Zur Diskussion gestellte Ritte die gefallen

Rund um die klassische Reitkunst

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Melli
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Beitrag von Melli »

Ich stichele nicht.
Der moderne Dressursport mag sein was er will, aber von Steinbrecht ist der weit weit weg, wie die Bilder anschaulich zeigen, allein darum ging es mir.

Ich würdige dein Bemühen um eine vermittelnde Position und deine Beiträge zeigen deutlich, dass du dich echt mit der Materie auseinandersetzt, das finde ich super und schön und bis auf den Punkt mit Steinbrecht stimme ich dir zu.

Sieh die eingestellten Fotos und das Video als Beitrag zum Thread-Thema.

edit: frieda, mir ging es um die stilistische Entwicklung innerhalb des Dressur-Turniersports, und ich habe bewusst Turnier-Fotos gesucht. Vergleiche Bilder von Steinbrecht mit den eingestellten Fotos und mit Fotos moderner Dressurreiter.
Zuletzt geändert von Melli am Mo, 14. Mai 2012 22:49, insgesamt 1-mal geändert.
Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

Na ja, Melli. Das Pepel-Pferdchen hat auf beiden Fotos eine deutlich kaputte Fußfolge, sowohl in der Piaffe als auch im Trab oder Passage oder was das zweite Foto sein soll. Im Video läuft es aufgekröpft mit ständig zwirbelndem Schweif und festem Rücken. Der Schimmel lässt den Rücken hängen und die HH schleifen. So wirkliches Entzücken will da bei mir nicht aufkommen.
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

Melli hat geschrieben:Kein Kunstgeschwurbel.
Sorry, das hier IST eine ziemliche Stichelei, da kannst Du Dich nicht herausreden.
Viele Grüße
Sabine
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Colloid
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Beitrag von Colloid »

*sorry Ines*
Öhm Max, wieso kuckst du dir nicht mal einen Kurs an und fragst ihn, er gibt während Kursen auch sehr ausführlich Theorieunterricht.
Ich bezweifle, daß er alles, was du gesagt hast, so stehen lassen würde.
*und das von jemand für den BB bisher noch eine Bildungslücke ist* :roll:

Liebe Sab,
selbstverständlich braucht man zum Sitzen Muskulatur, aber 1. ist das nicht von der Körpergröße abhängig (wenn überhaupt brauchen große Menschen dafür ETWAS mehr Kraft), noch von der Statur. Und 2. absolut nicht von der Pferdegröße. Allerhöchstens vom Ausmaß der Rückenbewegung, die mal böse verallgemeinert, bei Warmblütern, Friesen und gewissen Traberstuten ;) am größten ist.
Und weil mir jetzt nichts Nettes mehr einfällt, tue ich Ines einen Gefallen ;)
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

Colloid, kannst Du das bitte näher ausführen? Es tut der Diskussion nicht gut, wenn Du mein Post als "öhem" darstellst und mich auf einen Kurs verweist. Viel schöner wäre es, wenn Du mir erklären würdest, wo genau ich mit meiner Interpretation falsch liege. Dann haben alle was davon. Merci vielmals.
Viele Grüße
Sabine
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Traumdauterin
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Beitrag von Traumdauterin »

Ich diskutiere hier ja eigentlich nicht mit, aber ich wollte kurz mal was einwerfen :)

Zum SH nach BB:
Beim wohl ausgebildeten Pferd genügt die sanfte Wirkung des äußeren Zügels, um die Vorhand zu Seite zu führen. [...] Der innere Schenkel treibt jeweils im Moment des Abfußens des inneren Hinterbeins und holt dies so unter den Schwerpunkt hinein.
aus: Branderup: Akademische Reitkunst, S. 30.

