saltandpepper hat geschrieben:Diese Argumentation finde ich nun ein wenig verwirrend, Cubano. Warum sollen Pferde, die viel -angeblich-grundsätzlich falsch gearbeitet werden, weniger Schaden nehmen, als welche, die nur ein bißchen falsch gearbeitet werden?
Für mich ist das irgendwie sehr unlogisch :shock:
vermutlich weil sie es überleben..
also sie werden viel falsch gearbeitet und können aber relativ lange genutzt werden.Daraus schließt man dann kann ja nicht schädigend sein...
Das erinnert mich an bestimmte Araberlinien.Sie sind so ausgelesen worden und gezüchtet worden: wer große Strapazen überlebte mit dem wurde gezüchtet.Heute seh ich im Distanzbereich Araber die niemals gelernt haben über den Rücken zu gehen und brav ihre Distanzen leisten.
Die Pferde sind bretthart und ein Graus zu reiten..zumindest die ich erlebt habe.Die Besitzer merken davon nicht, die meinen so geht halt ein Araber...und wenn ich es morniere heißt es von Arabern verstünde ich nichts, die gingen so...
Ich habe übrigens eine Mailantwort von Herrn Heuschmann bekommen bezüglich meiner Anfrage ob man die heutigen WBs anderes reiten müsste....sehr vielsagende Anwort, mit der aber nur der zufrieden sein wird, dessen Auge auch warhnehmen kann , dass das Englische Pferd eben nicht losgelassen ist...
Und das ist ja das Problem, ist das Geschmack oder gibts am Ende doch Reiter deren Auge geschulter ist...