Praxisbeispiele unserer Jungpferdeausbildung
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
Bubi, du machst das schon und nimmst ihre Signale ja durchaus ernst. Den einzigen Tipp den ich habe ist nicht auf die Leute in deinem Stall zu hören, die sind offensichtlich sehr leistungs (-druck) orientiert.
Hör auf dein Herz und dein Pferd
Viel Glück bei der Sattelsuche Juniperus!
Sura, viel sieht man auf dem letzten Bild ja nicht, da haste doch bestimmt was besseres
Snøggi und ich hatten gestern unsere zweite Springstunde und Bubi hatte recht, die Angst geht weg. Gestern hatten wir einfach nur Spass und sind zum Schluss schon ganze 60 cm gesprungen *gg*. Die Maus kommt auch immer besser über die Stangen am Boden und springt alles mit Begeisterung. Sogar wenn ich mich verzähle. Toll macht sie das, bin ganz stolz auf sie <3
https://www.youtube.com/watch?v=o8yule0 ... e=youtu.be
Hör auf dein Herz und dein Pferd
Viel Glück bei der Sattelsuche Juniperus!
Sura, viel sieht man auf dem letzten Bild ja nicht, da haste doch bestimmt was besseres
Snøggi und ich hatten gestern unsere zweite Springstunde und Bubi hatte recht, die Angst geht weg. Gestern hatten wir einfach nur Spass und sind zum Schluss schon ganze 60 cm gesprungen *gg*. Die Maus kommt auch immer besser über die Stangen am Boden und springt alles mit Begeisterung. Sogar wenn ich mich verzähle. Toll macht sie das, bin ganz stolz auf sie <3
https://www.youtube.com/watch?v=o8yule0 ... e=youtu.be
Whenever I feel blue, I start breathing again
Guten Morgen,
meg, das sieht klasse aus, meine Frage ist nur, kann es sein, das Du sie nach dem Sprung irritierst, wel Du nicht genug nach innen sitzt?
Mein Springkenntnisse gehen gegen Null, das ist mir nur aufgefallen, deshalb frage ich.
Bilde mich bitte fort!!!
sura, das zweite Bild ist sehr schön vom Gesamteindruck, bietet aber nicht viel Einblick, da schliesse ich ich Meg an, Geht da noch was?
LG Ulrike
meg, das sieht klasse aus, meine Frage ist nur, kann es sein, das Du sie nach dem Sprung irritierst, wel Du nicht genug nach innen sitzt?
Mein Springkenntnisse gehen gegen Null, das ist mir nur aufgefallen, deshalb frage ich.
Bilde mich bitte fort!!!
sura, das zweite Bild ist sehr schön vom Gesamteindruck, bietet aber nicht viel Einblick, da schliesse ich ich Meg an, Geht da noch was?
LG Ulrike
Woher soll ich das wissen, meine Sprangkenntnisse gehen ja auch gegen null
Kann aber mal fragen bei der nächsten Stunde oder vielleicht hat Bubi was beizusteuern
Kann aber mal fragen bei der nächsten Stunde oder vielleicht hat Bubi was beizusteuern
Zuletzt geändert von Meg am So, 28. Sep 2014 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
Whenever I feel blue, I start breathing again
Würde ich dir gern sagen, aber leider macht mein Internet hier im Büro nicht mit
Ich schaue es mir aber zuhause an.
Lotta hat seit letztem Turnierwochenende nicht wirklich was getan.
1x saß ich etwas im Schritt und zwei Runden Trab ohne Sattel drauf, einmal geritten.
Da hatte ich ein ganz Bescheidenes Gefühl.
Irgendwie war sie furchtbar fest. Sonst gibt sie ja sofort auf Druck im Maul nach, da ging sie nur dagegen, streckte die Nase nach vorne-oben was ich gar nicht von ihr kenne. Insgesamt hatte ich das Gefühl sie war total verspannt im Rücken. Es dauerte eine Zeit, in der sie null-komma-null (!) meinen inneren Schenkel annahm, dagegen drückte und sich kein bisschen stellen ließ. Nichtmal geradestellen ging, nur Außenstellung.
Das wurde in der Reiteinheit aber besser.
