Wie löst ihr eure Pferde?

Rund um die klassische Reitkunst

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Motte
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Beitrag von Motte »

Paula hat geschrieben: Und du bist die erste die hier in dem Thread . schreibt meine Beiträge seien unverstaendlich.
*umfallt*
:shock:

Ich verweise nur mal hierauf:

http://www.klassikreiten.de/viewtopic.php?t=9270

Und es sei daran erinnert, dass das Ursprungsposting hierzu ganz klar auf dich gemünzt war und deine Schreibe (Inhalt und Stil) zum Anlaß hatte.
Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

Wieos, hier in diesem Thread bin ich doch tatsächlich die Erste 8)
Nicole
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Beitrag von Nicole »

Motte hat geschrieben:
Paula hat geschrieben: Und du bist die erste die hier in dem Thread . schreibt meine Beiträge seien unverstaendlich.
*umfallt*
:shock:

Ich verweise nur mal hierauf:

http://www.klassikreiten.de/viewtopic.php?t=9270

Und es sei daran erinnert, dass das Ursprungsposting hierzu ganz klar auf dich gemünzt war und deine Schreibe (Inhalt und Stil) zum Anlaß hatte.
Gut, hier im Thread hat sich noch keiner über Paulas abenteuerliche Ausdrucksweise mokiert (vielleicht haben es alle schon aufgegeben :roll: ) aber in zig anderen Threads dafür umso mehr :lol:
Ulrike
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Beitrag von Ulrike »

esge hat geschrieben:Ulrike: Mit einem festen was? Stramin??? Da stehe ich leider grad auf dem Schlauch. Vertippt oder kenne ich den Ausdruck nur nicht?

Und du machst das jeden einzelnen Tag genau so? Immer so? keine Variationen, nie?

Und dann stolpere ich noch darüber, dass sowieso praktisch die ganze Arbeitseinheit dem Lösen gehört. oder verstehe ich dich da auch falsch?
Unter anderem halte ich es für ein Ziel von Ausbildung, dass ein Pferd im Laufe der Zeit immer schneller DA ist. Sprich seine Lösungsphase nur noch einen eher kleinen Teil des Reitens einnimmt (nicht zu verwechseln mit dem Aufwärmen, das sich nicht abkürzen lässt) und man dann zum eigentlichen Arbeiten kommt.

Sprich: beim jungen Pferd sind Lösungs- und Arbeitsphase im Grunde identisch, denn alle Arbeit die es tun kann, kann nur eine lösende sein. Doch je älter das Pferd wird und je weiter seine Ausbildung voranschreitet, desto eher erwarte ich, dass das Pferd BEREIT ist. Ich werde das nicht jedes Mal tun - aber im Grunde kann ich von einem weit fortgeschrittenen Pferd erwarten, dass ich es im Schritt am langen Zügel im Gelände warmreite, dann die Zügel aufnehme, einmal schnalze und es piaffiert. Das mag leicht überspitzt sein, trifft aber meine Erwartungen.

Hallo esge,

ja, der Ablauf nennt sich "fester Stramin", ob er sich jetzt genau so schreibt, das weiss ich nicht, er wird aber, lt. meines RL in Wien so genannt.

Er dient dazu, die Pferde aufzuwärmen, bevor es weitergeht.

Ich denke schon, das das Lösen die ganze Reiteinheit dauert,
erst bereite ich mein Pferd vor, wärme die Muskeln, dann arbeite ich über die Lektionen schon daran, das Pferd mehr und mehr zu lösen.
Ich denke mal, am Anfang einer Reiteinheit beginnen die wenigsten mit einer Pfaffe, das Pferd muss vorher schon ausreichend gelöst, gekräftigt und aufgewärmt sein.

Im Laufe seiner Ausbildung muss die Lösung der Muskulatur ja auch weiter fortschreiten, um die sich steigernden Lektionen auch ausführen zu können, um an ihnen zu reifen.
Jede Lektion wird ja auch nur besser, indem das Pferd sie gelöster und damit gekräftigter immer besser ausführen kann.


LG Ulrike
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

Paula hat geschrieben:Maeusschen
Also, DAS hier hat echt das Zeug zu meinem Favoriten der Woche zu werden… :P
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

Bist wohl naeiehdiejsch, Cubano!

Ich löse mein Pferd unterschiedlich. Gestern z.B. bin ich sehr lange meditativ Schritt geritten, habe die verschiedenen Variationen von Stellung und Biegung abgefragt (mit unterschiedlichen Antworten 8) ), bin ein bisschen "klein" piaffiert, habe immer wieder die Zügel aus der Hand kauen lassen usw. Das kann ich aber nur machen, wenn er schon entspannt in die Einheit reingeht. Wenn er aus irgendwelchen Gründen, die nur er kennt, einen Hui-Buh-Tag hat, wäre das lebensgefährlich, dann muss ich knackig abreiten mit viel Galopp und Trab, um ihn überhaupt erstmal auf Empfang zu stellen. An solchen Tagen longiere ich auch mal ab oder lasse ihn freilaufen, wenn keiner sonst in der Halle ist.

