
Reitkurs Hinrichs 21./22. Juli
Moderator: Josatianma
- Josatianma
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Ja, ja, den schwarzen Peter immer weiterschieben
. Ich hoffe wiederum, daß ich morgen zum überspielen komme.

Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Das ist halt do wenn man alt wird. Kann mich dir ja bald anschließen.!Susanne hat geschrieben:*schäm*![]()
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Irgendwie bekomm ich nicht mehr alles zusammen - Alzheimer läßt grüßen
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. Hoffe auf Hilfe durch Sabines Filmmaterial
LG mellison
Reiten ist ganz einfach denn du brauchst fast nichts machen. Reiten ist aber auch ganz schwer denn du darfst auch fast nichts machen.
Reiten ist ganz einfach denn du brauchst fast nichts machen. Reiten ist aber auch ganz schwer denn du darfst auch fast nichts machen.
Novaja, die Autorin, ist eine 14-jährige Traberstute, die nach einer mehrjährigen Rennbahnkarriere freundlich genug ist, gegen Kost und Logis in einem Offenstall, ihr Frauchen dressurmäßig zu fördern. An wirklich gutgelaunten Tagen lässt sie sich sogar anfassen und/oder kratzen.
Eigentlich war der Freitag bis dahin ganz gut gelaufen. Ein bisschen auf der Wiese spazieren und mit den Freundinnen schäkern. Als Susanne vorbeikam hoffte ich auf ein etwas verspätetes Brunch und erklärte mich sofort bereit mitzukommen. Es gab dann tatsächlich was zu Essen. Aber als sie anfing mir die Beine zu bandagieren wurde ich misstrauisch. Och Mist, da stand ja der Anhänger… die wollte bestimmt wieder verreisen. Und tatsächlich bestand sie dann auch darauf, dass ich in den Anhänger einstieg. Alle lautstarken Proteste halfen nichts, wir holperten schon los. Meinte die wirklich, dass mich das olle Heu im Netz begeistern könnte? Ein Mashspender wäre meiner Meinung nach das Mindeste …
Irgendwann hörte das Geholper wieder auf und sie befreite mich. Nach einem lustigen Spaziergang über den Hof (haha, Susanne dachte wohl, die mobilen Boxen vom letzten Jahr wären heuer wieder da. DAS Gesicht als dort ein Traktor stand war die Fahrt schon wert) fand sie meine Box. Schön dick mit Spänen eingestreut und Heu lag auch drin. Na, immerhin! Nach merkwürdigem Menschenbegrüßungsgekreische (hach, wie unwürdig) – sie hatte anscheinend Herdenmitglieder die sie lange nicht gesehen hatte wieder getroffen - überließ sie mich meinem Heuberg und meinem Schicksal.
Am nächsten morgen kam Susanne mich begrüßen. Ich denke meine Körpersprache und mein Gesichtsausdruck signalisierten selbst einem Zweibeiner, dass ich nicht amüsiert war. Aber rüpelhaft wie sie sein kann, brachte sie mich nicht sofort wie gewünscht wieder heim. Nein, sie putzte und sattelte mich. Immerhin war mir nun endgültig klar, dass wir wieder auf so einer merkwürdigen Veranstaltung namens Kurs waren. Jepp, die Reithalle kannte ich. Und den Mann mit den Locken auch – der hatte letztes Jahr schon dafür gesorgt, dass Susanne für mich angenehmer zu tragen wurde.