Im Galopp wollte sie dann immer ausfallen, ignorierte da auch den Schenkel, ein antippen (!) mit der Gerte quittierte sie sofort mit nem kleinen Bocksprung, worauf sie jedes Mal im AUßen-/Kreuzgalopp war und ich das korrigieren durfte.
Irgendwie frustrierend, aber ich habe dann aufgehört als es besser wurde.
Sonst haben wir nur etwas Bodenarbeit und vorallem: Anhängertraining gemacht.
Das Turnier haben wir ausfallen lassen am Wochenende
Naja Anhängertraining ist so ne weitere Sache.
Es KANN sein, dass Lotta Angst hat, aber ehrlich gesagt macht sie überhaupt keinen Eindruck. Sie schwitzt nicht, ihr Kot (wenn sie macht) hat normale Konsistenz, sie wirkt ganz ruhig und überlegt.
Das sieht dann folgendermaßen aus: Auf den Hänger zuführen: Problemlos. Vor der Klappe bleibt sie dann wie eine deutsche Eiche stehen. Sobald man Druck von hinten macht (sei es Hand auf den Popo legen, Longe, Besen oder Gerte - muss sie nichtmal berühren) springt sie rückwärts.
Also habe ich das anders angegangen: Mir eine Gasse in der Halle gebaut. Rechts und vorne die Bande, links ein Sprungständer. Und? Dasselbe Problem! Hier konnten wir das aber - weil vereinfachte Bedingungen problemlos lösen indem mein Freund seitlich mit ner Gerte in der Hand stand (ohne sie zu benutzen) und energisch "Komm, komm" sagte.
Nachdem ich es erst probiert hatte mit liebevoll und verständlich und ihr das vermeintlich gefährliche angenehm näher bringen wollte, sie aber entweder seitlich auswich oder aber wenn das nicht möglich war zur Not auch die vorderen Beine leicht vom Boden entfernte um rückwärts zu ziehen zeigte das energische sofort Wirkung.
Ohne zu zögern folgte sie mir dann in die Gasse, wo sie ausgiebig gelobt und gekrault wurde.
Wir konnten die Gasse dann enorm eng stellen, trotzdem kein Problem.
Am folgenden Tag dasselbe, diesmal die Gasse an anderer Stelle und von Beginn an eng. Und?
Direkt rein. Kein Zögern, kein Versuch vom Ausweichen, nichts. Prima!
Darauf den Tag am Anhänger - wir haben die Trennwand schon breitgestellt - keine Chance. Sobald wir sie locken wollte ließ sie den Kopf hängen, ruhte mit einem Bein hinten. Weckten wir sie auf, damit sie sich wenigstens mit dem Hänger beschäftigt, bettelte sie gelangweilt auf der Hängerklappe. Druck von hinten brachte sie wieder nur dazu seitlich auszuweichen (und da war ihr auch egal ob da ein Besen war an den sie stoß wenn sie sich seitlich drehte).
Irgendwann haben mein Freund und ein Stallkollege sie eher drauf geschoben. Sobald die Hinterbeine zwei Schritte auf der Klappe waren ging sie hoch. Wir konnten die Trennwand gerade rücken ohne dass sie rausging und in Ruhe schließen. Wir fuhren eine ganz kurze Runde um den Hof, lobten viel und luden wieder aus.
Am nächsten Tag versuchten wir es mal ganz ohne Trennwand.
Diesmal ging es mit Longe schon deutlich schneller. Sie ließ sich zwar immer noch eher draufschieben, aber sie ging nicht mehr dagegen.
Gestern dann wieder mit Trennwand, breitgestellt, diesmal waren mein Freund und ich alleine. Vor der Klappe wieder deutsche Eiche, mein Freund sie mit der Longe zwei kleine Schritte vorgeschoben, dann ging Madame brav rein.
Wieder ne mini-kleine Runde gefahren.
Alles natürlich mit ganz viel Lob und Ruhe.
