Stunden bei Herrn Eberhard Weiß
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
@Yve9979
Du bist doch näher dran als wir. Zu uns kommt er (Breitenbrunn) wegen 5 Leuten... und dazu ist er auch noch erschwinglich, weil wir überwiegend zu zweit reiten. Ist also nicht wirklich rentabel für ihn.
Du bist doch näher dran als wir. Zu uns kommt er (Breitenbrunn) wegen 5 Leuten... und dazu ist er auch noch erschwinglich, weil wir überwiegend zu zweit reiten. Ist also nicht wirklich rentabel für ihn.
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Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
Einordnen kann und möchte ich das gar nicht.
Bin schon mit mehreren Pferden bei ihm Kurse geritten und war auch schon mit Pferden dort. Habe auch damals einen Kurs organisiert. Ich werde weiterhin nach Möglichkeiten Ausschau halten wieder bei ihm zu reiten.
1. immer pro Pferd.
Das heißt aber auch er bricht den Unterricht/Kurs ab wenn er eine Lahmheit vermutet. Auch wenn die Besitzer noch nichts sehen.
Das heißt auch das Pferd setzt die Grenzen, nicht der Ehrgeiz oder der Wille des Reiters.
Das heißt auch, das nur mit passendem Sattel geritten wird. Es gibt Hilfe zu bezahlbaren Alternativen, aber auf Dauer keine Abstriche. Dito beim Gebiss.
2. immer erst die Grundlagen.
Das heißt Schritt reiten. Manch einer kommt im ersten Kurs nicht bis zum Trab.
Das heißt auch Losgelassenheit herstellen. Manch einer kommt nicht bis zu irgendwelchen Lektionen. Egal ob man die sonst schon geritten ist.
Das heißt auch sich Zeit zu nehmen für die Ausbildung des Pferdes. Wir reden von Jahren, nicht Wochen oder Monaten.
Das heißt Geduld aufbringen, bis der erste Galopp in der Bahn dran ist oder eine andere für das betreffende Pferd schwierige Lektion. Und jede Stunde wieder geduldig sein und schauen ob und wann das Pferd heute für die Lektion bereit ist.
3. das ist zu 99,99% unspektakulär.
Das heißt man bringe tunlichst keine Zuschauer mit, die sich dabei langweilen und danach 1000 tolle Vorschläge machen wie das doch viel schneller geht
4. Es gibt immer eine Erklärung wenn man möchte.
Das heißt ich weiß danach was ich reite um was zu verbessern.
Das heißt ich weiß warum ich mit das mit diesem Pferd so übe mit einem anderen aber anders machen soll.
Regelmäßig solchen Unterricht wäre mein Traum. Aber ich bin von jedem Kurs oder Besuch mit einem Plan für das nächste halbe Jahr nach Hause gefahren. Und alle damaligen RB-Pferde haben davon sichtbar profitiert, sodass es für die Besitzer keine Frage war mir die Pferde für weitere Kurse zu geben.
Bin schon mit mehreren Pferden bei ihm Kurse geritten und war auch schon mit Pferden dort. Habe auch damals einen Kurs organisiert. Ich werde weiterhin nach Möglichkeiten Ausschau halten wieder bei ihm zu reiten.
1. immer pro Pferd.
Das heißt aber auch er bricht den Unterricht/Kurs ab wenn er eine Lahmheit vermutet. Auch wenn die Besitzer noch nichts sehen.
Das heißt auch das Pferd setzt die Grenzen, nicht der Ehrgeiz oder der Wille des Reiters.
Das heißt auch, das nur mit passendem Sattel geritten wird. Es gibt Hilfe zu bezahlbaren Alternativen, aber auf Dauer keine Abstriche. Dito beim Gebiss.
2. immer erst die Grundlagen.
Das heißt Schritt reiten. Manch einer kommt im ersten Kurs nicht bis zum Trab.
Das heißt auch Losgelassenheit herstellen. Manch einer kommt nicht bis zu irgendwelchen Lektionen. Egal ob man die sonst schon geritten ist.
Das heißt auch sich Zeit zu nehmen für die Ausbildung des Pferdes. Wir reden von Jahren, nicht Wochen oder Monaten.
Das heißt Geduld aufbringen, bis der erste Galopp in der Bahn dran ist oder eine andere für das betreffende Pferd schwierige Lektion. Und jede Stunde wieder geduldig sein und schauen ob und wann das Pferd heute für die Lektion bereit ist.
3. das ist zu 99,99% unspektakulär.
Das heißt man bringe tunlichst keine Zuschauer mit, die sich dabei langweilen und danach 1000 tolle Vorschläge machen wie das doch viel schneller geht

4. Es gibt immer eine Erklärung wenn man möchte.
Das heißt ich weiß danach was ich reite um was zu verbessern.
Das heißt ich weiß warum ich mit das mit diesem Pferd so übe mit einem anderen aber anders machen soll.
Regelmäßig solchen Unterricht wäre mein Traum. Aber ich bin von jedem Kurs oder Besuch mit einem Plan für das nächste halbe Jahr nach Hause gefahren. Und alle damaligen RB-Pferde haben davon sichtbar profitiert, sodass es für die Besitzer keine Frage war mir die Pferde für weitere Kurse zu geben.
Huch, da hab ich ja richtig Glück. Seit meiner ersten Reitstunde bei ihm durfte ich eigentlich alles reiten was ich auch selbstständig so vor mich hinreite:)
Zu uns kommt er ca. alle 6 Wochen. Trotzdem sind es nur ein paar Einsteller, die diese Chance nutzen. Die anderen haben noch nie von ihm gehört oder gelesen oder finden ihn nicht zeitgemäß...
Zu uns kommt er ca. alle 6 Wochen. Trotzdem sind es nur ein paar Einsteller, die diese Chance nutzen. Die anderen haben noch nie von ihm gehört oder gelesen oder finden ihn nicht zeitgemäß...
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Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
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So, am Wochenende war ein 2 Tages kurs bei dem guten Herr. Was soll ich sagen? Obwohl 99% im Stall nicht so begeistert von ihm sind war es absolute klasse. Konnte zwar wegen einer Familienfeier nur einen Tag mitreiten (WIESO war diese dumme Feier???), aber es war echt genial. So wie mein Jungspund lief hätte die jedes Championat gewonnen. MEGA klasse. Ich freu mich auf das nächste mal!
Zu uns kommt er kommendes WE. Letztes mal haben wir mit Kandare angefangen. Bei Herrn Weiss geht es da ganz genau und es war entsprechend anstrengend. Das Ziel ist bei ihm ja die Führung 3:1....bin gespannt😁
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Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
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