Zur Diskussion gestellte Ritte die gefallen

Rund um die klassische Reitkunst

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Cubano
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Beitrag von Cubano »

horsmän hat geschrieben:
Das ist ja schön und gut und immer richtig .
(deshalb auch "Plattitüde" = inhaltslose Redewendung).
.
Etwas, was immer richtig ist, kann wohl kaum inhaltslos sein, Horsmän, oder? Mal davon abgesehen, dass die reiterliche Realität bisweilen ganz und gar nicht so aussieht, als wäre die Aussage immer richtig oder würde auch nur im Ansatz befolgt.
Darüber hinaus hatte die Aussage von Max einen klaren Bezug zu meinem Beitrag bzgl. des Lusi-Jungen im Video.
Allerdings suche ich bei diesem Satz von Dir: ”Die Diskussionen (bzw. konkrete Fragen) kommen aber immer dann auf, wenn es darum geht, wie und wann man hierfür am geeignetsten vorgeht. Und da gibt es nunmal in einigen (nicht ganz unwichtigen) Details verschiedene Auffassungen und je nach Pferd sicher auch verschiedene Erfahrungen.“ tatsächlich nach dem Bezug zu irgendwas.
Es gab keine konkrete Diskussion, sondern was mich angeht, habe ich lediglich erklärt, was ich auf dem Video sehe.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
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alimat01
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Beitrag von alimat01 »

Nun ja horsemän, da hast Du ja Recht.
Aber Max`Aussage ist ja trotzdem richtig!.
Und wie man dahin kommt....naja, MAx kann das sicher beschreiben, aber hier ist ja kein Platz für ein Buch ;-)
Und es ist meines Wissens noch keinem das Denken erspart geblieben.

Ich muss da - auch schon seit ein paar Seiten, die ich mitlese- an BB denken. Ich bin definitiv kein BB`ler, aber der Satz ist mir (unter Anderem) geblieben.

Er meinte, dass er mal dachte, dass es eine klar definierte, unwidersprechliche Wahrheite gebe, dass er aber nun sehe, dass (gutes) Reiten bei jedem anders aussehe.

(Ich weiß nicht, ob er das immer noch so sieht)

Und angesichts der unterschiedlichen Rassen, der unterschiedlichen Körperbauten und des unterschiedlichen Könnens der Reiter halte ich es für mich so:

Ich habe ein Ideal im Kopf (aber wie war das: Ideale sind wie Sterne....hat doch irgendjemand in der Signatur) - aber wie der Weg dahin aussieht kann doch bei jedem anders sein. Das, was der eine Reiter einfach reiten kann (aufgrund von Talent und/oder Können), kann der andere noch lange nicht und muss es vielleicht erst "scheibchenweise" lernen. Und man sollte nach BEck- Broichsitter zwar erst reiten lernen, bevor man neue Methoden ausprobiert (oje, hoffentlich war das nun nicht falsch, ich bin leider so schlecht darin, mir Zitate genau zu merken.... :oops: - aber sinngemäss halt) Aber vielleicht hilft da ein Input von BB, einer von PK oder ein guter FN`ler weiter. Andere Erklärungen, andere Ansätze, andere Bilder....
Der entscheidene Punkt ist doch (für mich), DASS der jeweilige Reiter es lernen möchte. Dass er besser werden möchte.
Phanja

Beitrag von Phanja »

[quote="alimat01"]
Ich muss da - auch schon seit ein paar Seiten, die ich mitlese- an BB denken. Ich bin definitiv kein BB`ler, aber der Satz ist mir (unter Anderem) geblieben.

Er meinte, dass er mal dachte, dass es eine klar definierte, unwidersprechliche Wahrheite gebe, dass er aber nun sehe, dass (gutes) Reiten bei jedem anders aussehe.