Wieso ist sie bloß so stur? Wir haben es soo lange alle 2 Tage mit Futter und ausschließlich positiver Bestärkung versucht - nö, Madame mag nicht. Wenn es mit Longe klappt dann eben so. Eigentlich wollte ich Hilfsmittel wie Longe & Co. vermeiden, aber auf den Hänger gehen ist eine Sache, die lebenswichtig werden kann, deswegen bin ich froh, dass ich jetzt eine Sache habe, wie ich sie sicher auf den Hänger kriege und nicht nur, wenn sie gerade Hunger hat und sich reinlocken lässt.
Heute möchte ich sie dann mal wieder ein bisschen an die Longe nehmen, morgen reiten.
Im Laufe dieser oder nächster Woche kommt nochmal der Sattler zur Kontrolle.
Ich schaue es mir aber zuhause an.
Lotta hat seit letztem Turnierwochenende nicht wirklich was getan.
1x saß ich etwas im Schritt und zwei Runden Trab ohne Sattel drauf, einmal geritten.
Da hatte ich ein ganz Bescheidenes Gefühl.
Irgendwie war sie furchtbar fest. Sonst gibt sie ja sofort auf Druck im Maul nach, da ging sie nur dagegen, streckte die Nase nach vorne-oben was ich gar nicht von ihr kenne. Insgesamt hatte ich das Gefühl sie war total verspannt im Rücken. Es dauerte eine Zeit, in der sie null-komma-null (!) meinen inneren Schenkel annahm, dagegen drückte und sich kein bisschen stellen ließ. Nichtmal geradestellen ging, nur Außenstellung.
Das wurde in der Reiteinheit aber besser.
Im Galopp wollte sie dann immer ausfallen, ignorierte da auch den Schenkel, ein antippen (!) mit der Gerte quittierte sie sofort mit nem kleinen Bocksprung, worauf sie jedes Mal im AUßen-/Kreuzgalopp war und ich das korrigieren durfte.
Irgendwie frustrierend, aber ich habe dann aufgehört als es besser wurde.
Sonst haben wir nur etwas Bodenarbeit und vorallem: Anhängertraining gemacht.
Das Turnier haben wir ausfallen lassen am Wochenende
Naja Anhängertraining ist so ne weitere Sache.
Es KANN sein, dass Lotta Angst hat, aber ehrlich gesagt macht sie überhaupt keinen Eindruck. Sie schwitzt nicht, ihr Kot (wenn sie macht) hat normale Konsistenz, sie wirkt ganz ruhig und überlegt.
Das sieht dann folgendermaßen aus: Auf den Hänger zuführen: Problemlos. Vor der Klappe bleibt sie dann wie eine deutsche Eiche stehen. Sobald man Druck von hinten macht (sei es Hand auf den Popo legen, Longe, Besen oder Gerte - muss sie nichtmal berühren) springt sie rückwärts.
Also habe ich das anders angegangen: Mir eine Gasse in der Halle gebaut. Rechts und vorne die Bande, links ein Sprungständer. Und? Dasselbe Problem! Hier konnten wir das aber - weil vereinfachte Bedingungen problemlos lösen indem mein Freund seitlich mit ner Gerte in der Hand stand (ohne sie zu benutzen) und energisch "Komm, komm" sagte.
Nachdem ich es erst probiert hatte mit liebevoll und verständlich und ihr das vermeintlich gefährliche angenehm näher bringen wollte, sie aber entweder seitlich auswich oder aber wenn das nicht möglich war zur Not auch die vorderen Beine leicht vom Boden entfernte um rückwärts zu ziehen zeigte das energische sofort Wirkung.
Ohne zu zögern folgte sie mir dann in die Gasse, wo sie ausgiebig gelobt und gekrault wurde.
Wir konnten die Gasse dann enorm eng stellen, trotzdem kein Problem.
Am folgenden Tag dasselbe, diesmal die Gasse an anderer Stelle und von Beginn an eng. Und?
Direkt rein. Kein Zögern, kein Versuch vom Ausweichen, nichts. Prima!
Darauf den Tag am Anhänger - wir haben die Trennwand schon breitgestellt - keine Chance. Sobald wir sie locken wollte ließ sie den Kopf hängen, ruhte mit einem Bein hinten. Weckten wir sie auf, damit sie sich wenigstens mit dem Hänger beschäftigt, bettelte sie gelangweilt auf der Hängerklappe. Druck von hinten brachte sie wieder nur dazu seitlich auszuweichen (und da war ihr auch egal ob da ein Besen war an den sie stoß wenn sie sich seitlich drehte).
