Artikel: Das versteckte Gift
Für mich auch, sehr interessant!
Es bestätigt meine Vermutungen, dass die offensichtlichen Hufprobleme und das meist mehr oder weniger auftretende Kotwasser meiner Stute auf ihren gestörten Stoffwechsel hindeuten und damit auf die schlechte Fütterung.
Nun ja, demnächst habe ich es ja selbst in der Hand
Es bestätigt meine Vermutungen, dass die offensichtlichen Hufprobleme und das meist mehr oder weniger auftretende Kotwasser meiner Stute auf ihren gestörten Stoffwechsel hindeuten und damit auf die schlechte Fütterung.
Nun ja, demnächst habe ich es ja selbst in der Hand
- Traumdauterin
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Zur Herstellung von Bottichen wird größtenteils ein PCBähnlicher Weichmacher verwendet.
Sie eignen sich in keinsterweise als Futtermittelbehälter und wurden ausschließlich für Bauschutt usw. produziert.
Diese Weichmacher sind gefährlich, da sie sich im Körper einlagern und nicht ausgeleitet werden können.
Ganz besonders schlimm wird es dann, wenn man feuchtes Heu länger drin lagert.
Und Biohafer kann auch Schimmelsporen enthalten. Wenn man es genau nimmt, dann sollte man von jeder Futterprobe eine Materialprobe zur Analyse in ein Labor geben.
Die größten Giftschleudern in alten Ställen sind Spritzasbest, Lindan, Künstliche Mineralfasern in den Dämmungen, alte Wasserleitungen und stark eisenhaltiges Trinkwasser, Holzschutzmittel etc.
Sie eignen sich in keinsterweise als Futtermittelbehälter und wurden ausschließlich für Bauschutt usw. produziert.
Diese Weichmacher sind gefährlich, da sie sich im Körper einlagern und nicht ausgeleitet werden können.
Ganz besonders schlimm wird es dann, wenn man feuchtes Heu länger drin lagert.
Und Biohafer kann auch Schimmelsporen enthalten. Wenn man es genau nimmt, dann sollte man von jeder Futterprobe eine Materialprobe zur Analyse in ein Labor geben.
Die größten Giftschleudern in alten Ställen sind Spritzasbest, Lindan, Künstliche Mineralfasern in den Dämmungen, alte Wasserleitungen und stark eisenhaltiges Trinkwasser, Holzschutzmittel etc.
Wenn jemand ein Prunkpferd verlangt, das freiwillig steigt und lebhaft ist, so muss man wissen, das nicht alle dieser Gaben fähig sind, sondern nur diejenigen, welche mit einer stolzen Seele einen starken Körper verbinden.
Xenophon
Xenophon
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Danke für den Link! Interessant, v.a. das mit den Wasserbottichen. Man weiß es ja eigentlich, aber es ist trotzdem gut, sowas ab und zu mal wieder zu hören.
Was mich allerdings sehr verwundert, ist, dass sie Dinkel als gutes Futtermittel ansieht.
Und es "stört" mich irgendwie auch, dass sie Brot erwähnt, auch wenn sie da eine Grenze von 1-2 Scheiben pro Tag angibt. Brot ist kein Pferdefutter und da brauchts dann auch keine 1-2 Scheiben.
Was mich allerdings sehr verwundert, ist, dass sie Dinkel als gutes Futtermittel ansieht.
Und es "stört" mich irgendwie auch, dass sie Brot erwähnt, auch wenn sie da eine Grenze von 1-2 Scheiben pro Tag angibt. Brot ist kein Pferdefutter und da brauchts dann auch keine 1-2 Scheiben.
"Reiten Sie Ihr Pferd glücklich." - Nuño Oliveira
- Finchen
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Danke für den Link - das meiste ist bekannt, aber die eine Banane pro Monat zB für mich völlig neu, wie gut, dass die hier nicht zum (gutgemeinten ) Futterplan gehören weil nicht gemocht werden.
Aber auch die typischen "Speißbottiche" gibt es in weiß und lebensmittelecht - zb auf "Heunetz" mit de hinter.
Link darf hier glaube ich nicht, aber graf-online ist eine gute Seite, die stellen verschiedene lebensmittelechte Behälter (rund und eckig) her, im Lagerverkauf vor Ort oft sehr günstig, für wen es erreichbar ist. Die "Tonis" sind inzwischen auf machen Pferdeseiten angeboten, meist aber teurer - und zu beachten: sie sind nicht sehr haltbar da recht "steif", zerbrechen schnell mal bei "polternden" Pferden.Traumdauterin hat geschrieben:Hat wer einen Linktipp zu lebensmittelechten Tränkebottichen?
Aber auch die typischen "Speißbottiche" gibt es in weiß und lebensmittelecht - zb auf "Heunetz" mit de hinter.