(Ich weiß nicht, ob er das immer noch so sieht)

[\quote]

Ich gehe stark davon aus, da er auch jetzt immer wieder betont, dass gutes Reiten bei jedem anders aussieht und dass im Umkehrschluss jeder Reiter mit seinem Pferd auch ein Stück weit die eigene Wahrheit finden müsse :wink:
Max1404
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Beitrag von Max1404 »

horsmän hat geschrieben:"...indem ich das Pferd von hinten über den Rücken vorwärts reite und es gerade richte...."
Das ist ja schön und gut und immer richtig .
(deshalb auch "Plattitüde" = inhaltslose Redewendung).
Ach Horsmän, bisher haben wir zwei immer respektvoll miteinander diskutiert, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen hatten. Schade, dass Du jetzt so agierst.
Du solltest mich gut genug kennen um zu wissen, dass ich dieses Grundgesetz, das Du leider "Plattitüde" nennst, reichlichst mit Inhalt unterfüttern kann. :wink:

Ich denke, wir zwei könnten, wenn wir uns beide auf Grundsätzliches besinnen (und uns nicht an Spezialisierungen festbeißen), in den Videos eine sehr große Reihe von Punkten finden, bei denen wir beide gleicher Meinung sind - sofern eine offene, niveauvolle, respektvolle und konstruktive Diskussion überhaupt noch erwünscht ist. Einge Beiträge von diversen Usern haben mich in den letzten Tagen daran schwer zweifeln lassen (andere machen mir allerdings wieder Hoffnung).
Viele Grüße
Sabine
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

horsmän hat geschrieben:Deshalb bin ich kein grosser Freund von diesen inhaltslosen Redewendungen. Gerade in den Reithallen hört man sie leider viel zu oft.
Ich unterschreib das mal und ergänze noch - meist sind die Leute, die solche Sprüche anwenden, gar nicht in der Lage durch gezielte Anweisungen das Gewünschte erreichen zu lassen und dreschen halt nur ihre Phrasen vor sich hin - glücklich, daß niemand mal genauer nachfragt WIE er es denn anstellen solle...
Ich gehe mal davon aus, daß horsmän dies so im Allgemeinen meinte und nicht hier gegen bestimmte Mitdiskutierer schiessen wollte.

Davon ab hat eben jeder seinen Weg, insofern stimmt das auch wieder:
horsmän hat geschrieben:wie und wann man hierfür am geeignetsten vorgeht. Und da gibt es nunmal in einigen (nicht ganz unwichtigen) Details verschiedene Auffassungen und je nach Pferd sicher auch verschiedene Erfahrungen
Ganz ohne Wertung, einfach mal als Feststellung.
Es grüsst ottilie
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

ottilie hat geschrieben:
horsmän hat geschrieben:Deshalb bin ich kein grosser Freund von diesen inhaltslosen Redewendungen. Gerade in den Reithallen hört man sie leider viel zu oft.
Ich unterschreib das mal und ergänze noch - meist sind die Leute, die solche Sprüche anwenden, gar nicht in der Lage durch gezielte Anweisungen das Gewünschte erreichen zu lassen und dreschen halt nur ihre Phrasen vor sich hin - glücklich, daß niemand mal genauer nachfragt WIE er es denn anstellen solle...
Nun ja: Dummerweise ist Reiten doch noch etwas anderes als Stricken nach Anleitung. Und allein mit Anleitungen ist es nicht getan. Zwar kann ein guter RL ziemlich passgenau die Bausteine mit auf den Weg geben, die zu dem Ziel "über den Rücken reiten" führen, erreiten aber muss es halt der, der auf dem Pferd sitzt. Reiten ist halt doch noch etwas mehr als konsumieren. Was es ja auch so spannend macht.
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Janina
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Beitrag von Janina »

Hm, aber genau mit diesen Phrasen sagt man eigentlich tatsächlich nichts...
Natürlich kann man das mit Inhalt füllen. Nur eben mit ziemlich beliebigem.
Das Pferd von hinten nach vorne reiten...
Bedeutet für mich, dass es vorne auch ankommen muss. Was nicht passiert, wenn das Pferd sich in Hals und Genick eng macht. Und schon sind wir wieder bei den Details, die für die einen wichtige Grundlagen, für die anderen Nebensächlichkeiten sind :wink:
Genau da wird´s aber spannend! *meine Meinung*
Zuletzt geändert von Janina am Fr, 09. Nov 2012 00:03, insgesamt 1-mal geändert.
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horsman
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Beitrag von horsman »

Jau, Ottilie - so wars gemeint.