Irgendwann haben mein Freund und ein Stallkollege sie eher drauf geschoben. Sobald die Hinterbeine zwei Schritte auf der Klappe waren ging sie hoch. Wir konnten die Trennwand gerade rücken ohne dass sie rausging und in Ruhe schließen. Wir fuhren eine ganz kurze Runde um den Hof, lobten viel und luden wieder aus.
Am nächsten Tag versuchten wir es mal ganz ohne Trennwand.
Diesmal ging es mit Longe schon deutlich schneller. Sie ließ sich zwar immer noch eher draufschieben, aber sie ging nicht mehr dagegen.
Gestern dann wieder mit Trennwand, breitgestellt, diesmal waren mein Freund und ich alleine. Vor der Klappe wieder deutsche Eiche, mein Freund sie mit der Longe zwei kleine Schritte vorgeschoben, dann ging Madame brav rein.
Wieder ne mini-kleine Runde gefahren.
Alles natürlich mit ganz viel Lob und Ruhe.
Wieso ist sie bloß so stur? Wir haben es soo lange alle 2 Tage mit Futter und ausschließlich positiver Bestärkung versucht - nö, Madame mag nicht. Wenn es mit Longe klappt dann eben so. Eigentlich wollte ich Hilfsmittel wie Longe & Co. vermeiden, aber auf den Hänger gehen ist eine Sache, die lebenswichtig werden kann, deswegen bin ich froh, dass ich jetzt eine Sache habe, wie ich sie sicher auf den Hänger kriege und nicht nur, wenn sie gerade Hunger hat und sich reinlocken lässt.
Heute möchte ich sie dann mal wieder ein bisschen an die Longe nehmen, morgen reiten.
Im Laufe dieser oder nächster Woche kommt nochmal der Sattler zur Kontrolle.
Guten Morgen,
wenn ich mich hier in der Nachbarschaft umsehe, sind die ruhigsten Verladungen, die, bei denen die Pferde in den Hänger GESCHICKT werden, nicht führen sondern schicken.
Der Unterschied für mich besteht darin, das sie nicht gehorchen müssen (führen) sondern selbständig arbeiten (schicken).
Meist ist es ja ein Gehorsamsproblem, welches sich mit selbstständiger Arbeit lösen lässt.
Für ein Jungpferd finde ich das eine tolle Lösung, die das Pferd sein ganzes Leben begleitet
Zum Thema Verladen kann ich da aber gut schnacken, da ich keinen Hänger habe, weiss ich nicht, wie sich meine verladen liessen, Schlamperei meinerseits, ich weiss!
LG Ulrike
wenn ich mich hier in der Nachbarschaft umsehe, sind die ruhigsten Verladungen, die, bei denen die Pferde in den Hänger GESCHICKT werden, nicht führen sondern schicken.
Der Unterschied für mich besteht darin, das sie nicht gehorchen müssen (führen) sondern selbständig arbeiten (schicken).
Meist ist es ja ein Gehorsamsproblem, welches sich mit selbstständiger Arbeit lösen lässt.
Für ein Jungpferd finde ich das eine tolle Lösung, die das Pferd sein ganzes Leben begleitet
Zum Thema Verladen kann ich da aber gut schnacken, da ich keinen Hänger habe, weiss ich nicht, wie sich meine verladen liessen, Schlamperei meinerseits, ich weiss!
LG Ulrike
Man stelle sich vor, was fahren für ein Pferd bedeutet. IdR mehr als ein kleines Ärgernis. Und dann ist eigentlich klar, warum sie so "stur" ist.
Bzw. eher unklar: Warum Besitzer so stur daran glauben, ein Pferd mit der Longe in den Hänger notfalls ziehen zu können...
Das mag ab und an wenn das Pferd grad Lust darauf hat funktionieren, aber das ist so sicher wie das Wetter in 3 Wochen. Vielleicht kannst du ja mal jemanden aus dem NH Bereich finden, der dir dabei hilft (v.a. dabei hilft, das eigentliche Problem deines Pferdes mit dem Hänger herauszufinden).
