Autschcharona hat geschrieben:ich finde es sehr schade, dass die Diskussion hier wieder mal in's persönliche abrutscht und einzelne User angegriffen werden. Eben wie immer: Altbkannte Grabenkämpfe, das Rudel der Hyänen stürzt sich auf ein Opfer.

Liebe Charona, von dir als "Hyäne" bezeichnet zu werden, empfinde ich auch als einen persönlichen Angriff. Gegen deine Zuordnung meiner Person ins aasfressende geifernde Tierreich ist mein "Angriff" auf maulfrei eigentlich ziemlich dezent ...
Aber nochmal zu den Hilfen: warum heißen die denn so - und nicht "Anweisungen" oder "Befehle"?
Eigentlich doch, weil sie dem Pferd helfen sollen, das auszuführen, was wir wollen. Auch wenn die Fähigkeit eines Pferdes, die Hilfe wahrzunehmen, konditioniert sein sollte, die Hilfe selbst, wie z.B. der Bügeltritt, die Gewichtsverlagerung etc. sind der Versuch, gemeinsam mit dem Pferd im Gleichgewicht Bewegungen auszuführen.
Aus diesem Grund sind Pferde, die von Reitern geritten, die grob oder falsch einwirken, auch "taub" für korrekte Hilfen. Das von horseman erwähnte Dauertreiben gehört dazu. Der Reiter quetsch unmotiviert am Pferd rum, anstatt den Impuls dann zu setzen, wenn er ankommen kann.