Aber ich fang mal von vorn an:
Ende letzten Jahres festgestellt, dass der "Zarte" da was am Schlauch hat. Lässt sich da aber nicht anfassen bzw. zeigt er nicht so gerne.

Nun vorletzten Sonntag nach dem Longieren hat er ihn mal wieder hängen lassen und ich konnte schauen, was ich sah war kein schön Anblick. Ein ca. Tischtennisballgroßer blumenkohlartiger Tumor an der Schlauchspitze, na prima. Montag den TA angerufen und Mittwoch wurde unter Sedation geschaut. Abends noch das "Pony" zum Doc in die Klinik, Donnerstag Mittag OP mit ablegen usw. Abends geschaut und mitgeteilt bekommen, dass es nicht nur das große Ding war, sondern es noch zwei weitere weiter oben waren, die aber kleiner waren. GUT, alle wurden entfernt, ob man alles erwischt hat, erfahren wir mit dem pathologischen Befund.
"Pony" blieb vom Mittwoch bis Montag in der Klinik und kam dann quietschfidel nach Hause.
Gestern dann der Anruf, der pathologische Befund ist da. Plattenephitelkarzinom, ok das hatte der TA ja schon vorher gesagt, aber die Prognose ist nicht gut.......

Nun meine Frage: hat jemand noch andere Ideen, dass Immunsystem zu stärken oder eine Idee für eine Krebsbehandlung beim Pferd? Mir sind irgendwie gerade die Gedanken verloren gegangen.
Liebe Grüße
Silke