Ich trug sie also zuerst im Schritt und im Trab durch die Seitengänge. Dann zeigte ich allen wie schön ich auf meiner guten Hand galoppieren kann. Andersrum habe ich es nicht so gut hinbekommen und musste erst mal im Trab Schwungholen. Der Mann mit den Locken erklärte Frauchen, sie sollte an noch genauere Biegung denken und mich vorm Durchparieren im Travers galoppieren lassen. Danach zeigte ich noch meinem Passageansatz – und der Mann mit den Locken meinte, das hätte sich seit letztem Mal verbessert. Dann wollte Susanne, dass ich diese eine komische Übung mache, wo anscheinend der Sinn ist, dass ich gaaanz langsam trabe und mit dem äußeren Hinterfuß gegen die Bande klopfe. Irgendwie gefiel ihm das gegen die Bande klopfen wohl nicht. Susanne sollte auf der linken Hand mehr an Travers denken und die ganze Sache entkrampfen. Auf der rechten Hand ließ er uns im Schulterherein im Schritt die letzten paar Tritte beschleunigen und daraus antraben. Er meinte, daraus würden sich Piafftritte entwickeln.
Meine Zweibeinerin war wohl recht zufrieden mit mir, machte mich noch frisch und entließ mich dann zu meinem Heuberg in die Box.
Nachmittags sattelte sie mich dann wieder – also definitiv ein Kurs. Der Mann mit den Locken war auch wieder in der Halle. Sehr gut! Auf der rechten Hand parierte sie mich aus dem Galopptravers ins Schrittravers. Da fiel es mir natürlich leichter mich auszubalancieren. Gut, dass der männliche Zweibeiner Susanne immer solche Dinge sagt – das schont meine Nerven enorm! Da konnte ich links auch viel ruhiger galoppieren. Als wir wieder die Passage geübt haben, zeigte mir meine Zweibeinerin durch Touchieren der rechten Schulter, dass ich das Bein mehr heben sollte. Na, soll sie doch gleich sagen, was sie will, ich mach doch dann schon!
Damit hatte ich dann den restlichen Samstag frei. Frauchen lobte mich noch ganz fest und schien mächtig stolz auf mich zu sein. Zur Belohnung hat sie sogar darauf verzichtet mich zu streicheln, sie weiß nämlich, dass ich das gar nicht mag. Bin halt eine Stute und habe Recht auf Privatsphäre!
Sonntag morgen erklärte ich Frauchen körpersprachlich wieder eindeutig, dass ich gerne zurück zu meiner Herde wollte. Diesmal hatte sie es anscheinend verstanden und mir versprochen, dass ich abends wieder daheim wäre. Na gut, immerhin ein positiver Denkansatz. An diesem Tag hatten wir beim Warmreiten in der großen Halle richtig Spaß. Frauchen erlaubte mir, den anderen Pferden mit meinem Renntrab zu imponieren. Gelernt ist halt einfach gelernt, habe ich dem ungläubig guckenden Warmblut erklärt. In der kleinen Reithalle bemühte sich der männliche Zweibeiner dann wieder Frauchen auf die Sprünge zu helfen. Er korrigierte uns ein bisschen in den Seitengängen. Immerhin war Susanne ehrlich genug zuzugeben, dass sie mich nicht auf Passage eingestimmt hatte, sondern dass ich das ganz von alleine anbot. Na, das Federn macht doch auch richtig Spaß und die Leckerlidichte ist auch enorm, wenn man es macht. Er ließ uns dann die Passage üben und wies Susanne deutlich darauf hin, dass ich mir jetzt ein Leckerli verdient hätte. Sehr, sehr sympathisch! Außerdem erklärte er ihr noch, dass sie beim Passagieren im Wechsel an Passage und Trab denken soll. Dadurch brächte sie mich nämlich erst gar nicht dazu, hinten Schritt zugehen. Also die Passage nicht als eigene Gangart reiten, sondern als Form des Trabes. Na, gut, dass der Mann mit den Locken ihr das mal gesagt hat. Wenn sie deutlich spricht, kann ich es schließlich umsetzen, wenn sie nuschelt nicht. Im Galopp übte er wieder Übergänge im Travers mit uns.