Ich das bisher auch nicht so empfunden, das ein an den inneren Hilfen gerittenes SH gewünscht ist.
Frage mich nach der Poesie in der Bewegung, Schönheit, Intelligenz und Kraft und ich zeige Dir ein Pferd.
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

@Traumdeuterin, das ist aber das was ich in Videos immer wieder sehe: Das ganz offensichtliche Fehlen der äußeren Hilfen. Kannst Du mir das bitte erklären?
Viele Grüße
Sabine
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Melli
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Beitrag von Melli »

@Max
Finchen hat geschrieben:Kunstversammlungsgedöns
Das war keine Stichelei, sondern das wurde so (ähnlich) genannt, ich wollte mich nur dem Jargon anpassen.
Zuletzt geändert von Melli am Mo, 14. Mai 2012 23:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Colloid
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Beitrag von Colloid »

Max1404 hat geschrieben:Colloid, kannst Du das bitte näher ausführen? Es tut der Diskussion nicht gut, wenn Du mein Post als "öhem" darstellst und mich auf einen Kurs verweist. Viel schöner wäre es, wenn Du mir erklären würdest, wo genau ich mit meiner Interpretation falsch liege. Dann haben alle was davon. Merci vielmals.
1. BB benutzt seine Beine durchaus. Auch ein verwahrender Schenkel ist ihm ein Begriff.
:lol:
2. Danke Traumdauterin. ;)
3. Der Mann war mal ne ganze Weile bei Neindorff, hat also auch klassisch-deutsch gelernt.
4. Auch wenn mir vieles, was man da so sieht, ebenfalls nicht gefällt, gehe ich schwer davon aus, daß der Mann weiß, was er tut und warum. Deswegen kann man ihn ja mal fragen. Schließlich ist auch er kein Gott, sondern hauptberuflich Reitlehrer. :wink:
Tante Edith: Er benutzt durchaus äußere Hilfen, sogar diagonale Hilfen, sie sind nur entsprechend fein.
...und wieder tue ich Ines einen Gefallen....
Zuletzt geändert von Colloid am Mo, 14. Mai 2012 23:05, insgesamt 1-mal geändert.
tamiro
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Beitrag von tamiro »

War schon wieder zu langsam, aber auf deine Frage, Max,

Ich finde es ja nett(ernst gemeint), daß du dir inzwischen Gedanken darüber machst, und nicht nur mehr abwertend schreibst;
Vielleicht solltest du einfach mal einen Kurs von ihm besuchen, denn anhand von Videos kann man offensichtlich diese Reiterei nicht verstehen. Denn es gibt gar nicht so viele Unterschiede zur "klassisch englischen" Reiterei wie man vermuten möchte.
Und das hat sich für mich dieses Wochenende auf dem Galopp-Kurs in Aufkirchen wieder bestätigt. BB orientiert sich nicht alleinig an Guerniere oder Plúvinel, aber auch. Martin Plewa hat an diesem Wochenende ein paar wichtige Grundsätze der Reiterei angesprochen, bezogen auf die HdV, (und Steinbrecht), die BB eins zu eins wahrscheinlich so unterschreiben würde.

Der größte Unterschied liegt einzig vielleicht darin, daß er tatsächlich mehr Wert auf Versammlung legt, da sein oberster Grundsatz ist, daß nur ein Pferd mit genügend Kraft und Geschmeidigkeit in der Hinterhand einen Reiter so tragen kann, daß es ihm (dem Pferd) nicht schadet.

Das Pferd wird mit den genau gleichen Hilfen eingerahmt, die ein FNler gibt, nur mit mehr Ähnlichkeit zur Westernreiterei, das heißt, es ist auch bei sogar durchhängendem Zügel eine Anlehnung da, aber manchmal eben nur durch das Zügelgewicht, je nach Pferd.
Und sich nur ständig auf dem Geschlurfe aufzuhängen find ich inzwischen ziemlich langweilig, denn diejenigen Kritiker wollen einfach nicht verstehen, denke ich, worum es geht. BB stellt die Losgelassenheit vor den Schwung in der Ausbildung. Erst über die Losgelassenheit kann ein guter Rückenschwung entwickelt werden, wenn sich das Pferd richtig fallen läßt und entspannt. Das zu fördern und das Pferd dabei nicht zu stören fällt den Reitern in einem niedrigerem Tempo einfach auch leichter. So wie Mellie geschrieben hat, wenn vielleicht der Sitz nicht so paßt, dann stört man das Pferd weniger.
Und die Pferde werden oftmals in dieser Lockerheit von selbst sehr langsam, das ist nicht immer absichtlich herbeigeführt. Vor allem bei Pferden, die keine Bewegungskünstler sind, ist das sehr häufig. Würde man von ihnen in diesem Stadium bereits ein höheres Tempo verlangen, würden sie sich oftmals sofort wieder verspannen. Natürlich sind diese Pferde oft etwas auseinandergefallen, oder belasten die Vorhand mehr als gewollt. Im nächsten Schritt beginnt man dann aber, das vermehrte Untertreten und Vortreten der Hinterhand durch Arbeit auf gebogenen Linien und später Seitengänge wieder zu erarbeiten. Und auch da gilt wieder: Losgelassenheit kommt vor Tempo. Und das dauert Jahre.

