Pladoyer für die Besinnung auf die klassischen Prinzipien

Rund um die klassische Reitkunst

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Anchy
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Beitrag von Anchy »

Hach herrlich, da freut man sich doch bei jeder Andressangabe :lol:
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Unbek. Ecuyer
horsman
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Beitrag von horsman »

Genick höchster Punk, Nase oft ein wenig vdS, leichtes lockeres offenes Genick, Pferd gewähren lassen , leichte lebhafte dennoch stete Anlehnung, Pferd schön geschlossen und durchlässig hier meisterhaft demonstriert :wink: :

https://www.youtube.com/watch?v=TQVb5YE_Of4


(lediglich bei 0:56 verliert er einmal die Balance)
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Anchy
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Beitrag von Anchy »

Ja, mir gefällt das auch sehr gut, aber steht da nicht SOhn von Bunker ( hatte kein Französisch)
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horsman
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Beitrag von horsman »

gröhl :lol:
"son cheval bunker" heisst:
"sein pferd bunker" :D

denke "bunker" (für uneingeweihte: das ist der name des Pferdes) war wallach und hat demnach keine söhne :lol:
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Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

Bunker war ein Budjonny-Hengst und Oliveiras letztes Ausbildungspferd. In dem englischen Text von JP GIacomini bezieht er sich auch auf dieses Pferd, das NO wohl besonders anfangs deutlich tiefer eingestellt geritten hat als die Lusitanos.
Ich finde, dass NO mit dem sehr schwierigen Exterieur sehr geschickt umgeht.
Im Prinzip müssten jetzt aber die "Falscher-Knick-Schreier" bald auf den Plan treten.
horsman
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Beitrag von horsman »

ach ja, "falsche-Knick-Schreier" treten immer auf den Plan. Ein Pferd welches man Freiheiten lässt, bewegt seinen Hals nunmal schon mal gelegentlich :lol: , zB auch hier:
http://www.youtube.com/watch?v=ud8-8cx-IXo
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Spielnase
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Beitrag von Spielnase »

Ach Cubano-Herzblatt, ist das herrlich! Man gebe uns Mistgabeln und Fackeln und los gehts :D

Nein, im Ernst. Ich denke, wir haben jeweils ganz andere Bilder im Kopf und reden deswegen so herrlich aneinander vorbei. Das könnte zum Einen daran liegen, dass heute Freitag ist, die Woche lang und anstrengend war und ich mich falsch ausdrücke. Entschuldige bitte!

Bitte zeige mir doch ein Video, das dir gefällt und deiner Meinung nach gut das Einreiten einer Remonte zeigt, indem die Hände "nichts" tun und das Pferd in ein schöne Dehnungshaltung findet. Du hast Recht: Nur weil ich es nicht kenne, heißt es nicht, dass es das nicht gibt :wink: )
Aber bitte zeige mir eine Video ohne NhdS. Es sei denn, du willst mir jetzt erklären, dass eine gute Dehnungshaltung für dich bedeutet, dass sie zunächst von jedem Pferd hdS gelernt wird und erst viel später mit Nase vor geritten wird. (Das soll jetzt wirklich nicht hetzerisch klingen, es interressiert mich einfach.)

So, dann versuche ich das mit den Demi-Arrets und der Remonte noch einmal besser zu erklären, denn aus deinem letzten Post dazu lese ich, dass du mich missverstanden hast. Falls uns dieses Spielchen zu anstrengend werden sollte, ignoriere bitte den folgenden Part :)