Sonntag Nachmittag war Susanne irgendwie etwas müde. Ich glaube, sie hatte mit ihren Herdenmitgliedern die letzten beiden Abende zu lange auf der Koppel nach leckeren Kräutern gesucht oder was Zweibeiner sonst für merkwürdige Dinge machen. Erstmal durfte ich in der großen Reithalle wieder so richtig schön Gas geben. Warum macht Frauchen denn keine Renntrabkurse? Da wären wir schon so richtig gut. Aber nein, sie behauptet immer Dressur täte mir gut und überhaupt… Also ging’s wieder ab in die kleine Halle. Der nette Mann mit den Locken ließ mich erstmal im vorwärts abwärts entspannen. Dann ließ er mein mattes Frauchen Schrittpiroutten mit mir üben. Ich dachte schon, die rutscht mir vom Rücken, so platt war sie. Er hat ihr erklärt, dass sie mich lieber nach vorne treten lassen soll, als zur Seite wegtreten. War auch deutlich angenehmer. Danach wieder Passage. Dabei im Trab bleiben. Na, langsam könnte mir Frauchen mittlerweile erklären was ich machen sollte. Danach machten wir wieder Schulterherein im Schritt und trabten daraus an. Susanne sollte mich beruhigen, weil ich nervös wurde. Aber, aber ich wusste doch, irgendwas sollte ich gleich machen… Ahh, und dann habe ich verstanden, was die beiden wohl von mir wollten. Sowas wie Trab auf der Stelle. Zog zwar ein bisserl im Po, aber wenn die Zweibeiner sich derartig darüber freuen, warum nicht? Und dann waren wir auch schon fertig. Frauchen erwachte aus ihrer Lethargie, erklärte mir ich wäre tollstes Pferd von Welt und noch ein paar andere Dinge, die mir die peinliche Röte ins Fell trieben. Jedenfalls schien es ihr wohl richtig Spaß gemacht zu haben. Und ich gebe es ja nur ungern zu, aber mir auch! Und das allerbeste war: Abends war ich tatsächlich wieder daheim.
Eigentlich war der Freitag bis dahin ganz gut gelaufen. Ein bisschen auf der Wiese spazieren und mit den Freundinnen schäkern. Als Susanne vorbeikam hoffte ich auf ein etwas verspätetes Brunch und erklärte mich sofort bereit mitzukommen. Es gab dann tatsächlich was zu Essen. Aber als sie anfing mir die Beine zu bandagieren wurde ich misstrauisch. Och Mist, da stand ja der Anhänger… die wollte bestimmt wieder verreisen. Und tatsächlich bestand sie dann auch darauf, dass ich in den Anhänger einstieg. Alle lautstarken Proteste halfen nichts, wir holperten schon los. Meinte die wirklich, dass mich das olle Heu im Netz begeistern könnte? Ein Mashspender wäre meiner Meinung nach das Mindeste …
Irgendwann hörte das Geholper wieder auf und sie befreite mich. Nach einem lustigen Spaziergang über den Hof (haha, Susanne dachte wohl, die mobilen Boxen vom letzten Jahr wären heuer wieder da. DAS Gesicht als dort ein Traktor stand war die Fahrt schon wert) fand sie meine Box. Schön dick mit Spänen eingestreut und Heu lag auch drin. Na, immerhin! Nach merkwürdigem Menschenbegrüßungsgekreische (hach, wie unwürdig) – sie hatte anscheinend Herdenmitglieder die sie lange nicht gesehen hatte wieder getroffen - überließ sie mich meinem Heuberg und meinem Schicksal.
Am nächsten morgen kam Susanne mich begrüßen. Ich denke meine Körpersprache und mein Gesichtsausdruck signalisierten selbst einem Zweibeiner, dass ich nicht amüsiert war. Aber rüpelhaft wie sie sein kann, brachte sie mich nicht sofort wie gewünscht wieder heim. Nein, sie putzte und sattelte mich. Immerhin war mir nun endgültig klar, dass wir wieder auf so einer merkwürdigen Veranstaltung namens Kurs waren. Jepp, die Reithalle kannte ich. Und den Mann mit den Locken auch – der hatte letztes Jahr schon dafür gesorgt, dass Susanne für mich angenehmer zu tragen wurde.