@Max
war nicht pers. gemeint, aber bei diesem Satz "...von hinten über den Rücken reiten ..." reagiere ich etwas allergisch, und zwar genau aus von Ottilie sehr schön aufgezeigten Gründen.

Ich begegne Leuten mit dieser (sorry) Plattitüde dann immer:
Ich reite mein Pferd nicht von hinten über den Rücken, sondern von oben auf dem Rücken. :wink:
First a relaxed mind, then a relaxed horse.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Janina hat geschrieben:Hm, aber genau mit diesen Phrasen sagt man eigentlich tatsächlich nichts...
Natürlich kann man das mit Inhalt füllen. Nur eben mit ziemlich beliebigem.
Guten Morgen,
na ja: Eigentlich sollte man aber als Reiter zumindest schon mal in der Theorie wissen, was mit Begriffen wie "über den Rücken" oder "federnde Anlehnung" gemeint ist. Und ich finde auch ganz und gar nicht, dass diese Inhalte beliebig sind. Sondern im Gegenteil vergleichsweise deutlich in zahlreicher Literatur festgelegt.
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Max1404
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Beitrag von Max1404 »

@Horsmän. Ich hatte es so verstanden, danke, dass Du das Missverständnis noch einmal aufgeklärt hast.

Ich hatte ganz besonders die von vielen hier als "inhaltslos" bezeichnete Grundregel zitiert, die es in fast gleichem Wortlaut und mit fast gleicher Bedeutung sowohl im deutschen wie auch im französischen Reitumfeld gibt, weil ich das Gefühl hatte, im Verlauf der Diskussion um die Videos ist das Wesentliche verloren gegangen.

Ich bin einfach der festen Überzeugung, dass man das kleine und große Einmaleins beherrschen sollte, bevor man sich an die "einfachen" schwierigen Dinge macht, z. B. Dreisatz, Bruchrechnung und das Rechnen mit einer oder mehreren Unbekannten. Und noch besser sollte man sein, bevor man sich an Differential, Integral oder die Wahrscheinlichkeitsrechnung macht. Außer, man ist ein kleiner Einstein, der konnte auch ohne großartige Schulzeugnisse relativieren. :wink:

Ach ja, zum Schimmel-Video: ein hervorragendes Beispiel dafür, wie wichtig die Arbeit "über den Rücken", und damit - sorry Leute! :wink: - an den schnöden inhaltslosen Plattitüden ist. Denn der Schimmel ist nicht über den Rücken , was man deutlich an den gebundenen Gängen und der Anlehnung (die diesen Namen nicht verdient) sehen kann. Da das Pferd jung ist, gehe ich davon aus, dass die Reiterin sich dessen bewusst ist und daran arbeitet. Ich bin darüber hinaus der Meinung, dass auch der Sattel nicht optimal liegt, allerdings kann man das wegen der über dem Widerrist hoch aufragenden Unterlage nur schlecht erkennen.
Viele Grüße
Sabine
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Cubano hat geschrieben:Nun ja: Dummerweise ist Reiten doch noch etwas anderes als Stricken nach Anleitung. Und allein mit Anleitungen ist es nicht getan.
Du willst jetzt aber nicht behaupten, daß entweder gar kein Reitunterricht notwendig ist weil man sich ja aus Büchern belesen kann/muß und die Umsetzung eh einem selber überlassen bleibt oder es nicht notwendig ist, daß der RL dem Schüler verständlich erklären kann wie man dahin kommt weil der Schüler das schon so wissen muß?
Darum gings doch auch überhaupt nicht, nur daß Leute mitunter quatschen und Sätze raushauen ohne wirklich Hintergrundwissen zu haben und das eben nicht erklären können und verstanden haben.
Manchmal muß ich mich echt wundern wie Dinge eine Wendung nehmen :roll:
Reiten ist halt doch noch etwas mehr als konsumieren
Reiten ist sogar weitaus mehr als das, aber ich fürchte auch da wird es gewisse unüberbrückbare Gräben geben.