Jedesmal nach demselben Schema vorzugehen würde schon deshalb nicht gehen, weil bei diesem Pferd sofort Langeweile aufkommt und noch soforter mit Blödsinn gefüllt werden muss. Aber auch, weil der extrem unterschiedlich in der Tagesform ist und zB. an einem beliebigen Tag plötzlich beschließt, dass sein Kopf so schwer ist - dann muss ich ganz anders lösen als wenn er einen spannigen Tag hat oder einen, an dem die Hinterhand noch schläft. Ich weiß nicht, ob ihr das auch kennt, aber das Pferd ist wirklich Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
grisu
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Beitrag von grisu »

Ich hatte gestern zwei Pferde, die unterschiedlicher kaum sein können, das zeigte sich auch in der Lösungsphase:

1. Kleiner Lusitanobub. Ist grundsätzlich und (fast) immer sehr entspannt. Hier ist die Lösungsphase ein reines Geschmeidigmachen und Warmmachen. Leichtraben, immer wieder ein bisschen dehnen und aufnehmen. Ein paar Trab-Galoppübergänge. Dann kann's bei diesem Pferd schon losgehen mit der Arbeit.
Zwischendrin immer mal wieder dehnen und auch mal Zügel hingeben, wenn wir etwas Anspruchsvolles oder muskulär Anstrengendes gemacht haben.

2. Älterer Wallach (Neuzugang), sehr groß, etwas steif, einige körperlich Baustellen, hat Probleme mit dem Gleichgewicht und der Selbsthaltung, aber sehr bemüht und sehr klar im Kopf.
Lange Schritt, immer wieder Zügel aufnehmen und wieder aus der Hand kauen lassen. Gebogene Linien. Trab - leichttraben. Variationen im Tempo und Haltung, große gebogene Linien. Schenkelweichen (im Schritt) und vorsichtig Schultervor. Ein paar Trab-Galopp-Übergänge. Zwischendrin ein bisschen aussitzen und ein paar Trab-Schritt-Übergänge, danach gleich wieder leichttraben.
Eigentlich besteht bei ihm die Reiteinheit aus der Bemühung, ihn im Takt zu reiten, die Losgelassenheit herzustellen sowie der Arbeit am Gleichgewicht und der konstanten Anlehnung.
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amara
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Beitrag von amara »

Rapunzel hat geschrieben:Aber auch, weil der extrem unterschiedlich in der Tagesform ist und zB. an einem beliebigen Tag plötzlich beschließt, dass sein Kopf so schwer ist - dann muss ich ganz anders lösen als wenn er einen spannigen Tag hat oder einen, an dem die Hinterhand noch schläft. Ich weiß nicht, ob ihr das auch kennt, aber das Pferd ist wirklich Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
Haha.... sprichst du von meinem grauen UNTIER?? *giggel*
An heftigen Tagen auf Schritt zu bestehen wäre schlicht Selbstmord. Freilaufen ist allerdings auch nichts, weil Celtakind sich da schnell reinsteigern kann, bis er nach 1h trieft und kurz vor Zusammenbruch steht - was allerdings nicht heisst, dass er dann aufhören würde zu rennen, lieber fallen als aufgeben.
:roll: :roll:

Och, wir haben auch ne Menge Zwischenvarianten, angefangen von *ich bin ok, aber wehe du weckst mich* bis *heute ist alles supertoll, ich reisse Bäume für dich aus* oder wie am Dienstag *ich bin mittelheiß UND ich werde jetzt 1h gegen dich kämpfen*.
Tja, wir brauchen halt keine 6-8 unterschiedliche Pferde pro Woche zu reiten, wir HABEN das "tollerweise" in einem kombiniert... also ehrlich - das kann ganz schön nerven...
:lol:
Wenn er aus irgendwelchen Gründen, die nur er kennt, einen Hui-Buh-Tag hat, wäre das lebensgefährlich, dann muss ich knackig abreiten mit viel Galopp und Trab, um ihn überhaupt erstmal auf Empfang zu stellen.
Hihi, ich hab schon X MAL versucht, hinter das Schema zu kommen. Ich finde es nicht! Selbst wenn er 24h draußen ist kann der so flippern, das nächste Mal steht er nur blöd in seiner Hütte und versteckt sich 3 Tage vor dem Regen - und - NICHTS. :oops:
Auf Empfang stellen ist genau das Thema - er KANN dann nicht zuhören, bevor er nicht sein Adrenalin weggearbeitet hat. :roll:
sinsa
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Beitrag von sinsa »