Ich trug sie also zuerst im Schritt und im Trab durch die Seitengänge. Dann zeigte ich allen wie schön ich auf meiner guten Hand galoppieren kann. Andersrum habe ich es nicht so gut hinbekommen und musste erst mal im Trab Schwungholen. Der Mann mit den Locken erklärte Frauchen, sie sollte an noch genauere Biegung denken und mich vorm Durchparieren im Travers galoppieren lassen. Danach zeigte ich noch meinem Passageansatz – und der Mann mit den Locken meinte, das hätte sich seit letztem Mal verbessert. Dann wollte Susanne, dass ich diese eine komische Übung mache, wo anscheinend der Sinn ist, dass ich gaaanz langsam trabe und mit dem äußeren Hinterfuß gegen die Bande klopfe. Irgendwie gefiel ihm das gegen die Bande klopfen wohl nicht. Susanne sollte auf der linken Hand mehr an Travers denken und die ganze Sache entkrampfen. Auf der rechten Hand ließ er uns im Schulterherein im Schritt die letzten paar Tritte beschleunigen und daraus antraben. Er meinte, daraus würden sich Piafftritte entwickeln.
Meine Zweibeinerin war wohl recht zufrieden mit mir, machte mich noch frisch und entließ mich dann zu meinem Heuberg in die Box.
Nachmittags sattelte sie mich dann wieder – also definitiv ein Kurs. Der Mann mit den Locken war auch wieder in der Halle. Sehr gut! Auf der rechten Hand parierte sie mich aus dem Galopptravers ins Schrittravers. Da fiel es mir natürlich leichter mich auszubalancieren. Gut, dass der männliche Zweibeiner Susanne immer solche Dinge sagt – das schont meine Nerven enorm! Da konnte ich links auch viel ruhiger galoppieren. Als wir wieder die Passage geübt haben, zeigte mir meine Zweibeinerin durch Touchieren der rechten Schulter, dass ich das Bein mehr heben sollte. Na, soll sie doch gleich sagen, was sie will, ich mach doch dann schon!
Damit hatte ich dann den restlichen Samstag frei. Frauchen lobte mich noch ganz fest und schien mächtig stolz auf mich zu sein. Zur Belohnung hat sie sogar darauf verzichtet mich zu streicheln, sie weiß nämlich, dass ich das gar nicht mag. Bin halt eine Stute und habe Recht auf Privatsphäre!
Sonntag morgen erklärte ich Frauchen körpersprachlich wieder eindeutig, dass ich gerne zurück zu meiner Herde wollte. Diesmal hatte sie es anscheinend verstanden und mir versprochen, dass ich abends wieder daheim wäre. Na gut, immerhin ein positiver Denkansatz. An diesem Tag hatten wir beim Warmreiten in der großen Halle richtig Spaß. Frauchen erlaubte mir, den anderen Pferden mit meinem Renntrab zu imponieren. Gelernt ist halt einfach gelernt, habe ich dem ungläubig guckenden Warmblut erklärt. In der kleinen Reithalle bemühte sich der männliche Zweibeiner dann wieder Frauchen auf die Sprünge zu helfen. Er korrigierte uns ein bisschen in den Seitengängen. Immerhin war Susanne ehrlich genug zuzugeben, dass sie mich nicht auf Passage eingestimmt hatte, sondern dass ich das ganz von alleine anbot. Na, das Federn macht doch auch richtig Spaß und die Leckerlidichte ist auch enorm, wenn man es macht. Er ließ uns dann die Passage üben und wies Susanne deutlich darauf hin, dass ich mir jetzt ein Leckerli verdient hätte. Sehr, sehr sympathisch! Außerdem erklärte er ihr noch, dass sie beim Passagieren im Wechsel an Passage und Trab denken soll. Dadurch brächte sie mich nämlich erst gar nicht dazu, hinten Schritt zugehen. Also die Passage nicht als eigene Gangart reiten, sondern als Form des Trabes. Na, gut, dass der Mann mit den Locken ihr das mal gesagt hat. Wenn sie deutlich spricht, kann ich es schließlich umsetzen, wenn sie nuschelt nicht. Im Galopp übte er wieder Übergänge im Travers mit uns.