Und ich kenne einige sehr gute BBler, von denen hat hier aber kein einziger ein Video im Netz (bis auf einen), die anderen sollte man aber vielleicht unter dem Aspekt betrachten, daß jeder so seine eigene Interpretation einer Reiterei hat, und sie danach umsetzt. Das trifft sogar auf BB zu, denn seine eigene Reiterei mag gefallen oder nicht, er sagt selbst, er will Inspiration liefern, aber er will keine Kopierer. Seine Reiterei ist seine Reiterei, aber sein Unterricht ist genial, davon kann jeder profitieren, ganz egal, ob er daneben auch im Turniersport erfolgreich sein möchte. (Ich persönlich kenne so jemanden aus Österreich)


Und um das nächste Vorurteil vorwegzunehmen, BB sagt niemandem, er soll eine Kandare einschnallen. Das machen die meisten Reiter ganz von allein. Die Pferde mögen die Kandare meistens auch noch ganz gern, da sie ruhiger im Maul liegt, als eine Trense. Aber ich kenne auch genügend BBler die auf Trense auch in fortgeschrittenem Stadium reiten. Dasselbe gilt für den Sattel.

Ich will hier niemandem eine Meinung aufzwingen, aber hier wird nur so mit Vorurteilen rumgeschmissen, das ist unfair allen gegenüber die nicht ganz ins FN Schema passen, aber auch nur das beste für ihr Pferd wollen. Daß das nicht jeder so toll umsetzen kann, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt.

Wie gesagt, ich war dieses Wochenende auf dem Kurs in Aufkirchen, mit Martin Plewa, Marc de Broissia und Petra Dürr. Und ich kann nur sagen, alle drei sind echte Experten und betonten immer wieder, wieviel Ähnlichkeiten ihre Reiterei verbindet. Und man sah bei allen dreien wirklich toll gerittene Pferde und gute Reiter. Völlig Reitweisenunabhängig. Und hätte man BB noch dazugesellt, wäre es genauso verlaufen, da bin ich mir sicher.

Das ganze ist jetzt ziemlich OT, tut mir leid,

lg Sandra
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Melli
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Beitrag von Melli »

@Rapunzel
war dann früher (reiterlich) alles schlechter als heute?
Das sind zu ihrer Zeit die weltweit besten Reiter gewesen.
Können wir ggf. froh sein, keine Videos von Steinbrecht, d.l.G., Xenophon und so weiter zu haben, weil wir alle entsetzt wären, wie "schlecht" die geritten sind nach heutigem FN-Maßstab?

Ich frage ganz ernsthaft.

Oder ist der Blick durch den aktuellen Sport so verändert?

Ich finde Pepels Aufrichtung z.B. für so ein schmales Pferd sehr schön.
horsman
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Beitrag von horsman »

hier mal ein recht interessantes Video von BB. Zu Beginn sieht man sehr schön das Pferd von oben, wie sich die inneren Hüfte herein stellt, wenn er das Pferd im Hals und Genick biegt. Das zeugt von einem elastischen Rücken. Ebenso vorbildlich eine wirklich Schulparade. So etwas im Turnier-GP verlangt und Rollkur wäre kein Thema mehr.
http://www.youtube.com/watch?v=UzdANuAu ... ure=relmfu

Und hier in dem Sampler, sieht man ihn auch mal in Nicht-untertourig reiten.
http://www.youtube.com/watch?v=90CEwvZQVYw

Es ist zwar von den Zielen her nicht exakt mein Ding, was er da macht, aber man muss ihm zugestehen, dass das was er anstrebt, er auch gut, präzise und pferdegerecht umsetzt. Und das eine oder andere kann man gut bei ihm lernen. Übrigens fordert er seine Schüler nicht allesamt auf, die Beine abzustrecken. Jedenfalls hab ich das bei keinem der Kursteilnehmer bei einem Kurs, den ich vor Jahren mal bei ihm geritten bin gehört. Desweiteren sieht man ihn in einigen Sequenzen ja auch selbst durchaus mit leicht angelegten Beinen reiten.