Daher bin ich wieder raus, für solche Wortklaubereien und Buchstabenverdreher hab ich echt keine Lust.
Es grüsst ottilie
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

ottilie hat geschrieben: Du willst jetzt aber nicht behaupten, daß entweder gar kein Reitunterricht notwendig ist weil man sich ja aus Büchern belesen kann/muß und die Umsetzung eh einem selber überlassen bleibt oder es nicht notwendig ist, daß der RL dem Schüler verständlich erklären kann wie man dahin kommt weil der Schüler das schon so wissen muß?
Guten Morgen,
nö: will ich nicht. Habe ich übrigens auch nicht. Ich finde nur, man macht es sich ein wenig arg einfach, wenn man die These in den Raum stellt "ein Pferd über den Rücken zu reiten", sei eine inhaltslose Plattitüde, die eh kein RL erklären kann. Zum einen stimmt das so nicht, zum anderen bleibt keinem Reiter etwas anderes übrig, als geduldig und lange zu trainieren, bis er das, was der RL ihm an Bausteinen mit auf den Weg gegeben hat, auch tatsächlich 1. umsetzen und 2. erspüren kann.
Und nein, es ging keineswegs um LEUTE, die solche Phrasen dreschen. Sondern um Ausbilder. Denn nur so erklärt sich für mich dieser Satz von Dir: ”gar nicht in der Lage durch gezielte Anweisungen das Gewünschte erreichen zu lassen“. Echt bisweilen kommt mir bei einigen Debatten immer der nette Spruch in den Sinn: "Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt es an der Badehose!. :P
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Phanja

Beitrag von Phanja »

Cubano hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Hm, aber genau mit diesen Phrasen sagt man eigentlich tatsächlich nichts...
Natürlich kann man das mit Inhalt füllen. Nur eben mit ziemlich beliebigem.
Guten Morgen,
na ja: Eigentlich sollte man aber als Reiter zumindest schon mal in der Theorie wissen, was mit Begriffen wie "über den Rücken" oder "federnde Anlehnung" gemeint ist. Und ich finde auch ganz und gar nicht, dass diese Inhalte beliebig sind. Sondern im Gegenteil vergleichsweise deutlich in zahlreicher Literatur festgelegt.
Ich unterschreibe bei Janina und möchte noch hinzufügen, dass eben genau solche Ausdrücke wie "über den Rücken", "Anlehnung", "Schwung" schon alleine von den hier Anwesenden unterschiedlich definiert werden. So ziemlich jeder hat dazu ein anderes inneres Bild, jeder stellt sich da bei unterschiedlichen Pferden etwas anderes vor. Und dann kommst du un meinst "das sollte man wissen"? Entweder man kann erklären, was man im Einzelnen unter "über den Rücken" versteht, was dabei im Pferd vorgeht und wie das als Gesamtbild aussehen sollte oder man hat eben einen sehr gebräuchlichen Begriff genannt, der ohne Inhalt bleibt und unter dem sich eben jeder was anderes vorstellt. Dann ist es aber auch kein Wunder, wenn die Diskussion sich - wie hier - immer wieder im Kreis dreht.
An der Stelle kommt mir gleich noch mal BB in den Sinn, der gerne sagt "Es hilft nicht, Lektionen mit Namen zu benennen und zu reiten, ohne sie mit Inhalt zu füllen".

Edit: Ist zwar kein Ritt, aber ich finde diese Arbeit sehr schön. Das finde ich eine erstrebenswerte Formgebung. Auch die Übergänge sind weich und flüssig. Und nicht zuletzt mutet das ganze sehr harmonisch an. Das Pferd wirkt zufrieden und motiviert.
http://www.youtube.com/watch?v=1MIkANZyQVE
chantesse
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Beitrag von chantesse »

gefällt mir sehr gut, ich finde da kann man gut sehen, was "leicht" bedeuten kann. Sehr schön.
Excalibur

Beitrag von Excalibur »

Die wenigsten Reiter wissen heute (leider) was es heißt z.B. von hinten nach vorne zu reiten oder am äußeren Zügel zu führen.
Da ist der Ausbilder meines Erachtens durchaus dazu da, dass Ganze mit Inhalt zu füllen.

@cubano: Das Beispiel mit der Badehose finde ich nicht passend, das wäre eher als würdest du dem untergehenden Bauer sagen, er soll doch bitte endlich Brustschwimmen. Man weiß ja schließlich was mit Brustschwimmen gemeint ist.
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