Sonntag Nachmittag war Susanne irgendwie etwas müde. Ich glaube, sie hatte mit ihren Herdenmitgliedern die letzten beiden Abende zu lange auf der Koppel nach leckeren Kräutern gesucht oder was Zweibeiner sonst für merkwürdige Dinge machen. Erstmal durfte ich in der großen Reithalle wieder so richtig schön Gas geben. Warum macht Frauchen denn keine Renntrabkurse? Da wären wir schon so richtig gut. Aber nein, sie behauptet immer Dressur täte mir gut und überhaupt… Also ging’s wieder ab in die kleine Halle. Der nette Mann mit den Locken ließ mich erstmal im vorwärts abwärts entspannen. Dann ließ er mein mattes Frauchen Schrittpiroutten mit mir üben. Ich dachte schon, die rutscht mir vom Rücken, so platt war sie. Er hat ihr erklärt, dass sie mich lieber nach vorne treten lassen soll, als zur Seite wegtreten. War auch deutlich angenehmer. Danach wieder Passage. Dabei im Trab bleiben. Na, langsam könnte mir Frauchen mittlerweile erklären was ich machen sollte. Danach machten wir wieder Schulterherein im Schritt und trabten daraus an. Susanne sollte mich beruhigen, weil ich nervös wurde. Aber, aber ich wusste doch, irgendwas sollte ich gleich machen… Ahh, und dann habe ich verstanden, was die beiden wohl von mir wollten. Sowas wie Trab auf der Stelle. Zog zwar ein bisserl im Po, aber wenn die Zweibeiner sich derartig darüber freuen, warum nicht? Und dann waren wir auch schon fertig. Frauchen erwachte aus ihrer Lethargie, erklärte mir ich wäre tollstes Pferd von Welt und noch ein paar andere Dinge, die mir die peinliche Röte ins Fell trieben. Jedenfalls schien es ihr wohl richtig Spaß gemacht zu haben. Und ich gebe es ja nur ungern zu, aber mir auch! Und das allerbeste war: Abends war ich tatsächlich wieder daheim.
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- Und wir drehn uns doch...
- Schrittpir.jpg (36.42 KiB) 12907 mal betrachtet
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- Wo bleibt mein Essen? Kram mal schneller da oben!
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- Schulterherein
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Zuletzt geändert von Susanne am Mi, 08. Aug 2007 07:17, insgesamt 5-mal geändert.
und nochmal Bildernachschlag...
- Dateianhänge
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- Ich galoppier so schön, und Frauchen kuck so merkwürdige...
- Galopp.jpg (28.83 KiB) 12898 mal betrachtet
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- Wir können auch traben
- Trab.jpg (29.17 KiB) 12898 mal betrachtet
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- Wir werden kurz
- Pi.jpg (28.68 KiB) 12901 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Susanne am Di, 07. Aug 2007 22:01, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Susanne
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"Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind."
Albert Camus
Susanne
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"Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind."
Albert Camus
SUUPERtoller Bericht!!!!! Toll geschrieben!! Ich hoffe, ich habe auch bald mal die Gelegenheit, RH zumindest du SEHEN.... vom dort Reiten träum ich ja erstmal.... 

„Kunst ist die Vergeistigung der Technik durch die Liebe.“ (N.Oliveira)
Mein Pferd ist mein Spiegel, der meine schlechte und gute Laune unverfälscht wiedergibt. Sieh hinein in die Augen deines Pferdes, aber erschrick nicht über die Wahrheit.
Mein Pferd ist mein Spiegel, der meine schlechte und gute Laune unverfälscht wiedergibt. Sieh hinein in die Augen deines Pferdes, aber erschrick nicht über die Wahrheit.
- Josatianma
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Danke, Novaja, für den Bericht. Dafür streichel ich dich das nächste Mal auch nicht, wenn wir uns treffen. 

Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
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- FoxOnTheRun
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