Phanja hat geschrieben:Ich verstehe euer Problem ehrlich gesagt nicht
Nach 2 Monaten LK ist man sicher auch phasenweise schon über das Führen in Stellung und das Anschraten hinaus, lalala. Ich verstehe nicht, warum du meinst, man würde da bis in alle Ewigkeit herumschleichen.
Weil der Blick ins Tagebuch nun mal verrät, wie das Pferd in letzter Zeit gearbeitet wurde oder eben auch nicht. Und da frage ich mich schon wo man da konkret noch mehr zurück gehen sollte.
Ich würde versuchen die Arbeit mit dem Pferd zu forcieren und eine Regelmäßigkeit hineinbringen und bei guter Arbeit werden sich dann auch bald Fortschritte einstellen. Aber erst muss er fit werden und fit bleiben.
Phanja hat geschrieben:Ich verstehe euer Problem ehrlich gesagt nicht
Nach 2 Monaten LK ist man sicher auch phasenweise schon über das Führen in Stellung und das Anschraten hinaus, lalala. Ich verstehe nicht, warum du meinst, man würde da bis in alle Ewigkeit herumschleichen.
Weil der Blick ins Tagebuch nun mal verrät, wie das Pferd in letzter Zeit gearbeitet wurde oder eben auch nicht. Und da frage ich mich schon wo man da konkret noch mehr zurück gehen sollte.
Ich würde versuchen die Arbeit mit dem Pferd zu forcieren und eine Regelmäßigkeit hineinbringen und bei guter Arbeit werden sich dann auch bald Fortschritte einstellen. Aber erst muss er fit werden und fit bleiben.
Ich habe dort auch gelesen und da steht lediglich, dass es sich um Schrittarbeit handelt. Vom Tempo steht da weiter nichts (außer dass das Arabär recht keck gelaunt zu sein scheint). Wenn der Schritt zu eilig ist und eventuell die Hufe nicht ideal sind, wär das für mich schon eine hinreichende Erklärung für das Greifen.
Sowas zu ignorieren und einfach drüberweg zu arbeiten wär für mich persönlich jedenfalls keine Lösung.
lalala hat geschrieben:
Weil der Blick ins Tagebuch nun mal verrät, wie das Pferd in letzter Zeit gearbeitet wurde oder eben auch nicht. Und da frage ich mich schon wo man da konkret noch mehr zurück gehen sollte.
Ich verstehe auch nicht, warum Du dich so aufregst lalala. es wird lediglich geantwortet auf eine Fragestellung in diesem Beitrag. Wenn du das Tagebuch lesen kannst, und somit mehr Info über die Ausbildung hast, schön, nicht jeder hat allerdings Zugang zu den TB.
chica hat geschrieben:Ich glaube eher, dass hier der Hauch von Ironie in lalala's Beitrag bezgl. des Grundtempos nicht angekommen ist Viel Lärm um nichts...
Doch - der ist schon angekommen. Ich verstehe halt nur nicht, warum man da bezüglich LK ironisch sein müsste *schulterzuck*
Das kann ein Balance-Problem sein, dazu wurde oben ja schon viel geschrieben.
Ich habe aber bei meinem Pony die Erfahrung gemacht, dass selbst bei einem korrekt gerittenen, ausbalancierten, geradegerichteten Pferd dieses Problem auftreten kann.
Letztendlich hab ich das in Zusammenarbeit mit meinem Schmied gelöst bekommen. Ich würde daher mal die Stellung sowohl der Hinterhufe als auch der Vorderhufe überprüfen lassen und schauen, ob man da ggf. noch korrigierend eingreifen kann.
Vielen Dank euch allen für eure Meinungen und Ratschläge.
In der Tat trainieren wir zur Zeit gar nicht.
Es handelt sich um ein untrainiertes Jungpferd - welches gerade antrainiert wird nach dem LK - Hier sind wir noch bei weitem NICHT beim Schwung aufbauen, sondern arbeiten mit sehr wenig Tempo - (wenn möglich... Herr Flegel düst ja manchmal lieber).
Festgestellt habe ich allerdings dass dieses "anklocken" oftmals ist, wenn er spannig läuft (auch in niedrigem Tempo).
Ich bin selber schon gespannt wie es weitergehen wird, wenn wir dann wieder weitertrainieren.
meine hannoveraner stute ist eher zu lang als zu kurz und zeigte dieses verhalten (in der vorderhufe rein tretten) nach einer sturzt in der halle... der pferd ephysio hat ein verspannter muskel im schulter bereich einseitig gefunden der für das bein nach vorne nehmen zuständig ist..
Zwischendurch konnte ich jetzt wieder anfange zum Arbeiten mit dem Kerlchen:
Wenns richtiges Regenwetter hat, wird der Rücken von ihm ohnehin fester, wenn dann noch sonstige Spannungen, Nerveleien dazukommen hört man das anklocken recht häufig.
Letztens war sein Rücken wunderschön weich und entspannt, und ich konnte konzentriert und ruhig mit ihm Arbeiten - das anklocken war nur vereinzelt mal.
Besorge dir eine Nierendecke.
Die gibt es auch in "Regenfester" Ausführung.
Nur zum Longieren wäre wohl eine entsprechende Decke aus dem Fahrsport geeignet.
Liegt bereits ein Sattel auf dem Pferd, dann genügt wohl eine "normale" Nierendecke.
Sorge aber generell dafür, daß die Nierenpartie warm gehalten wird.
Das dürfte die Verspannungen verhindern.
Mein Pferdchen steht im Offenstall - in einer kleinen Herde, aber mit 1 richtigen Spielfreund.
d.h. die Decke muss nicht nur regenfest und warm sein - sondern vor allem REISSFEST, und sicher sollte sie sein (also nicht verrutschen, oder sonst wie gefährlich sein)
Wenns sowas geben würde, würd ich ihm sowas gerne auflegen.
Habt ihr Tipps wo ich sowas herbekomme?
Was willst du investieren?
Ich hab nach ständigem Ärger mit den Decken nun seit 6 Jahren eine Horseware Rhino und eine Rambo, beide sitzen und halten.
Es gibt aber auch viele, die sehr zufrieden mit den Fedimax-Decken sind.
Oder eben Bucas, die passen aber eher schmalen Pferden, wie ich finde.