Ich fragte ja, ob ihr eure Pferde hauptsächlich durchs Reiten ausbildet und einreitet oder gerne auch am Boden arbeitet. Bodenarbeit ist für mich in diesem Sinne (wie ich es auch schrieb): Am Kappzaum longieren (ohne Hilfszügel), Handarbeit (man geht auf Höhe der Pferdeschulter mit) am Kappzaum oder/und Trense. Am langen Zügel (hinter oder schräg hinter dem Pferd) meinte ich damit nicht, das finde ich auch sehr schwierig. Bis jetzt konnte ich bei einigen Ausbildern/Stallkollegen (und mir) die Beobachtung machen, dass Pferde, die zunächst lernen an der Longe mit Kappzaum (ohne Ausbinder) die korrekte Dehnungshaltung zu finden, diese später auch gut beim Reiten anbieten. Keines dieser Pferde hat an der Longe ein freiwilliges Einrollen gezeigt. Als nächster Schritt wird mit Kappzaum und Trense longiert, damit das Pferd sich langsam an die Trense gewöhnt, ohne dass irgendwie darauf eingewirkt wird. Dieses Longieren dauert über Monate an, dass Pferd dehnt sich vertrauensvoll an den Kappzaum heran, man fühlt beim Longieren eine immer stetiger werdende Anlehnung. Nun kann man zur Arbeit an der Hand übergehen und das erste Mal direkt Kontakt zum Pferdemaul aufnehmen. Hier schließe ich nervöses Kauen oder wie du es schreibst "ein von Natur aus sehr nervös im Maul" aus, denn in den vergangenen Monaten wurde an der Akzeptanz des Gebisses und der Losgelassenheit, sowie dem Vertrauen gearbeitet.
Du siehst also, ich mag sehr gerne im Beginn der Ausbildung laaaange vom Boden aus Arbeiten. Wir hatten einfach jeder eine andere Remonte vor Augen ...

Sollte jetzt ein Korrekturpferd bei der Arbeit an der Hand ein Einrollen zeigen (bei einem Jungpferd habe ich es noch nicht gesehen...was ja auch einfach heißen mag, dass es das deswegen nicht nicht gibt :wink: ), weil es in ein altes Verhaltensmuster fällt, so kann ich vom Boden aus hervorragend diese Idee unterbinden, ohne dass ich viel "fummeln" muss. Sobald am Boden die Idee zum Einrollen gegen Null geht, versucht man es von oben. Und wenn es sich hier immer noch einrollen möchte, geht man entweder wieder ein bis zwei Schritte in der Ausbildung zurück und/oder korrigiert dieses mit Demi-Arrets (mit beiden Zügeln kurzes "Klingeln", d.h. Einwirken in die Maulspalten, den Begriff Parade verwende ich hier nicht..)
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Spielnase hat geschrieben: Aber bitte zeige mir eine Video ohne NhdS. Es sei denn, du willst mir jetzt erklären, dass eine gute Dehnungshaltung für dich bedeutet, dass sie zunächst von jedem Pferd hdS gelernt wird und erst viel später mit Nase vor geritten wird. (Das soll jetzt wirklich nicht hetzerisch klingen, es interressiert mich einfach.)
Guten Morgen,
erwähnte ich es schon? Es sind genau Aussagen wie diese, die mir den Spaß an der Diskussion – in diesem Fall mit Dir – verderben. Wenn Du nämlich die Beiträge (die von anderen aber auch meine) zum Thema gelesen hättest, würdest Du wohl kaum zu dieser Annahme kommen.
Dennoch schaue ich bei Gelegenheit mal bei nach einem Video.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
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Ulrike
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Beitrag von Ulrike »

Guten Morgen,

ich nochmal:

In diesem ganzen Wirrwarr;

Könnten sich die Beteiligten darauf einigen, das Rollkur und Nase hinter der Senkrechten, einen Unterschied darstellen?

Die Rollkur ist, grob vereinfacht, eine sehr aktive Riegelei, in schlimmsten Format.

Nase hinter der Senkrechten, so wie ich das verstehe, ist eine Haltung, die das Pferd einnimmt, wenn irgendwas nicht richtig geritten wurde, ebenfalls ein reiterlicher Fehler, dennoch weit weg von der Rollkur.

Ein Pferd, welches sich aufrollt, ist sowieso mit einem schweren Fehler auf seinem Rücken konfrontiert.

Bleiben wir bei Nase hinter der Senkrechten.
Passiert es bei mir, dann war die vorhergehende Lektion nicht richtig geritten oder, ich treibe am Ende der Lektion, mit der beginnenden Pause, nicht ausreichend, um mein Pferd zu einem zügigen Schritt zu veranlassen.

Insofern ist dieser Fehler Nase hinter der Senkrechten, relativ lässlich, weil er mir zeigt, was es zu verändern gilt.


LG Ulrike
C.Dingens
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Beitrag von C.Dingens »

Gibt es von NO auch bewegte Bilder im Trabe? Das würde mich sehr interessieren.