Bzw. eher unklar: Warum Besitzer so stur daran glauben, ein Pferd mit der Longe in den Hänger notfalls ziehen zu können...
Das mag ab und an wenn das Pferd grad Lust darauf hat funktionieren, aber das ist so sicher wie das Wetter in 3 Wochen. Vielleicht kannst du ja mal jemanden aus dem NH Bereich finden, der dir dabei hilft (v.a. dabei hilft, das eigentliche Problem deines Pferdes mit dem Hänger herauszufinden).
- FamosaXIII
- User
- Beiträge: 54
- Registriert: Do, 28. Nov 2013 19:47
- Wohnort: Eggenfelden
Dann will ich auch mal solange man bei Famosa noch von Jungpferdreiten reden kann, wir sind ja eh sehr spät dran.
Famosa ist 7 jährig und wurde vierjährig angeritten, dann kam die Geschichte mit der Fehldiagnose Tragend, also Pause, dann langes vorsichtiges abspecken, vor einem Jahr hab ich sie gekauft, immer noch viel zu fett. Geritten sind wir über Winter nur ohne Sattel und nur im Gelände, Sattel hat keiner gepaßt und Gelände wegen den Fliehkräften. Oft hab ich sie auch als Handpferd mitgenommen einfach um viel Bewegung zu schaffen ohne die Gelenke zu überlasten.
Seit Mai sind wir nun ernsthafter am Reiten, waren im Juli auch schon mal auf einem Kurs, ich hoffe dieses Jahr das noch mal wiederholen zu können.
So nun das Foto, das ist Famosa Stm 154cm unter mir mit Stm 183cm
Famosa ist 7 jährig und wurde vierjährig angeritten, dann kam die Geschichte mit der Fehldiagnose Tragend, also Pause, dann langes vorsichtiges abspecken, vor einem Jahr hab ich sie gekauft, immer noch viel zu fett. Geritten sind wir über Winter nur ohne Sattel und nur im Gelände, Sattel hat keiner gepaßt und Gelände wegen den Fliehkräften. Oft hab ich sie auch als Handpferd mitgenommen einfach um viel Bewegung zu schaffen ohne die Gelenke zu überlasten.
Seit Mai sind wir nun ernsthafter am Reiten, waren im Juli auch schon mal auf einem Kurs, ich hoffe dieses Jahr das noch mal wiederholen zu können.
So nun das Foto, das ist Famosa Stm 154cm unter mir mit Stm 183cm
Ich hab am Wochenende mal mit einem geliehenen Carola-Pad den Satteldruck "gemessen". Heute kommt die Sattlerin und wir schauen es uns mal zusammen an.
Mein Laienhaftes Auge vermittelt mir den Eindruck, dass er eine umgekehrte Brücke bildet...also mittig einfach zu sehr drückt.
Fotos hab ich auch, kann sie aber aktuell leider nicht hochladen..
Thema Verladetraining schließe ich mich amara und Ulrike an, vielleicht kannst Du einen NH-Trainer finden, der Dir weiterhilft?!
Ich habe für diesen Stand ca. 5 Monate mit NH-Unterricht trainiert:
https://www.youtube.com/watch?v=RdqxAbX ... Voja2TcJSw
Mein Pferd ist kein Verlade-Problempferd gewesen, hat aber anfangs schon sehr nachdrücklich verkündet in keeeeinem Falle auf den Hänger gehen zu können.
[/img]
Mein Laienhaftes Auge vermittelt mir den Eindruck, dass er eine umgekehrte Brücke bildet...also mittig einfach zu sehr drückt.
Fotos hab ich auch, kann sie aber aktuell leider nicht hochladen..
Thema Verladetraining schließe ich mich amara und Ulrike an, vielleicht kannst Du einen NH-Trainer finden, der Dir weiterhilft?!
Ich habe für diesen Stand ca. 5 Monate mit NH-Unterricht trainiert:
https://www.youtube.com/watch?v=RdqxAbX ... Voja2TcJSw
Mein Pferd ist kein Verlade-Problempferd gewesen, hat aber anfangs schon sehr nachdrücklich verkündet in keeeeinem Falle auf den Hänger gehen zu können.
[/img]