Und hier sieht man offenbar einen Schüler von ihm reiten, wie ich meine in ordentlich fleissigem Tempo (den buckskin-farbigen in 3. Drittel)
http://www.youtube.com/watch?v=C6uKeWJG ... re=related

Hier sieht man übrigens auch, dass er die Schultern mit den äu0eren Zügel nach innen bringt. Wie auch sonst. Bin mir sehr sicher, dass BB dass nicht anders macht.
Zuletzt geändert von horsman am Mo, 14. Mai 2012 23:39, insgesamt 3-mal geändert.
First a relaxed mind, then a relaxed horse.
tamiro
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Beitrag von tamiro »

Und ach ja, vielleicht wird man sich hier leichter mal einig, wenn man sich nicht zu sehr auf momentane Eindrücke fixiert, sondern beurteilt, ob diejenigen Reiter ihre gesteckten Ziele durch ihre Reiterei erreichen können.
Denn man kann auf die Turnierreiter schimpfen was man möchte, aber eine AvG ist in dem Sinne keine schlechte Reiterin, im Gegenteil, und das meine ich nicht ironisch. Sie hat es geschafft, ihre Pferde so zu mechanisieren, daß sie eine Prüfung nach der anderen gewinnen konnte. Ihr Ziel hat sie mit dieser Art der Reiterei erreicht. Sie hätte auch pferdeschonend nur ausreiten gehen können, aber eine Weltmeisterin wäre sie nicht geworden. Daß die meisten von uns das in der Art vielleicht nicht wollen, macht sie nicht zu einer schlechten Reiterin. Sie könnte auch mit weniger Hand und aufrollen arbeiten, aber für sie ist das ok. Und genau darum geht es hier in diesen Diskussionen. Man kann seinen Horizont nicht erweitern, wenn man einfach nicht akzeptieren kann, daß vielleicht andere Menschen andere Ziele haben, als die eigenen.

Übertragen auf die BB Reiterei ist mit Sicherheit eines der großen Ziele, mit sehr viel Leichtigkeit zu reiten, in dem Sinne, das Pferd sehr wohl zu gymnastizieren, aber mit so wenig Hand und Schenkeleinsatz wie möglich.

lg Sandra
Zuletzt geändert von tamiro am Mo, 14. Mai 2012 23:29, insgesamt 1-mal geändert.
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

Es nützt mir nichts, wenn Ihr Zitate aus Büchern bringt - die habe ich teilweise selbst gelesen. Mir fallen jedoch die Differenzen zu dem, was ich nachlesen kann und zu dem, was ich sehe, sehr stark auf.

Ich möchte konkret wissen, warum in der Traversale ab 1.30 in diesem Video äußerer Zügel und äußeres Bein nicht genügend einwirken, um die HH mehr mitzunehmen. Und da ich davon ausgehe, dass BB es auch anders kann, muss es einen Grund dafür geben. Also? Begründungen, die jenseits der Lehrbücher liegen?

Tamiro, ich hoffe Du wirst verstehen, dass ich von einem Kursbesuch Abstand nehmen möchte, denn nach allem, was ich bisher videotechnisch aus dieser Lehre gesehen habe, sind die Unterschiede zu dem was ich anstrebe, viel zu groß. Und ich gehe davon aus, dass die eingefleischten "BBler" auch keinen Kurs bei einem der namhafteren FN-Ausbilder buchen würden. :wink:
Viele Grüße
Sabine
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chica
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Beitrag von chica »

Max1404 hat geschrieben:Und ich gehe davon aus, dass die eingefleischten "BBler" auch keinen Kurs bei einem der namhafteren FN-Ausbilder buchen würden. :wink:
Da bist Du leider schief gewickelt. Ich kenne Gegenbeispiele.

Und langsam werde ich pelzig. Nochmal: IHR WERDET EUCH IN DIESEM LEBEN NICHT MEHR EINIG. Wenn ihr euch also schon die Köppe einschlagen wollt, dann bleibt himmel*piep*undzwirn nochmal sachlich!

@horsmän - danke für Deine Bemühungen, zum Thema zurückzukehren ;)
@Colli - danke fürs Rücksichtnehmen... es dürfen sich auch gerne mehr angesprochen fühlen :roll:
LG Ines
................................................
"Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart."
(Noël Pierce Coward)
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