Paula hat geschrieben:Lilith. ,du musst schon alles lesen was Ich ueber sie schreibe ....nicht den einen Satz .Und mit doof hat das nix zu tun.Weisst du, du stehst Anfang. deiner Reitlaufbahn ....nach mehr als 50 RL bei denen Ich in.35 jahren Unterricht. hatte , weiss Ich das es diese Blindheit. fuer bestimmte Sachen haeufig. gibt .
Lilith schau du hast das auch. ...das du blind fuer einiges bist .Vermutlich. hat das jeder .Ich auch .Nur Wir wissen nicht wo....
Nicht nur, dass ich Deine regelmäßigen Anspielungen/Angriffe gegen Lilith reichlich dreist finde, dazu kommt noch, dass es aus meiner Sicht nicht gerade rühmlich ist - geschweige denn von Cleverness zeugt - wenn man selber 35 Jahre lang so überhaupt nichts begriffen zu haben scheint und dann hier so eine unsachliche Welle schiebt und persönliche Beleidigungen statt Argumente bringt.

Beinahe völlig ab von jeder Sache, würde es im übrigen sehr helfen, wenn Du wahlweise Deine Rechtschreibkenntnisse auffrischen würdest oder aber jemanden um Hilfe fragst, wenn Du hier mitschreiben möchtest. Deine Texte erzeugen bei mir den Eindruck, dass da jemand hin und wieder seine Pillen nicht so regelmäßig nimmt, wie er sie nehmen sollte.
Deine "Kommunikationsform" hier ist nämlich teilweise, selbst wenn ich Abzüge für ein Handy mache, so grottig, das eine andere Erklärung schlicht nicht nahe liegend ist.
Paula

Beitrag von Paula »

klingt alles sehr spannend, was ihr erzählt und ich bekomme das Bedürfnis da mal dabei sein zu dürfen, giggel...
da es aufregend klingt..

Ja sicher kenne ich das mit dem Lösen auch so, dass manchmal erst Adrenalin abgebaut werden muss.
Also einer der Spanier mit dem ich mal gearbeitet habe, mit dem ging ich prinzipiell erst in den Round Pen, also ich stand außen... und da bockte er und stieg und wätzte sich hin und her, auch wenn er vorher zig Stunden auf der Weide war...
und dann bin ich mit ihm zum Putzen und habe ihn gesattelt zum Reiten
Und ne abgaloppieren oder abtraben konnte man den nicht, der bekam immer mehr Energie.Über Stangen stoplerte er dann nur rüber...das regte ihn erst recht auf.
Einzig Ruhe im Schritt an der Schnalle half ihm, wenn ich ihn ritt.
Um das restliche Adreanalin abzubauen.
Die Besitzerin erzählte sie war mal auf einem Wanderritt der über mehrere Tage ging, ab dem 3 .Tag war er gelassen.Da war er dann verausgabt und runtergefahren vorher hibbelte er nur rum.

http://www.klassikreiten.de/viewtopic.p ... 834#350834

habe ein paar Bilder eingestellt von dem netten Isi da hatten wir gestern das Thema von.., da sieht man schön wie der marschiert..


Hier habe ich nochmal Bilder eingestellt diesmal Trab in Gebrauchshaltung im Takt.Hier lernt das Junge Pferd erst die Gebrauchshaltung daher kann die Hinterhand auch noch nicht so weit vortreten zudem es hier bergauf geht ein Gefälle...
also muss es hinten mehr Last aufnehmen als auf der Geraden

sicher sollte die Reiterin gerade hier aufrecht sitzen.Sie trabt gerade leicht, keine Ahnung warum, war so nicht erwünscht.Ich finde es trotzdem ganz schön,, dafür dass hier das Pferd gerade lernt sich etwas aufzurichten.
Vorher das Lösen, leider nicht vom selben Tag,aber der selbe Reiter.
Auch hier bitte das Gefälle brücksichtigen.
Bei diesem Pferd funktioniert meist Lösen so:
erst Schritt an der Schnalle gemächlich
dann Trab an der Schnalle ganz ruhiges Tempo
dann in der Tiefe im AT
hier auch Zirkel ,durch die ganze Bahn wechseln
immer im Wechsel mit Schritt an der Schnalle
und dann wenn das Pferd abgeschnaubt hat sich locker anfühlt sich im natürlichen Gleichgewicht bewegt gehts weiter in der Gebrauchshaltung dazwischen immer wieder Pausen um Schritt an der Schnalle oder wenn nötig wieder lösen...
dies bei dem Pferd das gerade noch am Anfang der Grundausbildung steckt.Gefestigt ist nur die Anlehnung in der Tiefe der Rest wurde hier gerade entwickelt
Zuletzt geändert von Paula am Sa, 01. Mär 2014 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
esge
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Beitrag von esge »

Ulrike, danke fürs Nacherklären. Wenn der Ausdruck aus Wien kommt, wundert mich nicht, dass ich das nicht verstehe, grins. jedes Mal wenn ich in Österreich Kurs gebe, lerne ich neue Vokabeln - leider behalte ich sie nie.

