Josatianma hat geschrieben:Obwohl er sich leider immer wieder etwas hoch hebt (ist ja auch spannend, wenn überall Pferde auf die Wiesen gebracht werden).
@muppet + lalala: Ich weiß, daß die gezeigte DH zu kurz ist. Es war wie gesagt auch genügend Ablenkungspotential da, da auf die Wiese hinter der Halle gerade Pferde gebracht wurden. Ihr habt natürlich recht, daß er länger unten bleiben muß. Zu der Aktivität der HH kann ich nur sagen: Friesen sind Diesel, die brauchen ein wenig und das Video eine der ersten Trabrunden.
muppet hat geschrieben:weil imho das immer auch ein Anheben des Pferdkopfes vor dem Senken zur Folge hat
Sehe ich genau anders: Das Anheben des Pferdekopfes hat ein Heben meiner Hände zur Folge, was ihn daran erinnert, daß ich den Kopf aber unten haben möchte.
Es geht mir hier auch nicht darum von Euch zu hören, ob die gezeigt DH absolut korrekt oder verbesserungswürdig ist, sondern mir ging es um die Thematik des offenen Genicks.
Für mich hätte ein vermehrtes Schließen des Genicks eben zur Folge, daß ich zum einen mehr in den Händen hätte, weil meines Wissens nach geht ein Kopf nicht von alleine an die Senkrechte im V/A. Oder irre ich mich da??? Und zum anderen müßte ich ja vermehrt die Hand einsetzen und somit dem Pferd wieder eine Stütze bieten. Wie ich schon mal geschrieben habe, möchte ich in der DH eine Oberlinie ähnlich wie einen Bogen von der Nasenspitze bis zum Schweifansatz haben. Schließe ich das Genick würde ich den Bogen vorne abknicken.