
Integration in den Offenstall war problemlos, allerdings stand er nur 4 Monate alleine als Hengst, davor immer in der Herde.
Ab einem Alter von 8, 9 Jahren allerdings kann es schon sein, dass man stärkere Wesensänderungen wahrnimmt.
Yep - das würde ich jetzt auch nicht mehr tun! Ist aber vielleicht nicht so Offtopic - vielleicht doch hilfreich für die Fragestellerin bei der Auswahl ihres zukünfigen PferdesFoxOnTheRun hat geschrieben:Mein Kompromiss wäre, keinen Hengst zu kaufen, bei dem ich nciht weiß, wie er aufgewachsen bzw. sozialisiert ist. Aber wird schön langsam Offtopic.
Trotzdem gibt es jede Menge GegenbeispieleCubano hat geschrieben:@Sheitana, sorry, aber das ist wirklich Quatsch: Jeder Züchter in Spanien, der genügend Fläche hat, hält seine Junghengste in der Herde – bis sie ca. 3 Jahre alt sind. Dann funktioniert das eben nicht mehr und wie Rapunzel schon schrieb: Das ist ein vollkommen normales Verhalten für einen Hengst und sagt über den Charakter erst mal überhaupt nichts aus. Und so gern der Mensch das auch hätte: die Natur lässt sich auch tausende von Jahren nach der Domestizierung von Tieren nicht austricksen.
Wenn jetzt 20 Hengste auf wenigen Hektarn ständen und es eng wäre, ich könnts verstehen.So um die 3 Jahre fangen die fast ausnahmslos an, sich ernsthaft zu bekämpfen, trotz hunderten Hektar Weidegröße