Ich kann gerne stehen lassen, das man diese Form der Reiterei bevorzugt.
Aber es macht wirklich keinerlei Sinn das vergleichen zu wollen.

Persönlich bin ich immer noch der Auffassung hier geht es um Äpfel und vielleicht Apfelförmige Birnen. Schmeckt sicher beides köstlich, stammen aber aus unterschiedlichem Anbau.

Ich persönlich mag einfach keine Schenkelgänger egal auf welchem Niveau sie geritten werden. Da ist es mir leidlich egal das dieses Pferd tatsächlich im Bezug auf die Stirn Nasen Linie ein wunderschönes Optimalbild zeigt.

ICH schaue aber immer auf die (beeindruckend bemuskelte) HH und gucke mir dann den Rücken an und dann relativiert sich für mich sofort das Vorderpferd.

Leute, warum nur beschleicht mich das Gefühl, das wenn diese angestrengt abstehende und pinselnde Schweifrübe an einem Warmblöd unter einem Pinguin zu sehen gewesen wäre, das dann das Geschrei groß gewesen wäre?!

Wie dem auch sei…..
Wäre es vielleicht möglich hier im Forum für die beiden klassischen Lehren jeweils eine klare Definition zu finden?
Für mich würde es die Diskussionen vereinfachen, wenn ich vor ab klar hätte welche Form der Reiterei gerade gemeint ist.
ICH persönlich halte es nämlich für äußerst Müßig mich mit jemandem zu "streiten" der die (ich nenne es jetzt mal hilfsweise so) franco-iberische Reitweise bevorzugt. Ich respektiere sein optimales inneres Bild. Das wird sich aber nie mit meinem "preußischen" ;-) decken. Ich denke es gibt Gemeinsamkeiten, logisch es geht ums Pferd aber die sind im Ergebnis marginal.

Was ich aber nie verstehen werde ist das hier Leute mit austritt oder Weggang "drohen" weil es Menschen wie mich gibt die ein anderes inneres Bild bevorzugen. Dabei geht es mir nicht um Rollkur oder die abgemilderte Formen davon. Aber wenn das hier Usern unterstellt wird, die einräumen in brenzlichen Situationen auch mal zu zu packen finde ich das tragisch.
Denn für mich ist das das wahre Leben. Natürlich kann ich immer bemüht sein solche Situationen zu vermeiden, weil es die Harmonie stören könnte….aber wie laaaangweilig ist das denn? Wie bringe ich meinem Pferd bei auf unterschiedlichste Situationen gelassen zu reagieren wenn ich es nie konfrontiere?

Vielleicht ließe sich das in Zukunft vermeiden, wenn man einfach dran schreiben würde worum es geht?

Na ja, möglicherweise auch laaaaaangweilig, weil die Parteien dann keinen Grund mehr hätten sich als die bessere, weil Pferdegerechtere zu stilisieren.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende, genießt es.
Ulrike
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Beitrag von Ulrike »

Sitara hat geschrieben:
Ulrike hat geschrieben:Aber, wie gesagt, ich bin hier Frischling, und es werden für mich recht wenig threads lesbar, da ich noch keine 50 sinnvollen posts geschrieben habe... :roll:
Dito... Jetzt fehlen nur noch 4 :P
Bitte berichte, was Du noch alles zu sehen bekommst :lol:

LG Ulrike
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Wie ich eingangs bereits erwähnte: Unterschiedliche Leute, mit unterschiedlichen Erfahrungen und Ansichten diskutieren ein emotionales Thema, ab einem gewissen Punkt lesen alle nur noch was sie lesen wollen - davon kann man sich schwerlich befreien.

Bin nun von dem NO Videos auch nicht sonderlich angetan, aus den gleichen Gründen wie C.Dingens. :wink:

Zu der anderen Sache hab ich nun mal eine andere Einstellung: Ich halte nichts davon sein Pferd einer so prisanten Situation auszusetzen und es dann mit Gewalt zu Gehorsam zu zwingen - egal in welcher Situation. EINZIGE Ausnahme, mein sonst gemütliches Ausreitpferd sticht der Hafer und geht volle Kanone 100 m vor der Bundesstraße durch, DA ist dann echt alles erlaubt, was das überleben sichert. Alles andere kann man Üben, anders entschärfen oder schlicht vermeiden und die Welt geht auch nicht unter. Wer sich dann aber damit entschuldigt damit sein Leben retten zu müssen...naja IN DER SITUATION (Hochzeit) nun wirklich nicht - für mich - nachvollziehbar. Und das darf ich sagen, genau wie andere falschen Knick sehen, wo keiner ist. Ist nunmal ein Diskussionsforum. Funzt nicht einseitig. Und ist echt kein Drama :roll: Lustig finde ich dass die, die hier oft auch echt austeilen, einschnappen wenn es andersrum mal zurück kommt...
Es grüßt Nadine

*******************
so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
********************
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

C.Dingens hat geschrieben:.

