geht es halt alles nicht so schnell

Nein, ich bin kein SV. Stehe in einem Stall wo wir aber das Kraftfutter bereitstellen. Ich packe sogar seit 3 Jahren auch das Heu ab und stelle es dem SB hin. So habe ich wenigstens schon mal die Qualität ein bißchen im Blick. Leider ist die Qualität diese Jahr nicht wirklich gut, aber ich bemühe mich sehr alles für mein Pferd zu optimieren.
- Internetfreak
- User
- Beiträge: 244
- Registriert: Do, 03. Dez 2009 10:08
- Wohnort: Rheinland
Sind im Heu Aflatoxine enthalten, dann haben die Hyphen sicherlich den gesamten Ballen durchzogen.
Die kannst du noch nicht einmal in geringsten Dosen füttern.
Man kann sie auch nicht auswachen oder ausdampfen.
Kann man nicht austesten, auf welche Sporen und Pilze das COB-Pferd reagiert und dann entsprechende Futtermittel ebenfalls auf diese Sporen untersuchen?
LG Britta
Die kannst du noch nicht einmal in geringsten Dosen füttern.
Man kann sie auch nicht auswachen oder ausdampfen.
Kann man nicht austesten, auf welche Sporen und Pilze das COB-Pferd reagiert und dann entsprechende Futtermittel ebenfalls auf diese Sporen untersuchen?
LG Britta
Wenn jemand ein Prunkpferd verlangt, das freiwillig steigt und lebhaft ist, so muss man wissen, das nicht alle dieser Gaben fähig sind, sondern nur diejenigen, welche mit einer stolzen Seele einen starken Körper verbinden.
Xenophon
Xenophon
Hmm das ist eine gute Frage, hätte ich aber noch nicht gehört. Bei meiner kann ich sagen, dass sie auf Späne reagiert, auch wenn immer behauptet wird diese stauben viel weniger. ABER diese Art des Staubes dürfte meine zum Beispiel nicht vertragen. Kann nun Einbildung sein.
Das Heu bei uns zum Beispiel kann ich auch trocken verfüttern, darauf reagiert sie scheinbar nicht. Sie reagiert aber auf sofort auf zugemachte Fenster bei GUTER Heuqualität und Strohqualität. Sie reagiert bei OFFENEM Paddoch auf SCHLECHTE Heuqualität und Späne! Bei uns also nicht so einfach die Umwelteinflüsse weg zu halten.
Das Heu bei uns zum Beispiel kann ich auch trocken verfüttern, darauf reagiert sie scheinbar nicht. Sie reagiert aber auf sofort auf zugemachte Fenster bei GUTER Heuqualität und Strohqualität. Sie reagiert bei OFFENEM Paddoch auf SCHLECHTE Heuqualität und Späne! Bei uns also nicht so einfach die Umwelteinflüsse weg zu halten.
"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg." Mahatma Gandhi