
mette
Moderator: ninischi
nur zu longieren ist dami auch net so einfach, weil sich der ring zu dreht und die hilfen dann gar net mehr ankommen. Wenn ich normal longiere, arbeite ich mit einem Gebiss. Bei der doppellongenarbeit hat man ja zwei leinen, und man hat die leinenführung ja fast wie beim reiten. Bisher ist er jedenfalls durchlässiger wenn ich ihn damit arbeite. Aber da meinen immer wieder was neues einfällt um mich zu denken anzuregen, bin ich auch mal gespannt wie lange es noch damit gut gehtDaMoTiRo hat geschrieben:Ich hab ja jetzt nicht soviel Ahnung vom Doppel-Longieren...
Aber ich wäre glaube ich gar nicht auf die Idee gekommen, mit Glücksrad zu longieren.Ist doch von der Wirkungsweise her dem Hackamore sehr ähnlich, oder ? Wie soll ich denn damit longieren ?
ich habe lange zeit mit Kappzaum longiert, weil er ne zeitlang quasi maultot war, das waren noch "reste" aus dem besch.... anreiten. Nu ja, jedenfalls habe ich keine möglichkeit gefunden ihn damit vernüftig zu stellen, wenn ich die Longe am Kappzaum befestige, reagiert er mit Gegedruck und stellt sich im Genick schief. Wenn ich ihn dann mit normales Gebiss longiere und die Longe durch den Gebissring zum Gurt befestige, habe ich zwar einen riesen Hebel, aber den nutzt er dann nicht, er läuft im Genick bei weitem nicht so schief wie mit dem Kappzaum.Josatianma hat geschrieben:Warum nimmst du keinen Kappzaum??
mit hackamore an der hand....hast du nicht angst das zuviel am ziehen kommst ?....bei mir schwebt immer noch im kopf rum das wann den pferden das nasenbei damit brechen kann...aber ich bin da nicht so fit drin in sachen hackomore und daher kann ich net urteilen.Larry hat geschrieben:Doppellonge und Arbeit an der Hand mache ich auch mit Hackamore. Kein Problem. Selbst Schrittpiourette geht damit und Seitengänge... Doppellonge allerdings bin ich weniger bewandert. Liegt aber an mir.Nicht am Pferd .Auch da gab es beim letzten Kurs keine Probleme...Zumindest von Pferdeseite aus