Auch deine Nacherklärung in Sachen Lösen leuchtet mir so jetzt ein und da bin ich dann dabei. Danke für die Klärung.
Loslassen hilft
charona
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Beitrag von charona »

Danke Sinsa!

Ich bin ein wirklich friedliebender Mensch, aber es tut mir leid, Paula, aber du gibst sowas von gequirltem ungehobeltem Unsinn von dir, das geht auf keine Kuhhaut!

Für 35 Jahre Reiterfahrung bei mehr als 50 Reitlehrern, wie Seunig, von neindorff, Rieskam & co., ich würd mich schämen für die eingestellten Fotos besonders aber für deine teilweise mehr als grössenwahnsinnigen, ja unverschämten und unleserlichen Beiträge die jeder Grundlage und Fachkenntnis entbehren.

@Sascha, danke für die Erläuterung!
Paula

Beitrag von Paula »

charona für meine Fotos schäme ich mich nicht,

und nein keinesfalls entbehren meine Beiträge jeder Fachkentniss
wer
das sagt hat schlicht keine* zero * Ahnung von der klass.dt Reitlehre und nur darüber spreche oder poste ich fachlich.
Und nein bei Seunig bin ich nicht geritten ,dafür bin ich zu jung.Der war vor meiner Zeit.
Und ich habe 2 Bilder vom Lösen eingestellt und 2 im AT von mir
UND daran willst du irgendwas beurteilen? Mich beschimpfen?
Und nein sie sind keinesfalls schlecht.
Aber um das zu Merken muss man vermutlich ein gutes Auge haben .
Dein Benehmen ist schlicht unzivilisiert.


Größenwahnsinn? zeige den mir? Wo? weil ich es wage Ausbilder zu kritisieren?Zu sagen dass niemand perfekt ist?
weil ich ein Haufen Reiterjahre auf dem Buckel habe und selbst noch nicht wie Neindorff reite es aber wage zu erwähnen das auch er nicht perfekt ist?
Das heisst doch nicht dass ich es besser kann, nirgends spreche ich davon dass ich super reiten kann und alle richtig mache ,
das heißt nur das ich Augen im Kopf habe,.
Und das ich mir kein X für ein U vormachen lasse.

sinsa, siehste ich finde das ist eine Tatsache ,das ist keinesfalls eine Beleidigung an Lilith. Ich bin tatäschlich der Meinung dass jeder für was blind ist. Und wenn dir das noch nicht aufgefallen ist solltest halt auch mal bei 50 verschiedenen RL Unterricht nehmen...dann merkst was ich meine.Wo steht bitte dass ich deshalb herausragend reite?
Und wenn du der Meinung bist das ich nix verstanden habe, gut, zum Glück sehen das meine RL anderes...
und wenn du das anhand von meinen spärlichen Bildern beurteilen willst, bittesehr.
Anhand meiner fachlichen Beiträge, wenn du da meinst ich hätte nix kapiert, dann meinst du eine andere Reitweise als ich.
Davon abgesehen ist dein Post beleidigend .
Zuletzt geändert von Paula am Fr, 28. Feb 2014 21:14, insgesamt 5-mal geändert.
grisu
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Beitrag von grisu »

Paula hat geschrieben:charona für meine Fotos schäme ich mich nicht,

und nein keinesfalls entbehren meine Beiträge jeder Fachkentniss
wer
das sagt hat schlicht keine* zero * Ahnung von der klass.dt Reitlehre und nur darüber spreche oder poste ich fachlich.
....
Meld! Nach dieser Definition habe ich gerne 'zero' Ahnung! Da bin ich hier, denke ich, auch in guter und zahlreicher Gesellschaft :D
charona
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Beitrag von charona »

Paula hat geschrieben: das sagt hat schlicht keine* zero * Ahnung von der klass.dt Reitlehre und nur darüber spreche oder poste ich fachlich.
danke, o.g. sehe das als grosses Kompliment.

Und nein, ich beschimpfe dich keineswegs. Mein Beitrag war eine kurze Zusammenfassung meiner Eindrücke aufgrund deiner zahlreichen Beiträge als Expertin der klassischen Reitkunst, die nunmehr 2 Bilder eingestellt hat, welche dann eben einen deutliches Bild über die praktische Umsetzung der klassischen Theorie geben. Chapeau! Wenn Du das mit 50 RL erreicht hast, dann such ich mir morgen und übermorgen direkt auch mal ein paar neue, es scheint ja Hoffnung zu geben.

In diesem Sinne ....
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