Ich persönlich mag einfach keine Schenkelgänger egal auf welchem Niveau sie geritten werden. Da ist es mir leidlich egal das dieses Pferd tatsächlich im Bezug auf die Stirn Nasen Linie ein wunderschönes Optimalbild zeigt.
Guten Morgen,
so geht es mir auch. Und bei allem Verständnis dafür, dass man NO als großen Reitmeister sieht – Bunker IST ein Schenkelgänger. Vom Feinsten sozusagen. Mal davon abgesehen, dass das ganze Pferd (und zwar durchgängig) in meinen Augen eben nicht geschlossen ist. Von daher ist das Video tatsächlich ein schönes Beispiel: dafür nämlich, dass allein mit der Ideal-Silhouette noch gar nichts gewonnen ist.
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Tossi
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Beitrag von Tossi »

Spielnase hat geschrieben: ...
Ich fragte ja, ob ihr eure Pferde hauptsächlich durchs Reiten ausbildet und einreitet oder gerne auch am Boden arbeitet. Bodenarbeit ist für mich in diesem Sinne (wie ich es auch schrieb): Am Kappzaum longieren (ohne Hilfszügel), Handarbeit (man geht auf Höhe der Pferdeschulter mit) am Kappzaum oder/und Trense. Am langen Zügel (hinter oder schräg hinter dem Pferd) meinte ich damit nicht, das finde ich auch sehr schwierig. Bis jetzt konnte ich bei einigen Ausbildern/Stallkollegen (und mir) die Beobachtung machen, dass Pferde, die zunächst lernen an der Longe mit Kappzaum (ohne Ausbinder) die korrekte Dehnungshaltung zu finden, diese später auch gut beim Reiten anbieten. Keines dieser Pferde hat an der Longe ein freiwilliges Einrollen gezeigt. Als nächster Schritt wird mit Kappzaum und Trense longiert, damit das Pferd sich langsam an die Trense gewöhnt, ohne dass irgendwie darauf eingewirkt wird. Dieses Longieren dauert über Monate an, dass Pferd dehnt sich vertrauensvoll an den Kappzaum heran, man fühlt beim Longieren eine immer stetiger werdende Anlehnung. Nun kann man zur Arbeit an der Hand übergehen und das erste Mal direkt Kontakt zum Pferdemaul aufnehmen. Hier schließe ich nervöses Kauen oder wie du es schreibst "ein von Natur aus sehr nervös im Maul" aus, denn in den vergangenen Monaten wurde an der Akzeptanz des Gebisses und der Losgelassenheit, sowie dem Vertrauen gearbeitet.
Du siehst also, ich mag sehr gerne im Beginn der Ausbildung laaaange vom Boden aus Arbeiten. Wir hatten einfach jeder eine andere Remonte vor Augen ...
So würde ich z.B. niemals ein Pferd anreiten. Monatelanges Longieren ist für ein Jungpferd unnötig verschleißend und wäre für den Typ Pferd (Blüter und Araber), mit dem ich in der Vergangenheit meistens zu tun hatte, einfach nur "langweilig". Außerdem, das gebe ich ehrlich zu, bin ich Reiter und arbeite auf ein Reitpferd hin. Longieren und Arbeit an der Hand sind bei mir immer "Mittel zum Zweck" im Hinblick auf das Reiten.
LG Elisabeth
Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet. (David Hume)
lando
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Beitrag von lando »

@Cubano:
Danke für deine Antwort, von vor gefühlten hundert Seiten ;) . Ich finde es immer toll, wenn Menschen aus Erfahrung sprechen können! Ich mag praxisbezogne Diskussionen, wir reiten ja schließlich auf Pferde und nicht auf Büchern!
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